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Reaktion auf aktuelle Entwicklungen: Orbea passt die Preise an

Reaktion auf aktuelle Entwicklungen: Orbea passt die Preise an

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Dem ein oder anderen wird beim Stöbern im Netz bereits aufgefallen sein, dass viele Bike-Marken ihre Preise für 2022 deutlich erhöht haben. Damit reagieren die Firmen auf diverse Entwicklungen in der Industrie. Auch bei Orbea geht man nun diesen Schritt. Alle Infos dazu gibt's hier.

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Reaktion auf aktuelle Entwicklungen: Orbea passt die Preise an
 
Kann man auch anders sehen. Wenn die Neupreise steigen, erhöht sich die Nachfrage auf dem Gebrauchtmarkt und die Gebrauchtpreise steigen auch. Ich sehe nicht, wieso dann die Neupreise fallen sollten.
Das ist halt mMn die Frage, ob die Neuradfans aus der Coronazeit dauerhaft dem Radsport treu bleiben, oder ob der Boom einfach nur daher kam, weil die Leute nicht wussten, was sie mit ihrem Geld und ihrer Freizeit anfangen sollten.

Ich persönlich hoffe ja auf zweites, d.h. ein Überangebot (neu + „wie neu, nur mit Staubschicht ausm Keller“)
 

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Re: Reaktion auf aktuelle Entwicklungen: Orbea passt die Preise an
Nun, es handelt sich ja nicht um Grundnahrungsmittel. Wer ein "high end" Bike will, dem muss Geld halt bis zu einem gewissen Grad egal sein. Für alle anderen gibt es nach wie vor zahlreiche Hersteller, welche ein vernünftiges Preis-/Leistungsverhältnis anbieten. Langsamer fährt man damit nicht. Aber es steht halt weder S-Works noch Dogma drauf...
Mir ist das eh schleierhaft, wenn Leute 10.000 (und mehr) für ein Rad von den großen Herstellern kaufen die in Billiglohnländern "on mass" ihre Rahmen fertigen lassen 🤷‍♂️
Woran liegt das...gucken die nicht mal nach "rechts oder links"...lassen sich von den Werbeslogans blenden...wollen den Profis nacheifern??
Für so viel Kohle lasse ich mir bei den "Kleinen" ein ganz individuell gestalteten, handgemachten Rahmen (Größe, Lackierung etc.) bauen. Ja die gibt es zu genüge und auch aus Carbon mit (hässlichen :D) Discs...und nicht nur aus Titan oder Stahl mit FB (wobei, das die bessere Wahl (für mich) wäre 😛).
Klar wartet man da auch schon mal etwas....aber das ist bei CANYON ja auch nicht anders.
 
Generell sind die Fahrradpreise extrem überzogen, gerade beim Rennrad merkt man, dass doch hauptsächlich eine eher gutverdienende Schicht fährt. Bspw wenn ein Reifen einen UVP von 70 Euro hat - meine Michelin Winterreifen fürs Auto kosten weniger, müssen aber Zulassungsprüfungen durchlaufen etc, und halten länger. Auch das Preise von 5k nicht mehr als utopisch gesehen werden, ganz abgesehen von S-Works etc - klar steckt da auch Know-how drin, aber wenn man tw. ein neues Auto für das gleiche Geld bekommt, da fehlt dann irgendwie schon das Verhältnis.
 
Ich persönlich orakele ja in 1-2 Jahren ein schönes Angebot bei Kleinanzeigen und Co, wenn die Leute realisieren, dass ihre Urlaubskasse in den Radsport zu investieren vllt doch nicht eine so tolle Idee war.

Und ggf wirkt sich das dann auch auf die Preispolitik der Hersteller aus…
Es sei denn, die nächsten Must-Haves lauern schon in den Startlöchern, dann kannste den verstaubten Coronaschrott aus 2020 natürlich vergessen🥳
Und warte mal ab bis die ganzen "Job-Räder" den Gebraucht-Rad-Markt überfluten. Denke da werden wir alle noch staunen was die nächsten 3-4 Jahre passiert.
 
Generell sind die Fahrradpreise extrem überzogen, gerade beim Rennrad merkt man, dass doch hauptsächlich eine eher gutverdienende Schicht fährt. Bspw wenn ein Reifen einen UVP von 70 Euro hat - meine Michelin Winterreifen fürs Auto kosten weniger, müssen aber Zulassungsprüfungen durchlaufen etc, und halten länger. Auch das Preise von 5k nicht mehr als utopisch gesehen werden, ganz abgesehen von S-Works etc - klar steckt da auch Know-how drin, aber wenn man tw. ein neues Auto für das gleiche Geld bekommt, da fehlt dann irgendwie schon das Verhältnis.
Solange ein Händler seinen Mitarbeitern 33% Nachlass geben kann, so lange machen sowohl Händler als auch Hersteller massiv Gewinn.
 
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