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Rennrad-Kaufberatung KS-Cyling vs Fahrrad.de

das upgraden lohnt nicht, später aufrüsten ist teuerer als gleich ein Rad mit besserer Ausstattung kaufen und bei den billig ähm Einsteigerrädern mit schweren Rahmen hast du auch nix davon, weil das Rad schwer bleibt. Eine Gruppe "höher" macht im Gewicht nur wenige Hundert Gramm aus, wenn müsstest Du also ganz nach "oben" greifen, (das gilt "mehr oder weniger" auch für Laufräder). Eine "bessere" Schaltung erhöht den Komfort nicht (allenfalls das die Schaltung ein kleines bißchen besser flucht) Dann lieber, wenn mal etwas mehr Geld vorhanden, ein neues, besseres Radl kaufen und das Erstrad als Winterrad... Für Dich ist ein 10 kg Rad eh Federleicht und fährt super, wenn Du bisher mit einem 20 kg Panzer rumgekurvt bist.

Das KS ist auch nur ein Mix aus Sora, Tiagra und 105, also nicht wirklich besser als das Cube. Hier im Forum war schon häufig zu lesen, dass Tiagra/Sora tun, was sie sollen und gut halten, deren einziger "Fehler": etwas schwerer als die teueren Schaltungen. Mein 1. RR war (ist auch noch) ein Cube, ich mag es immer noch gerne und meine heutige Runde war mit meinem "Würfel" :-). Cube ist, wenn es passt, sicher keine schlechte Wahl. Darüber hinaus, würde ich mir an Deiner Stelle auch andere Marken mal ansehen/probefahren... schadet ja nicht ;-).

Das Schaltwerk macht nicht viel, außer hin und herwandern, es wird aber gerne ein "besseres" an die Räder gebastelt, weil es sich gut anhört und der gemeine, unwissende Kunde liest was von Schaltwerk und glaubt, dass das gleichbedeutend für "ganze Schaltung" ist.

Ach und zu Deiner Größenermittlung, RH 60 kommt mir viel / etwas groß vor.

Bedenke bei einer Probefahrt, dass Du die gestreckte, gebeugte Haltung nicht gewohnt bist und Dir deshalb das probegefahrene Rad zu groß oder nicht passend vorkommt.
 
das upgraden lohnt nicht, später aufrüsten ist teuerer als gleich ein Rad mit besserer Ausstattung kaufen und bei den billig ähm Einsteigerrädern mit schweren Rahmen hast du auch nix davon, weil das Rad schwer bleibt. Eine Gruppe "höher" macht im Gewicht nur wenige Hundert Gramm aus, wenn müsstest Du also ganz nach "oben" greifen, (das gilt "mehr oder weniger" auch für Laufräder). Eine "bessere" Schaltung erhöht den Komfort nicht (allenfalls das die Schaltung ein kleines bißchen besser flucht) Dann lieber, wenn mal etwas mehr Geld vorhanden, ein neues, besseres Radl kaufen und das Erstrad als Winterrad... Für Dich ist ein 10 kg Rad eh Federleicht und fährt super, wenn Du bisher mit einem 20 kg Panzer rumgekurvt bist.

Das KS ist auch nur ein Mix aus Sora, Tiagra und 105, also nicht wirklich besser als das Cube. Hier im Forum war schon häufig zu lesen, dass Tiagra/Sora tun, was sie sollen und gut halten, deren einziger "Fehler": etwas schwerer als die teueren Schaltungen. Mein 1. RR war (ist auch noch) ein Cube, ich mag es immer noch gerne und meine heutige Runde war mit meinem "Würfel" :). Cube ist, wenn es passt, sicher keine schlechte Wahl. Darüber hinaus, würde ich mir an Deiner Stelle auch andere Marken mal ansehen/probefahren... schadet ja nicht ;-).

Das Schaltwerk macht nicht viel, außer hin und herwandern, es wird aber gerne ein "besseres" an die Räder gebastelt, weil es sich gut anhört und der gemeine, unwissende Kunde liest was von Schaltwerk und glaubt, dass das gleichbedeutend für "ganze Schaltung" ist.

