ich finde es zwar unpassend, hier von Rassismus zu sprechen, aber ansonsten hat Jbnk03 ja völlig recht.
Das "systemmimmanente Doping " der Ostblockstaaten hat es letztlich genauso im Westen gegeben. Man denke nur mal an die großartige Tradition der Freiburger Sportmedizin (die ja nicht eben für soffjettfreundlciher Umtriebe bekannt ist), an die finnischen Wunderläufer, an die klammheimliche Dopingbefürwortung im deutschen Sportausschuss etc etc. Natürlich sind durch den Systemwechsel in Osteuropa eine Menge hochqualifizierter und skrupelloser Experten auf den Markt geworfen worden, die besten sind aber hübsch gen Westen gezogen, weil es dort mehr zu verdienen gab, und sind mit offenen Armen empfangen worden. (Siehe Thomas Springstein, jener Leichtathletiktrainer, der bahnbrechende Menschenversuche an Minderjährigen vorgenommen hat, vom DLV angestellt und geschützt , so lange es ging.)
Im Übrigen gilt frü a ALLE Radteams, dass
Einflussreiche Gechäftsleute meinen, dass ihnen bzw. ihrem Unternehmen ein TOP_Radteam extrem gut zu Gesicht stehen würde. Um das schnell zu erreichen, kaufen Sie alles, was in der Vergangenheit im Verdacht stand zu dopen ohne sich erwischen zu lassen (Team, Manager und Fahrer).
Siehe auch: USPostal, Saunier Duval, Telekom /T-Online, CSC, Quickstep, Euskatel, Gerolsteiner, Liquigas,Volksbank, - you name it.
Aber sitzen die nicht wie Garmin in Girona, ich meine die dort gesehen zu haben
