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Raucher im Umfeld

Das innige Verhältnis der Valadiner zu ihren Pferden erforderte ein Höchstmaߟ an Konzentration. Auch das Nachtlager wurde zwischen Ross und Reiter geteilt. Bis in die Heutige Zeit ist allerdings unklar wer dafür verantwortlich war.
Die Valadiner schliefen hängend in gehobelten Pflockbetten, die Pferde mussten mit geflochtenen Weidenkörbchen vorlieb nehmen.
Diese Weidenkörbchen waren nicht nur sehr zweckmäߟig, sondern auch sehr komfortabel. So kam es nicht selten vor, dass man es morgens nur mit Mühe schaffte die Tiere wieder aufzuwecken. Hatte man das letzte Pferd endlich wach, war das erste schon wieder eingeschlafen. Immer häufiger konnte das berittene Volk durch diese Verzögerungen erst gegen Mittag zu den Ausritten aufbrechen.
Da es im 14. Jahrhundert noch kein flieߟendes Wasser gab, nutzten die Valadiner in den frühen Morgenstunden den feuchten Atem der Pferde für ihre Morgentoilette. Das erfrischte für den ganzen Tag bis zum Einbruch der Dunkelheit.
Die Valadiner blieben ihren Pferden immer tief verbunden. Bis heute hören viele Männer noch auf den Namen €žPferdinand
 
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Edit sagt:
Ich kann es einfach nicht kapieren, dass mehrere Leute dieses übertragene Beispiel Pfefferspray-Zigarettenrauch, wo eigentlich jeder kapieren sollte wie das gemeint war, nicht kapieren. Bzw nicht kapieren wollen. Das ist einfach ignorant.
"Schuppi" hat bisher schon einige Vergleiche gebracht. Die sind alle nicht nennenswert, und hinken. In etwa so. Auch wenn es nur Beispiele waren, das passt nicht. (Beispiel)Jemand pupst, und der Typ gegenüber will ihm dafür mit Scheixxe bewerfen. :D Vielleicht sollten Raucher und Nichtraucher gemeinsam einen Kompromiss suchen, anstatt aneinander zu rasseln. So könnte man z.B. in der Stadt Raucher/Nichtrauchertage einführen. Das bitte aber nicht so wörtlich nehmen, es soll nur ein Beispiel sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er hat es 80x erklärt und du drehst ihm noch immer die Worte im Mund um?
Ist doch klar, dass da keine Diskussion entstehen kann wenn man lieber ausweicht und sich gegenseitig im übertragenen Sinne aufs Maul haut.


Ich sehe das ein bisschen anders.
Das Rauchen bringt dir als Raucher selbst erwiesenermaßen nichts.
Du stellst immernoch mit jeder Zigarette den Zustand wieder her, den du ohne den ganzen Tag haben würdest.
Ergo du schädigst Menschen weil du Spaß am Ritual des Rauchen hast bzw eventuell abhängig bist.
Klar, das Risiko der Schädigung ist sicher gering, und wird sicher schwer nachweisbar sein.

Aber jeder, der unverschuldet selbst durch diese geringe Mengen an Zigarettenqualm drauf geht, ist einer zu viel. Und die Leute gibts bestimmt.
Ich denke das siehst du nicht viel anders.

Auf der anderen Seite ist es natürlich auch zu verurteilen, wenn Leute Stadt dem Rad für kurze Strecken das Auto nehmen, VW fahren, so billig als möglich Made in China bestellen, etc.pp Lässt sich alles beliebig fortführen.

Nur weil dadurch auch Menschen sterben berechtigt das ja noch nicht aus Vergnügen noch dazu (wenn auch natürlich in sehr geringem Maße) beizusteuern.

Was aber viele, mich eingeschlossen sicher mehr stören wird ist nicht die Schädigung an sich sondern der für einen Nichtraucher penetrante Geruch.

Ich für meinen Teil kann sagen, dass es mich schon nervt wenn meine Zimmerkollegin rauchen war und dann die 4 Stockwerke wieder nach oben ins Büro kommt. Und das riecht nicht so wie es in der Stadt riechen würde.