Ach und zu Deiner Größenermittlung, RH 60 kommt mir viel / etwas groß vor.

Bedenke bei einer Probefahrt, dass Du die gestreckte, gebeugte Haltung nicht gewohnt bist und Dir deshalb das probegefahrene Rad zu groß oder nicht passend vorkommt.
Danke auch dir. Das mit der Schaltung beim adore hat mich auch skeptisch gemacht. Ob ich nun später upgrade oder nicht...ich weiß es nicht. Gewicht ist, wie du ja auch bemerkt hast ganz sicher nicht meine Sorge.
Ich werde nun zunächst erstmal versuchen, dass CUBE Probe zu fahren und schau mich dann bei umliegenden Händlern mal um, vielleicht finde ich sogar ein gutes gebrauchtes. Andere Marken schaue ich mir auch mal an. Wenn ich das aber so richtig sehe, ist das Cube Peleton Pro 2015 so das einzige etwas bessere Fahrrad, welches sich noch in meinem Preisrahmen bewegt. Sollte ich später mehr Geld haben und diesen Sport noch intensiver betreiben, werde ich mir sicher noch etwas besseres zulegen. Ob 60 zu groß sind, werde ich beim Probefahren ermitteln. Da ist es leider sogar ein 62er, da obiger Link als einziger Probefahrten in meiner Nähe anbietet. Wo ich es im Endeffekt kaufe wird sich also noch zeigen, falls es überhaupt das CUBE wird. Ich werde dann sicher auch nochmal hier vorbeischauen und euch Bericht erstatten.

Und sowieso (es geht nicht oft genug) DANKE für eure Hilfe. Dank euch bin ich jetzt sicher keinen "Müll" zu kaufen.
 
Ich muss zunächst erstmal den danken, die mich auf das mit der Geometrie aufmerksam gemacht haben. Ich hätte einfach drauf los gekauft. Wenn ich alles richtig gemacht habe, ist für mich 60, 61 richtig, 62 okay aber schon unpassend. Das werde ich am Montag nochmal überprüfen, wenn ich Probe fahre. Für lange Fahrten hat dieser Umstand sogar absolute Priorität. Viel wichtiger als jedes Schaltwerk meiner Meinung.

Denkfehler, wenn du alles richtig gemacht hast, dazu gehört eine komplette Vermessung, nicht nur Schrittlänge und Körpergröße, hast du die idealen Werte für Oberrohr, Sitzrohr, Steuerrohr, Stack, ...... ;)
Die Rahmengröße 60 ist und das nicht mal selten, bei Hersteller A passend, bei B zu klein und C zu groß :D
UND, um dich komplett ins Schleudern zu bringen: Rahmengröße 60 beim Modell X des Hersteller A passt sehr gut, aber das Modell Z in RG 60 gar nicht. Nicht wegen der Rahmengröße, sondern weil Steuer- und Oberrohrlänge, Winkel .... anders sind.

Tip meinerseits: Vermessen und die erlangte Rahmengröße als Richtwert nehmen, z.B. 62. Dann zu einem Stadtler, Fahrrad XXL o.ä. gehen, die haben Räder verschiedener Hersteller und von denen verschiedene Mdelle in recht vielen Größen da. Dann verschiedene probieren, auch mal eine RG höher oder niedriger.

Tip: Nicht am Samstag nach 11:00 Uhr auflaufen oder zwischen den Jahren nachmittags, wenn die Läden gerammelt voll sind ;)

Bei allen Vermessungen per Computer fehlt, m.E., immer der persönliche Faktor. Wie gelenkig bin ich, habe ich z.B Rücken- oder Knieprobleme, will ich um Kurven heizen oder ist die Langstrecke meins ..... ?
Wenn man nicht das Geld in eine Vermessung in einem Radlabor investieren kann oder will, ist diese für mich nur eine grobe Einteilung, damit ich weiß, dass ich weder ein Rad in 66 noch in 53 testen brauche.

