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Reifenbreite

MarkusL

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18 August 2010
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Als ich vor 20 Jahren mei nerstes RR gekauft habe, waren da 19mm Breite Reifen drauf. Es gab glaube ich sogar 18mm-Reifen. Als ich zuletzt Reifen gekauft habe, waren diese 23mm breit.
Nach eingien Jahren Pause (nur noch MTB gefahren) habe ich mir ein gebrauchtes Rennrad gekauft, und da sind 25mm-Reifen drauf. Wie ist diese Entwicklung zu erklären?
Was sind die Vorteile von breiteren und was die von schmäleren Reifen?
Gewicht ist klar...
 
breite reifen rollen besser.
fakt.

zudem können, bei angemessenem druck, komfort besser sein.


wicjtig ist aber auch schlauch und felgenbreite(!!).


breite felge, zb latexschlauch und 25mm guter reifen...rollt herrlich!
 
Breiter heisst mehr Rollwiderstand aber mehr Komfort




Es existieren für jeden Browser " Erweiterungen " die das Schlimmste abmildern können .:)
 
Breiter heisst mehr Rollwiderstand aber mehr Komfort

Bei gleichem Druck rollt der breite Reifen besser, ist allerdings dann auch härter. Bei abgesenktem Druck hat man vergleichbaren Rollwiderstand bei etwas mehr Komfort. Bei höheren Geschwindigkeiten wird der etwas geringere Rollwiderstand wieder vom größeren Luftwiderstand getilgt.

Bei der Reifenbreite sollte die Wahl für Felgenbreite und dem Gewicht des Fahrers passen. Allgemeine Aussagen kann man schlecht treffen.
 
Bei gleichem Luftdruck rollt der etwas breitere Reifen wirklich besser, da die Aufstandfläche breiter, aber kürzer ist, als beim schmaleren Reifen, also weniger "Walkarbeit" verrichtet werden muß.

Die super-schmalen Reifen mit 18-20mm haben zudem den Nachteil, dass sie es nur ein wenig an Druck verlieren müssen um deutlich durchschlaggefärdeter zu sein als die 23mm breiten Pendants.

Zeitgleich......... mal wieder etwas spät......
 
Ob schmale oder breite Reifen leichter rollen, ist eher eine Glaubensfrage.
Darüber wird seit Jahren diskutiert.
Empfehlen kann ich Dir den aktuellen Thread im Paralleluniversum:
http://forum.tour-magazin.de/showthread.php?248705-Kann-man-auf-d%FCnnere-Reifen-mehr-Druck-pumpen

Diese Entwicklung in Richtung Breitschlappen ist wohl darauf zurückzuführen, daß der Trend zu Aero-Felgen zu eben immer höheren Felgen führte.
Waren klassische Kastenfelgen rund 14 mm hoch (als Drahtreifenfelge), kam ca. 1987/88 die -meines Wissens- erste Aerofelge auf den Markt: Wolber TX Profil.
Diese war ca. 21 mm hoch.
Eine ähnliche Felge habe ich um 1988 gefahren: Ambrosio elite aero. Auch 21 mm. Diese habe ich nicht allzu lange gefahren, weil sie vertikal äußerst hart war, und bin dann auf Mavic´s Open 4 CD umgestiegen. Mit 17,5 mm empfand ich sie als gelungene Mischung aus Steifigkeit umd Komfort.
Open 4 CD fahre ich heute noch, habe noch Reserven im Keller und am WE noch eine über ebay bekommen mit 28 Loch und NOS.
Mit 18 mm Reifen und 9 bar ging´s bei mir problemlos.
Daß der allgemeine Tenor der ist, daß breite Reifen leichter rollen, liegt wohl darin begründet, daß heutige Aero-Laufräder vertikal knüppelhart sind und mit schmalem Reifen und hohem Druck kaum noch zu fahren sind, weil man bei jeder Fahrbahnunebenheit aus dem Sattel muß und so gewaltig durchgerüttelt wird, daß man schwer vorankommt. Der Unterschied und der scheinbar leichtere Lauf liegen dann aber im Komfort, nicht im Rollwiderstand begründet.
Radmagazin "tour" hat, soweit mir als nur sporadischem Leser bekannt ist, nie völlig gleiche Reifen in verschiedener Breite bei verschiedenen Luftdrücken getestet. Insoweit bleibt alles graue Theorie.
Da meiner Ansicht nach der aerodynamische Vorteil moderner Laufräder stark überbewertet wird und nur im höheren Geschwindigkeitsbereich überhaupt relevant ist, muß wohl jeder für sich das passende Laufrad finden.
Aerofelgen machen nur in Verbindung mit geringer Speichenzahl Sinn, welche dann sehr stark gespannt sind, um die nötige Stabilität zu erreichen (und nochmals zu höherer vertikaler Steifigkeit führen). Zudem sind sie seitenwindanfällig.
Leider wird bei sämtlichen Tests immer wieder unterschlagen, daß der Fahrer durch ständige Erschütterungen und den Bemühungen, diese auszufedern, deutlich ermüdet. Das kostet nunmal Energie.

