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Regenjacke...extrem leicht und kompakt soll sie sein

Was schreiben hier eigentlich für Trolle?
Ich bin mir absolut sicher, dass keiner, der hier negativ auf meine Aufforderung die SuFu zu benutzen reagiert hat, diese auch mal ausprobiert hat. Hätte er dies getan, wäre er auf einen Thread gestossen der immer noch aktiv ist und in dem genau das beantwortet wird, was hier gefragt wurde.
In den letzten drei Wochen sind ja auch nur neue Produkte auf den Markt gekommen sodass dieser Thread nicht mehr aktuell sein kann, oder wie sehen das die Trolle a la Vrob? Hättest du dir die Mühe gemacht, hättest du diese Antwort erst gar nicht schreiben können. Also erst verfizieren, bevor du hier falsche Infos von dir gibst!
 

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Re: Regenjacke...extrem leicht und kompakt soll sie sein
Hat jetzt weniger was damit zu tun, dass du mich in der Aussage persönlich erwähnst, aber mich würde dann doch schon interessieren, warum du ausdrücklich davon abrätst. So kann der TE nämlich nichts damit anfangen, außer dir zu glauben, dass du es schon besser wüsstest als er bzw. ich. Ich denke, die Entscheidung Kapuze ja/nein hängt hier einfach zu sehr vom geplanten Anwendungsfeld ab, von dem ja zum Zeitpunkt als ich meinen Post erstellt habe, noch nichts bekannt war.
Nachdem der TE ja scheinbar über ausreichend Equipment aus dem Wander/Bergsport verfügt, würde ich wohl mittlerweile auch kein Modell mit Kapuze aufzeigen.

Packmaß ist der Hauptgrund. Und man braucht es auf dem Rennrad einfach nicht, solang der Helm keine klaffenden Riesenlöcher hat und man eine Untermütze trägt.
 
Packmaß ist der Hauptgrund.
Richtig!
Die Jacke sollte nach Möglichkeit in der Satteltasche verschwinden um bei schnell wechselnden Verhältnissen sprichtwörtlich nicht im Regen zu stehen bzw. fahren zu müssen. Mir ist klar, dass die Jacke auf Dauer den Regen nicht abhält, sie sollte aber den Körper vor dem auskühlen schützen und natürlich den einen oder andere Regenschauer überstehen.Von einer Kapuze halte ich auch nicht viel. Zum einen geht dabei ein wenig flexibilität im Nackenbereich verloren, zum anderen behindert es den Sichtbereich des Fahrers. Abhilfe könnte da eine Regenhaube für den Helm geben.
Einen Rucksack zu nehmen würde ich gerne vermeiden - der Perfomance wegen.
 
Mal so ganz pauschal würde ich sagen, dass gemessen an diesen Kriterien alles mit GoreTex Paclite oder Active Shell mit Kannonen auf Spatzen geschossen ist. Ich würde in einen Laden gehen, der eine gewisse Auswahl hat und mir im Preisbereich von 80-120 Euro eine aussuchen, die sich für dich klein und kompakt genug anfühlt. Da kannst du ja auch testen, wie leicht sie wirklich zu knüllen geht. Und natürlich kannst du dort auch gucken, ob dir der Schnitt entgegen kommt. Einen körpernahen Schnitt halte ich neben der Funktion noch für sehr wichtig, weil sonst eben diese leidet.

http://www.tour-magazin.de/technik/...n/regenjacken-von-90-bis-280-euro/a13483.html

Die 2€ sind vielleicht auch noch gut angelegt, der Test ist ja immerhin noch relativ aktuell.
 
Ich wollte heute nach Feierabend noch zu Globetrotter. Werde dort dann auch in die Regendusche und in den Windkanal :)
Mal schauen was dann dabei rauspringt - ich berichte dann.
 
Hmm, ich würde einen echten Radsportladen bevorzugen. Wenn dort Leute arbeiten, die selber auch fahren, dann können sie dir immerhin aus Eigenerfahrung oder der Erfahrung von Mitfahreren eine Jacke oder mehrere aus dem Sortiment empfehlen. 5 Minuten Regenkammer garantieren dir doch auch nur, dass die Jacke kein Müll ist, sprich keine schlecht gemachten Schweißnähte besitzt.
 
Für mich sind diese ganzen Tests untauglich. Ich schwitze relativ viel, bin auch ohne Wind- und Regenschutz nicht trocken auf der Haut, und alles weitere Material verstärkt den Effekt. Kein annähernd wasserdichtes Material ist mir atmungsaktiv genug. Hilft ja auch nicht weiter, wenn zwar kein Wasser reinkommt, dafür aber alles von innen nass wird.

Daher komme ich mit einer Mavic Helium ganz gut klar, die feuchtet zwar nach einiger Zeit im Starkregen durch, hält aber auch dann den Wind ab und verhindert Auskühlung. Außerdem ist sie superklein und -leicht.

Eine Gore Windstopper Softshell Jacke (AlpX II) nutze ich unter +5 Grad, die ist dann wirklich gut und auch wasserdicht genug. Wichtig ist auch die richtige Wäsche drunter. Außerdem kann ich sie auch als Windweste benutzen.

Gruß, svenski.
 
Richtig!
Die Jacke sollte nach Möglichkeit in der Satteltasche verschwinden um bei schnell wechselnden Verhältnissen sprichtwörtlich nicht im Regen zu stehen bzw. fahren zu müssen. Mir ist klar, dass die Jacke auf Dauer den Regen nicht abhält, sie sollte aber den Körper vor dem auskühlen schützen und natürlich den einen oder andere Regenschauer überstehen.Von einer Kapuze halte ich auch nicht viel. Zum einen geht dabei ein wenig flexibilität im Nackenbereich verloren, zum anderen behindert es den Sichtbereich des Fahrers. Abhilfe könnte da eine Regenhaube für den Helm geben.
Einen Rucksack zu nehmen würde ich gerne vermeiden - der Perfomance wegen.

