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Regenjacke...extrem leicht und kompakt soll sie sein

Samsons

immer schön weiter rollen...
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Frohes neues Jahr Allerseits!

Hoffe Ihr seid gut ins neue Jahr gerollt !:bier:
Habt Ihr Empfehlungen in puncto Regenjacke? Am besten soll sie regendicht, atmungsaktiv und kompakt zu verstauen sein. Hat jemand Erfahrungen?
Die Jacke soll im Frühling/Sommer bei normalen Temperaturen getragen werden und bei längeren Touren ausreichend den Oberkörper vor Regen und Auskühlung schützen.

Beste Grüße aus dem verregneten Norden.
 

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Re: Regenjacke...extrem leicht und kompakt soll sie sein
habe ich: Benutze die Suchfunktion. Hoffentlich schaffst du es heute noch alles zu lesen, so viel wirst du finden. Hast du dann noch Fragen führe den gefundenen Thread weiter.
 
Hast du dann noch Fragen führe den gefundenen Thread weiter.
Zombies ausgraben ist ein No-Go. Wenn du Fragen zu einem konkreten Produkt oder Sachverhalt hast, die noch in keinem Thread beantwortet wurden, lohnt es sich dafür einen neuen zu eröffnen.

Zum Thema: Ich bin Besitzer einer Pearl Izumi PRO Fly Barrier WxB Jacket. Ist eigentlich eine Laufjacke, aber hat eine Kapuze was mir wichtig ist und funktioniert auch fürs Fahrradfahren gut. Nach 4-5 Stunden Dauerregen wirst du aber leider auch mit der Nass. Winddicht ist sie eher nicht, also durchaus was für'n Sommer. Bestellt habe ich mir jetzt noch eine Löffler Active GTX, weil mir die empfohlen wurde und wohl auch im Winter bei Eisregen recht lange dicht bleibt. Ich vermute, dass sie auch ziemlich winddicht ist, aber kann das aus erster Hand nicht bestätigen.
 
Zombies ausgraben ist ein No-Go. Wenn du Fragen zu einem konkreten Produkt oder Sachverhalt hast, die noch in keinem Thread beantwortet wurden, lohnt es sich dafür einen neuen zu eröffnen.

Das Wort "No-Go" ist ein ebensolches! :) Und ihm wurde ja auch nicht angeraten, irgendeinen Thread auszubudeln. Der Tipp war gerechtfertigter Weise der, sich erstmal in schon mehrfach nicht nur in diesem Forum vorhandenen Themen dazu zu belesen und dann hier konkrete Fragen zu sellen. Er hat ja augenscheinlich eben keine konkreten Fragen zu dem Vergleich verschiedener Membranen oder Modellreihen bestimmter Hersteller oder was auch immer. Die Fragestellung ist ja nun wirklich nur schwer noch pauschaler zu stellen.
 
wenn es kalt ist und richtig regnet eine aus goretex paclite von mavic
wenn es warm ist oder nur nieselt eine wasserabweisende windjacke von montane ,diese nutze ich häufiger
 
Er hat ja augenscheinlich eben keine konkreten Fragen zu dem Vergleich verschiedener Membranen oder Modellreihen bestimmter Hersteller oder was auch immer.

Genau so ist es!
Es ging mir nicht um die Jacke als solches, sondern eher um Erfahrungswerte bzw. Kaufempfehlungen bereits erprobter Jacken der Forumsteilnehmer. In puncto Jacken, deren Membranen und Eigenschaften kenn ich mich was zumindest den alpinen Bergsport angeht, recht gut aus. Um es aber konkreter zu formulieren, ich suche eine Regenjacke mit möglichst geringen Packmaß die für längere Rennradtouren geeignet ist. Sicherlich kann ich nun halb angefangene Threads ausgraben, die mir aber in meinem Fall nicht wirklich in der Sache weiterhelfen.
Frei nach dem Motto: "Ist die gut? Und diese hier? Wie wäre es mit dieser? Oder doch lieber die andere?"