Das ist aber nur meine Meinung, andere sind happy mit dem Rad, dass sie auf den mm nach den am Computer ermittelten Daten gekauft und eingestellt haben.

Ein Restrisiko bleibt immer ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muß Dir leider auch sagen dass das Aufrüsten eines günstigen RR mit einer neuen, höherwertigen Schaltgruppe ausser dem eventuellen Spaß am Basteln nichts bringt ausser einen leeren Geldbeutel. Sora sowie Tiagra tun ihre Dienste sehr gut und man kann damit viele Km Freude haben - gerade wenn das Anforderungsprofil so ist wie bei Dir. Dein Einwand mit den Bremsen, die Dir genügen würden ist allerdings nicht zielführend! Das ist das einzige - wie ich finde - was man nicht in Sora, billigen Tektro oder diesen unsäglichen Scott Eigenmarke dranschrauben sollte! Die Dinger sind zur Sicherheit da und wenn Du je eine 105er Bremse direkt mit einer Sora Bremse verglichen hättest würdest Du sowas nie schreiben oder sagen.
Die einzigen sinnvollen Aufrüstfaktoren an günstigen RR sind Laufräder (die kann man behalten für hochwertigere RR) sowie eventuell an den Teilen die den Komfort ausmachen (Sattel, Vorbau, Lenker/Band) - allses andere ist rausgeschmissenes Geld.
Wenn es am Geld hapert und nicht mehr als die von Dir aufgerufenen 700,- € drin sind dann würde ich Dir dennoch keines der beiden vorgestellten Räder empfehlen sondern eher eines von hier http://www.wigglesport.de/radfahren/rennrader/?o=2 oder ähnlichen Versendern.
Den Gebrauchtmarkt möchte ich nochmals in den Raum werfen. Da gibt es in den nächsten Wochen noch gute Angebote.
Zur Rahmengröße:
Ohne Dich zu kennen möchte ich hier behaupten das die von Dir genannten Rahmengrößen weit weg sind von passend. Du bist 183 cm groß bei annähernd normalen Proportionen schreibst Du?! Vermiss Dich nochmal mit Hilfe einer zweiten Person und schau dann nach kompetitiv Fit. Ich würde bei normalen Proportionen auf eine Oberrohrlänge so um die 55-56 cm tippen. Ich persönlich bin größer als Du und kann bei einem 62er Cube nicht über der Stange stehen ohne mir den Sack zu quetschen! Und Cube fallen sowieso schon größer aus ind der Größennomenklatur als alle anderen.
 
Noch ein kleiner Nachtrag:
Wenn Du in ein Ladenlokal gehst und dort ein RR in Deiner Preiskategorie siehst dann kannst Du dir auch sicher sein, dass das Teil Passt! Egal ob 52 oder 62! Es wird in 95% der Fälle als das absolut passende RR beworben werden. Das liegt einmal daran das Verkäufer Geld verdienen wollen und zum anderen daran das Du welches hast das ausgegeben werden soll. Hört sich seltsam an - ist aber so.
Will sagen - für eine kompetente Größenbestimmung kann nur einer verantwortlich sein und das bist Du.
 
Eine komplette SORA funktioniert schon, wiegt halt ein bischen mehr. Probleme gibts halt manchmal wenn noch anderes aus noch günstigereren Gruppen dazu gemixt wird.
Die neue TIAGRA ist eine richtig gute Gruppe, ist dann auch schon 10 fach. Mit sowas kann man viele Sorgenfreie km abspuhlen.
Das Rad finde ich richtig gut, noch einen anderen Radsatz, wie zB. Fulcrum racing 55 (sau günstig und sau gut, gibts für deutlich unter 200 Eu und wiegt unter 1700g). Damit aufgeüstet, hätte man meiner Meinung nach ein richtig gutes Bike.