Daraus lese ich, dass der TE eher eine wasserabweisende Windjacke sucht/braucht, als eine reine Regenjacke. Für einen Regenschauer während einer Runde reicht eine Windjacke locker aus. Fährt man schon im Regen los, braucht es schon was anderes.
 
Daher komme ich mit einer Mavic Helium ganz gut klar, die feuchtet zwar nach einiger Zeit im Starkregen durch, hält aber auch dann den Wind ab und verhindert Auskühlung. Außerdem ist sie superklein und -leicht.
Die Verhinderung von Auskühlung ist defintiv ein sehr wichtiger Punkt. Die Jacke schau ich mir auf jeden Fall mal an. Nass wird man durch seinen eigenen Schweiß in der Jacke ohnehin. Wenn die Mavic noch dazu klein und kompakt ist dann:daumen:
Ich werde mit Sicherheit nicht auf den Sattel steigen wenn es im Strömen regnet. Wenn es allerdings währenddessen anfängt, möchte ich nicht absteigen und mir einen Unterschlupf suchen, sondern guten Gewissens weiterfahren ohne eine Erkältung zu riskieren.

Bei Globetrotter arbeiten auch viele Leute die Rad fahren. Dort gibt es auch eine gescheite Radabteilung, mit Bekleidung und Zubehör. Schaden tuts jedenfalls nicht dort vorbeizufahren.
 
Die Mavic Helium hab ich als Weste. Mehr als nen 2 Minuten Schauer,der auch nicht sehr kräftig sein darf,hält die nicht aus. Da braucht es schon ne Jacke die Regenfest ist.

Ich bin ein ganz anderer Typ als svenski. Bei Regen und Wind neige ich eher zum frieren und da ist mir ne richtige Regenjacke,die natürlich leicht und kompakt sein muss,lieber als so:n Alibi Jäckchen a'la Mavic Helium.

Ich fahre auch nicht im Regen los,bin aber schon in richtig kräftigen Regen gekommen der ne Stunde angedauert hat. Da war ich froh über die Aqua Veto. Geschwitzt hab ich nicht,war aber selbst nach diesem Regen noch trocken und warm . Letzte Woche bin ich damit von zu Hause aus los gefahren, bei 12° nur mir nem Langarmtrikot drunter. Mir war die Jacke atmungsaktiv genug und in der letzten Stunde war ich froh die anzuhaben. Es fing an zu regnen

Ich hab noch ne Löffler Gore-Tex Colibri. Die ist aber zum mit nehmen ungeeignet, zu großes Packmaß. Die würde ich nur bei richtigem Mistwetter anziehen. Da ist die aber top.
 
Ich fahre auch nicht im Regen los,bin aber schon in richtig kräftigen Regen gekommen der ne Stunde angedauert hat. Da war ich froh über die Aqua Veto. Geschwitzt hab ich nicht,war aber selbst nach diesem Regen noch trocken und warm . Letzte Woche bin ich damit von zu Hause aus los gefahren, bei 12° nur mir nem Langarmtrikot drunter. Mir war die Jacke atmungsaktiv genug und in der letzten Stunde war ich froh die anzuhaben.

Diese hier?
http://forum.tour-magazin.de/showthread.php?249639-Neue-Specialized-Aqua-Veto-Jacke-in-Gr%F6%DFe-M
 
Kann mich Phonosophie nur anschließen. Keine Ahnung unter welchen Bedingungen svenski so fährt, aber bei 5°C und einer Stunde Regen würde mir so ein Windjäckchen auf keinen Fall mehr ausreichen. Da braucht man schon was, was den kalten Regen vom Körper abhält, sonst kannst du schwitzen, wie du willst, das kühlt dann aus.
 
Für den kurzen Schutz ein Packmass-Wunder:
http://northernwalker.wordpress.com/2012/10/19/review-montane-featherlite-velo-h2o-jacket/
Hält einen Schauer ab, schützt mittelprächtig gut vor Wind-Chill, knattert aber bei Passabfahrten (Nutzung als Windweste eingeschränkt) ziemlich aufdringlich.

Bei höheren Ansprüchen an die Schutzdauer wäre doch eine konventionellere Regenpelle angebracht, die dann nicht mehr in ein kompektes Satteltäschchen passt.
 
Bin heute knapp 3 Std gefahren,bei Nieselregen und zwei mittelprächtigen Schauern und 11° und Windstärke 4. Ich bin in der Jacke losgefahren,mit Unterhemd und Langarmtrikot drunter. Ich bin mit der Jacke sehr zufrieden. Bin trocken und warm zu Hause angekommen. O.K. durchgeschwitzt war ich schon. Das lag aber auch an dem starken Wind gegen den ich lange fahren musste.
 
Für den kurzen Schutz ein Packmass-Wunder:
http://northernwalker.wordpress.com/2012/10/19/review-montane-featherlite-velo-h2o-jacket/
Hält einen Schauer ab, schützt mittelprächtig gut vor Wind-Chill, knattert aber bei Passabfahrten (Nutzung als Windweste eingeschränkt) ziemlich aufdringlich.

Bei höheren Ansprüchen an die Schutzdauer wäre doch eine konventionellere Regenpelle angebracht, die dann nicht mehr in ein kompektes Satteltäschchen passt.

Da kann man auch die Mavic Helium nehmen. Die beiden dürften ziemlich gleich sein.
 
mit eher geringem packmass kann ich noch die cannondale pack-me shell empfehlen.
aber auch nicht für dauerregen geeignet
 
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