Mir selbst sind klassische Laufräder lieber, weil sie wesentlich komfortabler sind und auch schmale Reifen mit hohem Druck zulassen. Ich fahre selbst da noch locker, wo aerobestückte Kollegen das Gesicht verziehen und den Pöppes aus dem Sattel heben. Zudem fahre ich immer noch 7-fach Naben auf 130 mm Achse, was ein sehr symmetrisches Hinterrad ergibt und die Gefahr von Speichenbrüchen drastisch reduziert. Allerdings bin ich als niederrheinischer "Flachlandtiroler" nicht so abhängig von der Kranzzahl wie vielleicht manche "Bergziege". In den Bergen ist bei mir natürlich mit engen Gangsprüngen Ende.....
 
Breiter heisst mehr Rollwiderstand aber mehr Komfort

Der Rollwiderstand eines Reifens kommt in erster Linie durch die Verformungsarbeit in der Karakasse. Sprich: die Karkasse, die sich leichter verformen lässt (also ohne Luft), hat einen geringeren Rollwiderstand. Das kommt daher, wenn der Reifen beim rollen auf den Asphalt vorn eingedrückt wird, bremst er das Rad ab. Rollt der Reifen weiter, drückt er beim abrollen, also quasi ausfedern das Rad wieder nach vorne. Sind die Eindrück- und Ausdrückkräfte gleich groß, gibts praktisch keinen Rollwiderstand. Aber beim Ausfedern verliert der Reifen an Kraft, durch die innere Reibung in der Karkasse.
Jetzt kommt die Luft ins Spiel: Ein breiterer Reifen verformt sich bei gleichem Druck weniger (Kraft = Druck mal Fläche), deshalb erstmal bei gleicher Karkasse und gleichem Druck weniger Rollwiderstand. Dafür fängt aber ein knallharter Pneu an zu hüpfen, was neben Komforteinbußen leider auch den Rollwiderstand erhöht.
In der Praxis wird man die Unterschiede nicht wahrnehmen. Teure Schlauchreifen hatten früher Karkassen aus Seide und waren sehr weich. Keine Ahnung, wie das heute ist, ich fahr schon lange keine mehr.
Und als Fazit: Pumpt man den schmalen stärker auf, rollt er genauso. Zumindest nach der Theorie ;)
 
Ob schmale oder breite Reifen leichter rollen, ist eher eine Glaubensfrage.
Darüber wird seit Jahren diskutiert.
Empfehlen kann ich Dir den aktuellen Thread im Paralleluniversum:
http://forum.tour-magazin.de/showthread.php?248705-Kann-man-auf-d%FCnnere-Reifen-mehr-Druck-pumpen

