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Reifen, 23mm vs 25mm Aero/Rollwiderstand

Auf normalen Straßen fahren Pros selten etwas das real >25 mm hat. Ausnahmen sind die paar Frühjahrsklassiker mit Pflasteranteil.
Bei den breiten Felgen wird ja gerade aus aerodynamischen Gründen ein schmaler Reifen gewählt damit der Übergang zur Flanke die Luft nicht abreißen lässt.

Die 1-2 Watt die ein breiter Reifen unter knüppelhartem Druck besser rollt in der Theorie, holt ein schmaler Reifen mehrfach durch geringeren Windwiderstand wieder auf.
 
Auf normalen Straßen fahren Pros selten etwas das real >25 mm hat. Ausnahmen sind die paar Frühjahrsklassiker mit Pflasteranteil.
Bei den breiten Felgen wird ja gerade aus aerodynamischen Gründen ein schmaler Reifen gewählt damit der Übergang zur Flanke die Luft nicht abreißen lässt.

Die 1-2 Watt die ein breiter Reifen unter knüppelhartem Druck besser rollt in der Theorie, holt ein schmaler Reifen mehrfach durch geringeren Windwiderstand wieder auf.

Beide Fälle nicht siegentscheidend. 25 mm sind Standard da die Felgen oft sehr breit sind .
 
Beide Fälle nicht siegentscheidend. 25 mm sind Standard da die Felgen oft sehr breit sind .
doch der 25er auf Breitfelge wird dann schnell mal zum 28er und klar ist das dann langsamer.
Ich fahren auch Felgen von 15C bis 19C, ist alles kein Game-Changer. Ich fahre die 15C Felgen noch genau so gern wie vor 10 Jahren.

Und nein 25er ist nicht Standard, viele fahren 23er auf Breitfelge, gerade am Vorderrad.
 
Wasn das für ne Diskussion? Die Pros fahren quasi durchgängig 25mm Schlauchreifen. Die sind rund und haben I.d.R. ziemlich genau 25mm Durchmesser, egal ob auf ner Ambrosio Nemesis oder ner 30mm breiten Enve Aerofelge. Weil - es gibt da halt keine "Maulweite".

Wenn man diese Reifenbreite mit Faltreifen emulieren will, fährt man z.B. nen 23er Conti auf 17c oder nen 25er Veloflex auf 15c oder 17c. Die 25er Faltreifen auf 17c und 19c sind dann ja eher ab 27mm breit (bei Conti noch deutlich breiter) und damit breiter als das, was die Profis fahren.
Für viele Hobbyfahrer macht das Sinn (mich inklusive), weil der durchschnittliche Hobbyfahrer schwerer ist als der durchschnittliche Profi.
 
Auf normalen Straßen fahren Pros selten etwas das real >25 mm hat. Ausnahmen sind die paar Frühjahrsklassiker mit Pflasteranteil.
Bei den breiten Felgen wird ja gerade aus aerodynamischen Gründen ein schmaler Reifen gewählt damit der Übergang zur Flanke die Luft nicht abreißen lässt.

Die 1-2 Watt die ein breiter Reifen unter knüppelhartem Druck besser rollt in der Theorie, holt ein schmaler Reifen mehrfach durch geringeren Windwiderstand wieder auf.

Allein durch die breiten Felgen ist ja schon mehr Luft im System, was eine ähnliche Wirkung hat wie ein breiterer Reifen bei gleich breiter Felge.
 
Allein durch die breiten Felgen ist ja schon mehr Luft im System, was eine ähnliche Wirkung hat wie ein breiterer Reifen bei gleich breiter Felge.
Nein, Schlauchreifen bei den Pros. Da ändert die Felgenbreite nix am Luftvolumen...
(Und jetzt postet sicher jemand das Bike, das Sagan beim TDU Classic Crit mit Tubeless Reifen fährt, aber bisher ist das nur eine Werbeaktion).
 
Zuletzt bearbeitet:
das gucken nach den Profis ist ja sowieso immer so einen Sache. Mein Lieblingssatz aus dem von mir verlinkten Artikel:
"There seems to be a lot more real science behind cycling now," Brown explained.
das lässt ja tief blicken, was die Vergangenheit angeht
 
Ich habe mich übrigens für 25mm GP5000 TL entschieden, und damit dem niedrigen RW den Vorzug gegeben.
26mm auf 18c DT R460, gehen easy von Hand drauf und mit Standpumpe in 5sek im Horn, perfekt!
 
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