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Rennrad oder MTB zur Arbeit

AW: Rennrad oder MTB zur Arbeit

Du magst aber jetzt nicht wirklich an seiner Rechtschreibung mosern?

Da würden mir die Worte fehlen.


Cu danni
 
AW: Rennrad oder MTB zur Arbeit

Ich würd sagen, er probiert einfach beides und entscheidet dann selbst, auch wenn ich meine Empfehlung geäußert habe.

An gutes Licht und Rücklicht denken! Wenn er nicht auf Straße fährt, kann er ja auch was nicht STVO zugelassenes "guten Gewissens" nehmen.
 
AW: Rennrad oder MTB zur Arbeit

Also ich würde für die Winterzeit allemal zu breiteren Reifen raten. Da liegt auch auf den Strassen so viel Müll. Und eine Kastanie oder ein Ast, die/den Du nicht siehst hauen Dir das Vorderrad bei Dackelschneidern doch ganz anders weg.
Andererseits fände ich bei der Strecke die Fahrhaltung auf dem Rennrad schon sinnvoll.
Meine Lösung dafür ist halt ein Cross-Check als Randonneur aufgebaut. (mit 37er Randonneur Pros auf der Felge).
Das heißt aber auch: Licht ist doppel wichtig. Nicht nur gesehen werden, auch sehen können!
 
AW: Rennrad oder MTB zur Arbeit

sorry wegen meines abschweifens, aber was is das denn für ein mist, den du da schreibst? :eek: ;)

zum thema: ich wechsel ab. fahre jedoch die 8km zur arbeit lieber mit dem mtb, da ich durch die halbe stadt fahren muss, vorbei am bahnhof usw., und über jede menge bordsteinkanten und schlechte straßen fahren muss. ist mit dem mtb einfach bequemer, erst recht, wenn es morgens so finster ist :(

Wer schreibt hier den größeren Mist?
 
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Bei mir ganz klarer Favorit:
MTB, aber mit Slicks. Ist in der Stadt einfach das Beste. Und mit 50-11 :cool:rollt das Ganze auch auf der Geraden recht passabel.....:)
 
AW: Rennrad oder MTB zur Arbeit

Ganz klare Sache!!!!


Da du dir ja bereits ein MTB gekauft hast, stellt sich wohl keine Frage.
Mal abgesehen von Ingmar E. der eine solche Technik, Fahrkunst und beste Gene hat um mit seinem Rennrad S2-3 Trails zu fahren, ist es für uns Durchschnittsfahrer deutlich sicherer morgends um 5 Uhr auf dem Forstweg, Radweg..., gerade im Winter, ein MTB zu nutzen.
Argumente wie, auf dem Laub ist es egal ob Breite oder schmale Reifen, lass ich mal dahingestellt. Mit meiner jetzigen Ausstattung auf dem MTB komme ich deutlich schneller auf Laub oder sonstigen Untergrund zum Stehen. Deutlich wird die Sache bei dem Paris-Roubaix Video. Da gefährden sich die Fahrer auf Wegen, die nicht für dieses Material gemacht sind. Teilweiße werden vor solchen Teilstücken noch Räder getauscht, oder mit weniger Luftdruck als normal losgeradelt.

Also wenn es dir nicht um Schnelligkeit geht und du manchmal an deine Gesundheit denkst, bist du gerade im Winter auf unsauberen Strecken mit dem MTB besser gewappnet.
 
AW: Rennrad oder MTB zur Arbeit

Vielleicht sollte der Thread-Ersteller nochmal genauer spezifizieren, um welche Strecken es denn überhaupt geht.

Teilweise wird hier ja so getan, also ob es um 40 km übelste Singletrails, grobe Schotterpisten usw. geht ;)

Ich lese im Ursprungs-Post nur etwas von Radwegen und Wirtschaftswegen.

Klingt für mich erst mal prinzipiell RR-tauglich, zumals wenn man einige hier im Thread bereits angesprochene Modifikationen vornimmt:
- Möglichst breite Reifen (25-28mm) mit gutem Pannenschutz
- Schutzbleche (gibts durchaus auch fürs RR).
- Gute Beleuchtung

Auch wenn zwischendurch mal kürzere Schotterstücke kommen (die meist ja nicht aus grobem, losem Schotter bestehen, sondern aus feinerem, verfestigtem Schotter, der gut auch mit dem RR befahrbar ist), sehe ich hier das RR im Vorteil!

Und RR-Reifen sind NICHT zwingend pannenanfälliger, als MTB-Reifen!
Hier gibt es sowohl beim RR als auch beim MTB solche und solche, und für den genannten Anwendungsfall sollte man eben nicht unbedingt auf möglichste leichte Wettkampfreifen ohne Pannenschutz an der Flanke setzen.
Ich fahre jeden Tag 10 km (einfache Strecke) quer durch die Stadt mit meinem Schlechtwetter-RR zur Arbeit. Bisher noch nicht eine Panne in diesem Jahr obwohl es hier auch Scherben gibt (die ich natürlich umfahre, wenn ich sie früh genug sehe) und auch ein kurzes Schotterstück dabei ist...

Sollten die Wegen doch schlechter sein als ich denke (größerer Anteil an grob geschotterten Wegen,...), würde ich abwägen, ggf. doch das MTB zu benutzen.
Die Ideallösung wäre wohl ein tatsächlich Crosser (da es hier offensichtlich nicht um Singletrails oder mit dicken Wurzeln gespickte Pfade geht), aber der steht hier ja nicht zur Debatte...


Ich verstehe hier aber auch das Problem des Thread-Erstellers nicht ganz:
Am Besten ist es doch, einfach beide Varianten auszuprobieren und zu testen, was am Besten funktioniert.
Da wir hier alle die genauen Strecken usw. nicht kennen, kann eh nur spekuliert werden.
 