http://www.wigglesport.de/verenti-belief-sr20-2015-tiagra/
 
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Den Gebrauchtmarkt möchte ich nochmals in den Raum werfen. Da gibt es in den nächsten Wochen noch gute Angebote.
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Der beste Tip bisher. Wenn das Budget auf 700 € begrenzt ist, wäre m.E. vom Neukauf abzuraten.
Der Gegenwert ist einfach zu schlecht fürs Geld, und die Beratungsleistung des Verkäufers wird mit geringerem Kaufpreis auch nicht besser. Zudem ist der Wertverlust bei diesen Billigkisten hoch. Dagegen kann man gerade jetzt Glück haben, für kleines Geld ein gut erhaltenes Gebrauchtrad zu erstehen. Nicht vergessen, daß ja ggf. auch noch Bekleidung benötigt wird.
 
Da muß ich doch dem Sparkassendirektor in allen Punkten Recht geben - bis auf einen. Der da wäre zu hoher Wertverlust bei Billigkisten. Wenn es eine ordentlich und ehrlich ausgestattete Billigkiste wie das Tiagrarad von Wiggle ist, dann hält sich der Verlust gemessen am Einstandspreis in Grenzen. Dafür kriegt man in 10 Jahren immer noch locker 200,- €.
Ganz im Gegenteil zu den Rädern in der 2000,- € Klasse die nach der 3. oder 4. Saison für das Budget des TE zu haben sind.
 
Kommt immer auf den Zustand an. Diese "Billigkisten" fasse ich nicht an:
sackschwer und machen nur Ärger. Mal ehrlich:
Für den geschilderten Einsatzzweck tut es auch ein Top-Stahlrahmen mit indexierter Schaltung am Unterrohr.
Für einen soliden Stahlrahmen auf SLX-Niveau wird es auch in 10 Jahren noch ordentliches Geld geben. Da gibts manchmal gebraucht für 300 - 400 € wirkliche Top-Räder.
10- oder 11-fach braucht sowieso kein Mensch.
 
Hallo,

aus eigener Erfahrung:
Habe Räder von SORA bis DURA; trotzdem bin ich mit dem DURA nicht wirklich schneller...
Auch machen 500gr Mehrgewicht keinen wirklich langsamer.

Das Rad muß passen und alle Komponenten müssen gut gepflegt und gefettet und so sein (Bowdenzüge, Antrieb). Für die Bremsen besorge man sich bessere Beläge und bevor man von SORA/TIAGRA aufrüstet, lege man sein Geld in einen guten Laufradsatz mit vernünftiger Bereifung an.

Damit kommt man wohl am weitesten...

Und noch eins: auch sind meine 9-Gang Räder gegenüber den anderen nicht langsamer.

Und abschließend: für 700 EU sollte man z. Zt. schon ein gutes gebrauchtes kriegen...

Grüße aus Heere

PS: meine auch, daß ein 58er passen sollte...
 
es soll auch noch in 2 Jahren (natürlich mit regelmäßiger Wartung) einen guten Eindruck machen und nicht halbverrostet auseinanderfallen.
Da sind Pflege und Lagerung (Wohnzimmer vs Hühnergehege) entscheidend. Ein werterhaltender Umgang fällt bei billigem Material viel schwerer als bei teurem, deshalb (und ich behaupte, ohne Belege: nur deshalb) hält teures Material meist viel länger.
 
Was bitte soll denn bei "guter Wartung" an einem Fahrrad viel länger halten? Was soll den bitte viel länger halten weil es teures Material ist? Wo kommen denn im Frühjahr diese unsäglichen Uraltkisten aus den Baumärkten der 80er und 90er her die dann für Irrsinnspreise in der Idiotenbucht verscherbelt werden? Wie sind die so alt geworden?
Fragen über Fragen.
Ich glaube manche Menschen reden sich teures Material und übertriebenen Wartungsaufwand gerne schön mit langer Haltbarkeit die es in diesem Zusammenhang so nicht gibt (ohne Belege aber mit Verschleißteilen ausprobiert). Einfach mal zugeben das man gerne an seinen Rädern rumputzt und rumschraubt sowie dass man gerne schönes und teures (leider auch zu teures) Material besitzt und das nur aus Spas an der Freud. Dann ist man auch nicht immer in Erklärungsnotstand von wegen Dauerhaltbarkeit und ähnlichen Ausreden für sein teures und zeitaufwändiges Hobby.
 