Diese Entwicklung in Richtung Breitschlappen ist wohl darauf zurückzuführen, daß der Trend zu Aero-Felgen zu eben immer höheren Felgen führte.
Waren klassische Kastenfelgen rund 14 mm hoch (als Drahtreifenfelge), kam ca. 1987/88 die -meines Wissens- erste Aerofelge auf den Markt: Wolber TX Profil.
Diese war ca. 21 mm hoch.
Eine ähnliche Felge habe ich um 1988 gefahren: Ambrosio elite aero. Auch 21 mm. Diese habe ich nicht allzu lange gefahren, weil sie vertikal äußerst hart war, und bin dann auf Mavic´s Open 4 CD umgestiegen. Mit 17,5 mm empfand ich sie als gelungene Mischung aus Steifigkeit umd Komfort.
Open 4 CD fahre ich heute noch, habe noch Reserven im Keller und am WE noch eine über ebay bekommen mit 28 Loch und NOS.
Mit 18 mm Reifen und 9 bar ging´s bei mir problemlos.
Daß der allgemeine Tenor der ist, daß breite Reifen leichter rollen, liegt wohl darin begründet, daß heutige Aero-Laufräder vertikal knüppelhart sind und mit schmalem Reifen und hohem Druck kaum noch zu fahren sind, weil man bei jeder Fahrbahnunebenheit aus dem Sattel muß und so gewaltig durchgerüttelt wird, daß man schwer vorankommt. Der Unterschied und der scheinbar leichtere Lauf liegen dann aber im Komfort, nicht im Rollwiderstand begründet.
Radmagazin "tour" hat, soweit mir als nur sporadischem Leser bekannt ist, nie völlig gleiche Reifen in verschiedener Breite bei verschiedenen Luftdrücken getestet. Insoweit bleibt alles graue Theorie.
Da meiner Ansicht nach der aerodynamische Vorteil moderner Laufräder stark überbewertet wird und nur im höheren Geschwindigkeitsbereich überhaupt relevant ist, muß wohl jeder für sich das passende Laufrad finden.
Aerofelgen machen nur in Verbindung mit geringer Speichenzahl Sinn, welche dann sehr stark gespannt sind, um die nötige Stabilität zu erreichen (und nochmals zu höherer vertikaler Steifigkeit führen). Zudem sind sie seitenwindanfällig.
Leider wird bei sämtlichen Tests immer wieder unterschlagen, daß der Fahrer durch ständige Erschütterungen und den Bemühungen, diese auszufedern, deutlich ermüdet. Das kostet nunmal Energie.

Mir selbst sind klassische Laufräder lieber, weil sie wesentlich komfortabler sind und auch schmale Reifen mit hohem Druck zulassen. Ich fahre selbst da noch locker, wo aerobestückte Kollegen das Gesicht verziehen und den Pöppes aus dem Sattel heben. Zudem fahre ich immer noch 7-fach Naben auf 130 mm Achse, was ein sehr symmetrisches Hinterrad ergibt und die Gefahr von Speichenbrüchen drastisch reduziert. Allerdings bin ich als niederrheinischer "Flachlandtiroler" nicht so abhängig von der Kranzzahl wie vielleicht manche "Bergziege". In den Bergen ist bei mir natürlich mit engen Gangsprüngen Ende.....

Das allein wird es nicht sein, den auch heute gibt es Flachprofilfelgen.

Darf ich fragen, mit welchen Speichen du einspeichst?
 
Also so eindimensionale Aussagen wie "Breit rollt besser" oder "schmal ist unkomfortabel" sind halt für die Radelbravos gut, weil das eine schöne Überschrift ist.
Ansonsten so sinnvoll, wie "schwarzgefleckte Schweine fliegen tiefer".
Sicher ist gerade mal eins, breitere Reifen haben mehr Stirnfläche (mal dahingestellt wann das was ausmacht).
Wenn Kollege 2katze2 nicht dazuschreibt, in was für 25mm Pellen er seine Fromms gefühlsecht einzieht..mit 25mm Ultrasport oder Marathon wirds trotzdem laufen wie ein Sack Kartoffeln.
Das übliche Schwalbegesummse "..bei gleichem Luftdruck rollen leichte Reifen leichter..." stimmt ja auch nur auf der Bahn, sobald es eher rauher/üblicher Asphalt ist, schlägt da bei den Breitreifen wieder durch, daß sie mit gleichem Luftdruck härter sind/mehr hüpfen (siehe miichl)