Allen Anderen danke ich schon mal für die tollen Antworten.
Die PacLite schaut ganz vernünftig aus. Wird aber nach ein paar km wohl recht warm, oder?
Könnte man die Izumi PRO Fly Barrier WxB Jacket in ein eine Satteltasche packen?:eek:
 
Ich habe eine sehr leichte Regenjacke von Specialized. Die ist wirklich regen und winddichtt,atmungsaktiv und passt zusammengerollt in die Trikottasche. Ich hab die Jacke auch schon bei Tempratuten von 18° getragen ohne zu schwitzen. Wie das Modell heißt weiß ich nicht. Die Jacke kostet um die 130 Euro.
 
Das größte Problem was diese Regenjacken alle haben ist das man wenn diese direkt Hautkontakt haben nicht funktionieren. Ich fahr die OXYGEN von GORE Bike Wear. Sehr geringes Packmaß und Gewicht passt fast in die Continetal Schlauchtasche. Die ist Winddicht und Wasserdicht. Auch transportiert sie ordentlich den Schweiß nach aussen. Aber nur wenn du ein Langarm-Funktionsshirt oder Langarm-Trikot drunter an hast. Und ja warm wird es in diesen Jacken immer. Was du dir vielleicht noch anschauen kannst ist eine FUSION AS Cross Jacke auch von Gore. Diese sollte den Rucksacktransport auf dem Rücken besser verkraften. Noch dazu hat diese Jacke Lüftungsöffnungen die mit Reißverschlüssen versehen sind. Ist aber vom Packmaß nicht mit der Oxygen zu vergleichen.
 
Genau so ist es!
Es ging mir nicht um die Jacke als solches, sondern eher um Erfahrungswerte bzw. Kaufempfehlungen bereits erprobter Jacken der Forumsteilnehmer. In puncto Jacken, deren Membranen und Eigenschaften kenn ich mich was zumindest den alpinen Bergsport angeht, recht gut aus. Um es aber konkreter zu formulieren, ich suche eine Regenjacke mit möglichst geringen Packmaß die für längere Rennradtouren geeignet ist. Sicherlich kann ich nun halb angefangene Threads ausgraben, die mir aber in meinem Fall nicht wirklich in der Sache weiterhelfen.
Frei nach dem Motto: "Ist die gut? Und diese hier? Wie wäre es mit dieser? Oder doch lieber die andere?"

Da sind doch schon mal gute Voraussetzungen für den Kauf, wenn du schon ein wenig Ahnung hast. Wenn du nicht das absolute Packwunder suchst, dann kommt eigentlich fast jede Radsportregenjacke ohne Kapuze für dich in Frage. Ich würde ausdrücklich von so was mit Kapuze abraten, wie Vrob es erwähnt. Wenn du eine erprobte highend Membrane willst, dann wäre das die GoreTex Paclite Variante, mit dem Material kannst du auch lange Regenfahrten mit relativ starken Temperaturschwankungen fahren, die sind ausreichend Dampfdurchlässig, oder auch an ausgedrückt, hinreichend "Atmungsaktiv" und haben sehr hohe Wassersäulen. Dass man ab einer Wassersäule von etwa 2.000 eine Jacke als "waterproof" also regendicht verkaufen darf, wirst du ja vermutlich wissen, dass sie das dann noch lange nicht ist, vermutlich ebenso. Ganz zu schweigen von der Dampfdurchlässigkeit der Innenseite.

Die Frage ist halt einfach, ob du das Geld für dem Mercedes locker machen willst oder nicht. Ob das überhaupt nötig ist, wissen wir natürlich nicht. Du schreibst weder, wie lange du fährst, ob du viele Abfahrten und Höhenmeter drin hast, noch wissen wir, ob dir auch sportlich, enge Jacken passen würden. Wenn du bpsw. bei 1,80 m 95 kg wiegst, dann brauchen wir dir eigentlich keine Mavic-Jacke empfehlen. Für konkrete Empfehlungen fehlt da zu viel.