AW: Rennrad oder MTB zur Arbeit

Ja klar, probieren geht über studieren.
ER sollte wirklich selber einschätzen können, ob die Wege, die er befahren will, RR-tauglich sind. Wenn ich aber mal aus eigener Erfahrung spreche, muss ich sagen, dass zumindest Radwege nicht RR-tauglich sind (ja eigentlich nicht mal wirklich mitm Fahrrad befahrbar). Aber das kann andernorz sicherlich anders aussehen und da will ich mich auch nicht einmischen.
 
AW: Rennrad oder MTB zur Arbeit

und ich dachte schon, du hättest jetzt vernünftig schreiben gelernt. :p

den tipp schwalbe kojak würde ich nicht unbedingt unterschreiben wollen, wenn's teilweise auch durch sandiges gelände geht. der fängt doch arg das schwimmen an. richtungsänderungen sind da nur noch sporadisch drin. ich täte da eher zu big apple raten.

und ja, ich schreibe klein. im gegensatz zu wortverstümmelungen ist das offiziell erlaubt! :D
 
AW: Rennrad oder MTB zur Arbeit

Also, 80 km nur Arbeitsweg, zwischendurch noch 8 h malochen, das seh ich nur mit'nem Rennrad, meinetwegen Randonneur. Ich zumindest merke schon den Unterschied zum Fitnessbike (Geounterschied, gerader Lenker etc.). Mit einem MTB, auch mit Slicks, wäre ich jeden Tag so tot, aber vielleicht bin ich ja auch zu alt :o.
Probier's halt mit dem MTB, meine Prognose ist, da hast Du nicht lange Spaß dran.
 
AW: Rennrad oder MTB zur Arbeit

Ich würde es von verschiedenen Faktoren abhängig machen, was ich wann und wo fahre, aber sicher nicht von Euren vielen Ratschlägen!
Sicher , es sind gute dabei, aber dann geht´s doch mal wieder ins Nirwana der Débattierer!
Lieber Fredersteller, laß Dir nicht den Spaß nehmen, sondern probiere die Strecke mit beiden Rädern aus und berichte dann!

Im Übrigen schließe ich mich Bonazeros Auflistung an und wünsche Dir

"Immer gute Fahrt"

Jan

Ein Tipp noch zur Reifenwahl, zieh´doch den Schwalbe Marathon auf´s MTB, der ist auf der Straße, sowie im Gelände gut!
 
AW: Rennrad oder MTB zur Arbeit

ich werf mal ein bmx in die runde....oder doch ein liegerad? ;)
 
AW: Rennrad oder MTB zur Arbeit

Moinsen,

bei der Streckenlänge, die Du jeden Tag bewältigen willst wäre meine Empfehlung ein Rad...

imgp0450th2.jpg


was in diese Richtung geht (einem anderen Thread entnommen).

Mag für den einen oder anderen auf den ersten Blick nicht viel hermachen, ist aber wahrscheinlich die "vernünftigste" Antwort auf Deine Anforderungen. Mit so einem Rad kann man schon verdammt viele Streckenbeschaffenheiten abdecken. Wir leben hier schließlich nicht in der dritten Welt, auch wenn man bei etlichen Posts den Eindruck bekommen könnte... ;)

randonnierte Grüße

Martin
 
AW: Rennrad oder MTB zur Arbeit

Moinsen,

bei der Streckenlänge, die Du jeden Tag bewältigen willst wäre meine Empfehlung ein Rad...

imgp0450th2.jpg


was in diese Richtung geht (einem anderen Thread entnommen).

Mag für den einen oder anderen auf den ersten Blick nicht viel hermachen, ist aber wahrscheinlich die "vernünftigste" Antwort auf Deine Anforderungen. Mit so einem Rad kann man schon verdammt viele Streckenbeschaffenheiten abdecken. Wir leben hier schließlich nicht in der dritten Welt, auch wenn man bei etlichen Posts den Eindruck bekommen könnte... ;)

randonnierte Grüße

Martin

Ja, das ist wohl das optimale Rad für so ein Vorhaben. Wurde ja auch schon weiter oben angesprochen.
Ich perso würde garade dieses aber vielleicht nicht im Berufsverkehr "verheizen" (so ein Rad wir ja nur gefahren und kaum gepflegt), dazu wär es mir einfach zu gut. Ich dene, man kann sich aus jedem vernünftigen Rad ein tourentaugliches bauen, außer vielleicht einem "echten" Rennrad, wegen der begrenzten möglichen Reifenbreite.
 
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Ein Koga Miyata ist von anerkannter Qualität. Sowas geht nicht für 150 Eier weg.
Einen typischen Massen-Halbrenner würd ich nicht unbesehen empfehlen. Bei der Laufleistung (221 Tage Maloooche x 80 km = 17.680 km, bei jedem Wetter) ist wirklich nur erstklassiges Material gut genug. Alles andere wird auf die Dauer teuer und man hat halt den Ärger, öfter was austauschen zu müssen. Das kanns ja nicht sein.
Das Rad sollte also gut sein, aber nicht neuwertig. Eine alte Möhre (kein Tourenbrummer), die noch irgendwo halb ausgeschlachtet in der Ecke steht, kann man sich mit ausgewählten Teilen alltaxtauglich aufbauen.
 
AW: Rennrad oder MTB zur Arbeit

Ich schon wieder.
Das o.gezeigte Rad geht in Richtung Randonneur, also mein Favorit.
Ich hab ein Cannondale ST600, das bekommst Du nicht annähernd für 150€.
Eigentlich bietet jeder Markenhersteller so ein Rad an und die kosten je nach Ausstattung soviel wie ein RR.
 
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