Also immer erstmal schauen, wofür, welche Randbedingungen etc.
Mit zur Breite passendem Luftdruck bringt der breitere Reifen erstmal mehr Abstand zwischen Felge und Asphalt, kann also mit gröberen Bodenunebenheiten umgehen.
In der Praxis leicht rollen, da muss ich miichl widersprechen, werden erstmal Reifen mit feiner/flexibler Karkasse und auch entsprechende Schläuche. Da kommen katzes Latexe wieder ins Spiel. Auch wenn z.B. die Tufo HiCC nicht unbedingt der Knüller in der Beziehung sind, laufen die in 22mm mit 9-10bar spürbar leichter und! komfortabler als z.B. GP4000 in 25 mit Butylschläuchen und 7bar, solange die Strasse gut ist, also kein Kopfsteinpflaster und keine Flickenteppiche angesagt sind.
Für ein real existierendendes Strassenportfolio sind eher Vittoria Pave in 25mm (320tpi) mit 7-8 bar, dann lohnen auch die Latex-Schläuche, das Optimum.
Blöd nur, daß alles was gut rollt eher pannenempfindlich ist. Da sind die Contis mit mittelschweren Butylschläuchen dann wieder das beste/am wenigsten schlechte aus vielen Welten.
 
Schon bei GP4000S und Rubino Pro3 ist Fromms traumhaft und ist sogar pannensicherer als Butyl solange es keinen Schnitt gibt, wo Fromms entfleuchen kann.
 
Ich fahre seit einem jahr nur noch Latex und in meiner Wahrnehmung rollt ein 22er Veloflex geschmeidiger als ein 24er Pro2Race.

Luftdruck ist bei beiden 7,5 bar, der schmalere Reifen ist nachgiebiger und auf den Straßen die ich befahre gefühlt schneller. Aber groß sind die Unterschiede wirklich nicht wenn man keine Billigreifen nimmt.
 
Hinten bisher pannenfrei, vorne nach hatte ich 2x kurz hintereinander einen nach dem der Reifen 10 tkm runter hatte. Bisher also recht solide fürs Berliner Scherbenrevier. Allerdings fahre ich den Pro2Race im Winter lieber da ich mit dem in 5 Jahren im Winter nie Plattfüße hatte.

Laufleistung ist aber beim Veloflex nur 1/2 bis 2/3 der Pro2Race.
 
Ich fahre seit einem jahr nur noch Latex und in meiner Wahrnehmung rollt ein 22er Veloflex geschmeidiger als ein 24er Pro2Race.

Luftdruck ist bei beiden 7,5 bar, der schmalere Reifen ist nachgiebiger und auf den Straßen die ich befahre gefühlt schneller. Aber groß sind die Unterschiede wirklich nicht wenn man keine Billigreifen nimmt.

Die Reifenbreite muss auch zur Felgenbreite passen.

Musst den 24er Pro2Race mal mit Latex auf einer 24er Felge (18,5C) fahren. Komfort pur.

Ich war früher auch ein Verfechter schmaler Reifen. Mein Favorit: Vredestein Fortezza in 20mm auf 14C-Felge. Breitere Reifen haben mich nie überzeugt, bis ich durch Zufall auch mal die Felgen breiter gewählt habe. Seit dem bin ich Breitreifen/-Felgen-Fan geworden.

Bin letztens mit einem Halb-Patten am Hinterrad @2bar meine Runde noch zu Ende gefahren (die letzen 25km von 100). Schnitt lag am Ende trotzdem noch bei 29,7. Ein 23er mit Butyl rollt da schon lange nicht mehr.
 