Toleranz schön und gut.
Aber ich seh das immer so.
Nur weil die Leute sich im real live nicht beschweren heißt das ja nicht, dass es sie nicht stören würde.



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Edit sagt:
Ich kann es einfach nicht kapieren, dass mehrere Leute dieses übertragene Beispiel Pfefferspray-Zigarettenrauch, wo eigentlich jeder kapieren sollte wie das gemeint war, nicht kapieren. Bzw nicht kapieren wollen. Das ist einfach ignorant.

Och komm, ich hab jetzt schon lange aufgegeben, dass hier irgendwie ne vernünftige Diskussion entsteht. Jetzt brauchst du dir glaub ich auch nicht mehr die Mühe machen. :D
 
"Schuppi" hat bisher schon einige Vergleiche gebracht. Die sind alle nicht nennenswert, und hinken. In etwa so. Auch wenn es nur Beispiele waren, das passt nicht. (Beispiel)Jemand pupst, und der Typ gegenüber will ihm dafür mit Scheixxe bewerfen. :D Vielleicht sollten Raucher und Nichtraucher gemeinsam einen Kompromiss suchen, anstatt aneinander zu rasseln. So könnte man z.B. in der Stadt Raucher/Nichtrauchertage einführen. Das bitte aber nicht so wörtlich nehmen, es soll nur ein Beispiel sein.

Interessanterweise hat mir noch niemand erzählen können, wo denn nun der genaue Unterschied ist, zwischen Leuten ins Gesicht husten und dem Zwang, Zigarettenqualm einzuatmen. Hinkende Vergleiche sind ja eigentlich leicht zu beseitigen.
 
Interessanterweise hat mir noch niemand erzählen können, wo denn nun der genaue Unterschied ist, zwischen Leuten ins Gesicht husten und dem Zwang, Zigarettenqualm einzuatmen. Hinkende Vergleiche sind ja eigentlich leicht zu beseitigen.
Da liegt der Unterschied zwischen Absicht, und nicht Absicht. Oder ich blase Dir den Zigarettenrauch absichtlich ins Gesicht, dann darfst Du mich gerne an husten. Oder Du haust mir eine rein. Wäre durchaus verständlich.
 
Da liegt der Unterschied zwischen Absicht, und nicht Absicht. Oder ich blase Dir den Zigarettenrauch absichtlich ins Gesicht, dann darfst Du mich gerne an husten. Oder Du haust mir eine rein. Wäre durchaus verständlich.

Hab ich schon erklärt wieso das nicht der Fall ist. Wenn ich Leuten ins Gesicht huste weil es MIR Spaß macht, ist es genau das gleiche wie wenn ich rauche weil es MIR Spaß macht. Hier ist die Schädigung des Anderen nur ein Nebeneffekt.
Das Resultat ist unterm Strich aber immer noch exakt das Gleiche, wie wenn ich rauche/huste um einem anderen zu schaden.
Insofern seh ich nicht wieso hier das Motiv irgendeine Rolle spielen sollte. Wenn jemand Leuten ins Gesicht hustet, weil er persönlich soviel Spaß daran empfindet, Leuten ins Gesicht zu husten, dann würde man den ja immer noch als Spinner betrachten.
 