Ich für meinen Teil komme seit Jahren mit einer "Billigvariante" von Adidas durch. Lag bei 50€ das Ding, hat eine relativ hohe Wassersäule, ist aber quasi kaum Dampfdurchlässig von innen. Mit der würde ich jetzt ungerne in den Alpen rumklettern. Für das nordhessische Bergland reicht sie mir allemal. Bin damit schon oft genug bei Regen gefahren. Allerdings erspare ich es mir auch, irgendwo 4 Stunden bei Grundlagentempo im Regen rumzukullern. Ich fahre bei Regen dann eher kurzer und dafür zumindest so intensiv, dass ich in der Jacke auch nicht gleich auskühle. Vom Packmaß her ist sie so, dass in die jeweilige Tasche die Jacke + eine Topeak Microrocket oder Ähnliches passt. Ist mir ausreichend klein.
 
Ich habe eine sehr leichte Regenjacke von Specialized. Die ist wirklich regen und winddichtt,atmungsaktiv und passt zusammengerollt in die Trikottasche. Ich hab die Jacke auch schon bei Tempratuten von 18° getragen ohne zu schwitzen. Wie das Modell heißt weiß ich nicht. Die Jacke kostet um die 130 Euro.
Klingt interessant. Kannst Du irgendwo in der Jacke eine Modelnummer oder Seriennummer finden?
 
Specialized was founded in 1974

Ist mir auch schon aufgefallen. Ich hab gerade gegoogelt,finde die Jacke aber in keinem Shop. Am nächsten kommt scheinbar die SL12 Winter.Regenjacke. Die ist aber deutlich teurer und hat mehr Features.
Meine hab ich letztes Jahr gekauft. War vieleicht ein Auslaufmodell?
 
Das Wort "No-Go" ist ein ebensolches! :)
Im Gegensatz zur Netiquette, keine alten Threads auszugraben, lässt sich das eigentlich nur durch persönliche Sprachpräferenz, Anglizismenphobie oder andere, subjektive "Argumente" hinterlegen. Daher lasse ich das jetzt mal einfach als Polemik stehen. Ich hoffe, dass "Netiquette" jetzt auch kein "No-Go" für dich ist ;)
Und ihm wurde ja auch nicht angeraten, irgendeinen Thread auszubudeln.
In dem von mir zitiertem Teil sah das ganz für mich nun aber ziemlich danach aus.
Die Fragestellung ist ja nun wirklich nur schwer noch pauschaler zu stellen.
Deswegen habe ich ja auch nur einen Teil des Hinweises zitiert und darauf reagiert. Die Empfehlung, sich vor'm Stellen so pauschaler Fragen, mal die SuFu anzuschauen, teile ich nämlich uneingeschränkt, aber da hat der TE ja mittlerweile ziemlich konkrete Aussagen zu gemacht.
Ich würde ausdrücklich von so was mit Kapuze abraten, wie Vrob es erwähnt.
Hat jetzt weniger was damit zu tun, dass du mich in der Aussage persönlich erwähnst, aber mich würde dann doch schon interessieren, warum du ausdrücklich davon abrätst. So kann der TE nämlich nichts damit anfangen, außer dir zu glauben, dass du es schon besser wüsstest als er bzw. ich. Ich denke, die Entscheidung Kapuze ja/nein hängt hier einfach zu sehr vom geplanten Anwendungsfeld ab, von dem ja zum Zeitpunkt als ich meinen Post erstellt habe, noch nichts bekannt war.
Nachdem der TE ja scheinbar über ausreichend Equipment aus dem Wander/Bergsport verfügt, würde ich wohl mittlerweile auch kein Modell mit Kapuze aufzeigen.
 
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