Naja, bei beiden handelt es sich nicht um absolute Billigräder. Das Shimano 105 Schalthebenpaar kostet sogar ganz schön Geld. Und die Sora ist auch nicht billig für meine Verhältnisse. Jedoch würde ich schon auf die 105 dieses Jahres upgraden. Das könnte ich jedoch auch später machen, wenn das Wetter auch so gut ist, dass ich auf Kilometerjagd gehen möchte.

Das Cube hat einen besseren Rahmen denke ich, die Schaltung dagegen ist schlechter als beim adore. Das Zwiespaltet mich irgendwie. Und die Sache, dass das adore einen Ruf als Baumarktfahrrad hat.

Für mich wäre es gar keine Frage den besseren Rahmen zu nehmen. Die Anbauteile kann man nach und nach, je nach Geldbeutel und Notwendigkeit austauschen. Den Rahmen austauschen wäre finanziell ungleich teurer. Lass Dich nicht von einzelnen Teilen blenden. ;)
 
Sorry dass ich mich wiederhole! Aber Auf- und Umrüstarbeiten an günstigen Rennern sind finanzieller Schwachsinn und technischer Unfug. Wenn einer viel Spaß an Bastelei am RR hat ist das ein anderes Thema das man nicht werten soll und darf. Aber ansonsten gilt: Günstiges Rad kaufen und totfahren und nicht mehr investieren als der Verschleiß der Nutzung abverlangt.
 
so wird immer wieder argumentiert:daumen:
aber man soll Teile so lange fahren , wie die funzen .
einzig , wenn Bremse nicht gut funktioniert , auf andere Beläge umsteigen , oder günstig ein satz holen , 105 oder Apex reicht um Hinterrad hoch zu kriegen.
Laufräder könnte man sich noch gönnen , die nimmt man ja mit , wenn alte Fahrrad geht und neue kommt.
 
Für mich wäre es gar keine Frage den besseren Rahmen zu nehmen. Die Anbauteile kann man nach und nach, je nach Geldbeutel und Notwendigkeit austauschen. Den Rahmen austauschen wäre finanziell ungleich teurer. Lass Dich nicht von einzelnen Teilen blenden. ;)
Äh... Sehe ich im unteren Preisbereich genau anders rum.
Wenn ich eine vollständige 105er Gruppe an einem schweren Billigrahmen habe, kann ich das Zeug immer noch an einen besseren, leichteren Rahmen schnallen. Rahmen hüpfen einem immer mal wieder vor die Flinte und oft -gering gebraucht- zu erstaunlich geringen Preisen.
Die 105er-Gruppe wird man so schnell nicht hinnig bekommen; das Zeug ist doch fast unverwüstlich bis auf die üblichen Verschleißelemente.
Wenn man dagegen mit Sora und Co. in das Geschehen einsteigt UND man dann Spaß an der Sache und der Technik hat, wird man -rational ist das nie- erst mal auf 11fach mit entsprechenden STI aufrüsten wollen. Für das Geld dieser Aufrüstung bekommt man gebraucht einen wirklich guten Alurahmen in leicht.
 
Das Cube hat einen besseren Rahmen denke ich, die Schaltung dagegen ist schlechter als beim adore. Das Zwiespaltet mich irgendwie. Und die Sache, dass das adore einen Ruf als Baumarktfahrrad hat.

Da bleibt die Frage was besser ist an Cube Rahmen der untere preisklasse ausser der Name/Ruf und Verkaufswert.
Ich denke: gar nichts, kommen aus derselbe Werken im Fernost wie fast alle Alurahmen.
 
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