Mein Problem scheint hier keinen zu interessieren. Wisst ihr eigentlich, wie interessant die Geschichte des Pferdes in Europa ist?
Als die Valadiner im 14. Jahrhundert Nordeuropa erreichten, wussten sie noch nichts vom sterben der Palazönier im Kaukasus.
Der Kaukasus besaß damals schon reichhaltige Bodenschätze wie Eisenerz und Kaltikerz. Das Kaltikerz nutzten die Valadiner zur Herstellung von Angelhaken, die der Fischerei dienen sollten. Da das Meer aber unerreichbar weit entfernt war, ließ man von diesem Projekt ab und bevölkerte die tiefgelegenen Täler der Heimatregion Pastrutz. Die Hauptstadt von Pastrutz war Hanmalgang, regiert vom König Darsess, der nach langer Krankheit im Alter von nur 34 Jahren, geschwächt durch ständige Ohnmachtsanfälle, in den Armen seiner Stieftante, Hergina Darsess, verstarb. Die letzte Salbung durch einen malisischen Geistlichen erhielt der König mit Kaltikerz.
Seitdem war das geheimnisvolle Kaltikerz für die Valadiner ein wertvolles Salbungsmittel. Es diente auch zur Linderung der Hüftschmerzen , hervorgerufen durch überlange Ritte, welche die königlichen Kaltikerzschürfer quälten. Ursache waren die kaukasischen Pferdesättel, die mit Eisenerz gefüllt, immens auf die Hüften der königlichen Kaltikerzschürfer und auf die Pferderücken drückten.
Erst nach vielen Jahren ernsthafter Forschung, als man begann die Pferde ohne Reiter neben sich herzuziehen, konnten die Schmerzen der Reiter, gelindert werden. Man hatte festgestellt, dass die Sättel nach dem Drehen um 180° besser passten. Jetzt befanden sich auch der Haltegriff und die Zügel vor dem Reiter und nicht dahinter. Ein entspannteres Reiten war jetzt möglich, ohne ständig den Kopf drehen zu müssen.Die Erfahrung, dass man durch eine optimierte Reitposition, Reiter und Pferd schonen kann, hat die erste europäische Reitschule ins Leben gerufen. Bis in die heutige Zeit sind uns noch viele dieser ursprünglichen Reitschulen erhalten geblieben.
Bei den Valadinern lernte man neben dem eigentlichen Reiten auch wie man ein Pferd richtig zu füttern hat. So ist es zum Beispiel äußerst wichtig, nicht die ganze Hand in das Pferd zu stecken. Wenige Zentimeter reichen vollkommen aus, um das Futter weit genug ins Maul zu bringen. Treibt man es zu weit oder berührt man sogar mit dem Handrücken das Zäpfchen im Pferdehals, so kann es leicht zu Missverständnissen zwischen Reiter und Pferd kommen. Gelegentliches Erbrechen wäre dann die Folge, was eine erneute Fütterung notwendig macht.
 
Mein Problem scheint hier keinen zu interessieren. Wisst ihr eigentlich, wie interessant die Geschichte des Pferdes in Europa ist?
Als die Valadiner im 14. Jahrhundert Nordeuropa erreichten, wussten sie noch nichts vom sterben der Palazönier im Kaukasus.
Der Kaukasus besaß damals schon reichhaltige Bodenschätze wie Eisenerz und Kaltikerz. Das Kaltikerz nutzten die Valadiner zur Herstellung von Angelhaken, die der Fischerei dienen sollten. Da das Meer aber unerreichbar weit entfernt war, ließ man von diesem Projekt ab und bevölkerte die tiefgelegenen Täler der Heimatregion Pastrutz. Die Hauptstadt von Pastrutz war Hanmalgang, regiert vom König Darsess, der nach langer Krankheit im Alter von nur 34 Jahren, geschwächt durch ständige Ohnmachtsanfälle, in den Armen seiner Stieftante, Hergina Darsess, verstarb. Die letzte Salbung durch einen malisischen Geistlichen erhielt der König mit Kaltikerz.
Seitdem war das geheimnisvolle Kaltikerz für die Valadiner ein wertvolles Salbungsmittel. Es diente auch zur Linderung der Hüftschmerzen , hervorgerufen durch überlange Ritte, welche die königlichen Kaltikerzschürfer quälten. Ursache waren die kaukasischen Pferdesättel, die mit Eisenerz gefüllt, immens auf die Hüften der königlichen Kaltikerzschürfer und auf die Pferderücken drückten.
Erst nach vielen Jahren ernsthafter Forschung, als man begann die Pferde ohne Reiter neben sich herzuziehen, konnten die Schmerzen der Reiter, gelindert werden. Man hatte festgestellt, dass die Sättel nach dem Drehen um 180° besser passten. Jetzt befanden sich auch der Haltegriff und die Zügel vor dem Reiter und nicht dahinter. Ein entspannteres Reiten war jetzt möglich, ohne ständig den Kopf drehen zu müssen.Die Erfahrung, dass man durch eine optimierte Reitposition, Reiter und Pferd schonen kann, hat die erste europäische Reitschule ins Leben gerufen. Bis in die heutige Zeit sind uns noch viele dieser ursprünglichen Reitschulen erhalten geblieben.
Bei den Valadinern lernte man neben dem eigentlichen Reiten auch wie man ein Pferd richtig zu füttern hat. So ist es zum Beispiel äußerst wichtig, nicht die ganze Hand in das Pferd zu stecken. Wenige Zentimeter reichen vollkommen aus, um das Futter weit genug ins Maul zu bringen. Treibt man es zu weit oder berührt man sogar mit dem Handrücken das Zäpfchen im Pferdehals, so kann es leicht zu Missverständnissen zwischen Reiter und Pferd kommen. Gelegentliches Erbrechen wäre dann die Folge, was eine erneute Fütterung notwendig macht.
Deine Pferderasur war beim ERSTEN Mal witzig!
Setz dich doch in Unterhose auf dein nackiges Pony und zünde sie an. Wenn's qualmt kannste mitreden.
 