Doch, so hatte ich das auch gemeint, flexibel = leicht verformbar = wenig Walkarbeit
War auf das "in der Praxis wird man das wohl nicht merken" gemünzt, aber das war evtl. auf den Rollwiderstand vs. Luftdruck gemünzt.

Um das ganze für den TE nochmal einzudampfen, und grob, also nicht auf den mm schlagen:
18-21 ist heutzutage nur schön, wenn Du wirklich feinste Piste hast.
Die praktikablen Breiten sind schon 23 bis 25mm. Wenn Du eher schwer bist und/oder die Straßen eher schlecht, dann eher die breiteren.

Der berühmte Rollwiderstand liegt eher am passenden Luftdruck, einer feinen Karkasse, einem elastischen Schlauch, als an der Reifenbreite. Für den Hobbyfahrer heißt das, die besten (leider meist auch teuersten) Reifen nehmen, bei denen man noch verschmerzen kann, wenn doch mal 'ne Scherbe einen richtigen Schnitt hinterlässt.
Daß die Conti GPs von so vielen so hoch gelobt werden liegt daran, daß sie hier einen offensichtlich markttauglichen Kompromiss aus gutem Lauf und brauchbarer Pannenresistenz bieten.

Noch ein Aspekt beim Fahrgefühl, ein breiter Reifen (mit passend niedrigerem Luftdruck) steuert weicher/behäbiger/fehlerverzeihender, wie man will. Ein 20er fährt sich da schon zickiger als ein 25er.

Der Hype zu breiteren Felgen ist die aktuelle Welle nach Aero-Hochprofil. Auch wenn einiges wirklich dafür spricht, z.B. daß der Reifen durch die breitere Führung auch mit weniger Druck nicht schwammig wird, und daß natürlich die Aerodynamik, gleich welcher Felge, unter einer Stufe zwischen Reifen und Felge leidet, kann man durchaus mit 13C oder 15C Felgen auch heute noch fahren. 17C Felgen sind für Rennräder immer noch eher wenig verbreitet. Aber wenn man so den Trend interpoliert....80/90er eher 13C seither scheint eher 15C Standard zu sein, kann ja noch werden :D
 
Das allein wird es nicht sein, den auch heute gibt es Flachprofilfelgen.
Hab den neuen Katalog vom Blumenladen hier liegen, und der ist in Sachen Felgen nicht sehr breit gefächert.
Was ist an Felgen "unterhalb" von Mavic´s Open Pro (18,5 mm) eigentlich noch so erhältlich? Im allgemeinen bin ich zu faul, mich zu informieren, weil ich lieber mein Antik-Lager leerfahre. Obwohl da eh nicht mehr viel drinne ist. Werde mich irgendwann also doch mal neu orientieren müssen. Ausgefallene Exoten, die schwer zu beschaffen sind, reizen mich leider nicht.
Hab vor kurzem noch nosige Campa Omega 19-Felgen ergattert; Baujahr um 1990. Bin diesen Typ noch nie gefahren und gespannt, wie die sich mit DT Revo Speichen fahren. Wenn auch erst einmal nur im V-Rad.
Darf ich fragen, mit welchen Speichen du einspeichst?
Da ich fast nur Open 4 CD gefahren hab und auch noch Reserven an Felgen und passenden Speichen, hab ich bisher noch Restbestände alter Berg-Union DD-Speichen mit 1,65 x 2 mm gefahren. Damit habe ich bis heute nie Probleme gehabt. Daneben habe ich noch Laufräder mit hübschen Rödel-Speichen. :)
 
Der Blumenladen ist, so gern ich Klamotten dort kaufe, auch nicht gerade das Laufradbauer-Paradies.....Für Dich wäre vielleicht die TB14 von HPLUSSON interessant. Genau, die 14 ist nicht die Breite. Schau mal bei Singlespeedshop.de. Allerdings ist die HPLUSSON Pallette eher stylisch als funktional orientiert.
Die üblichen Verdächtigen wie Ambrosio kennst Du ja, ansonsten ist unter 18mm eng.
 
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