@Schuppi. Ich hatte ja schon einen Kompromiss erwähnt. Wie könnte der aussehen? Mach mal einen Vorschlag.
 
@Schuppi. Ich hatte ja schon einen Kompromiss erwähnt. Wie könnte der aussehen? Mach mal einen Vorschlag.

Ich finde man sollte es halt so regeln, dass man wenigstens in Großstädten, in den gängigen Zonen, ein Rauchverbot einführt. In irgendwelchen Parks/Zuhause/unbelebten Gegenden hab ich ja überhaupt nichts dagegen, wenn Leute rauchen, aber da, wo sich Menschen tummeln, find ichs dann oft echt übertrieben.

Da muss man ja keinen universell gültigen Gesetzestext verfassen. Da würde es ja einfach reichen, wenn man dann in so ner Einkaufszone einfach nen Schild hinstellt, dass nen Rauchverbot für diesen Bereich festlegt, was dann an allen Tagen, außer Sonntags gilt.
Wenn man dann in der Stadt rauchen will, dann biegt man halt einfach eben in eine der vielen Abzweigungen/Seitengassen ab, raucht da und begibt sich danach wieder in die Mengen. So würde man halt einfach reduzieren, dass dann einer in der Menge die Fluppe anzündet, von der die 10 umstehenden dann den Rauch abkriegen.

Halte ich persönlich jetzt nicht für einen inhumanen Vorschlag. Bei Dingen wie Husten/Pupsen(wobei die ja alle biologisch unvermeidbar sind) ists ja auch gesellschaftliche Konvention, dass man nicht andere anhustet, oder nicht beim Abendessen in Gesellschaft, einen fahren lässt. Und so wirkt es halt auf sehr viele Nichtraucher, wenn man am Brezelstand grade ne Brezel isst und dann kommt erstmal ne Rauchfahne dazu.

Oder empfindest du, oder andere, das als zu anmaßend?
 
Wenn man schon ein Schild aufstellt, dann aber auch gleich noch alle anderen unerwünschten Verhaltensweisen aufnehmen:
- Nicht anrempeln, nicht schubsen
- Nicht rumschreien
- Nicht auf die Straße rotzen
- Keinen Kaugummi ausspucken
- Keine freizügige Kleidung, wenn man nicht die Figur dafür hat
- Nicht mit mehr als 2 Leuten nebeneinander gehen

Ud Grillen mit Holzkohle gleich ganz verbieten.

* Geht peitschenschwingend ab *
 
Wenn man schon ein Schild aufstellt, dann aber auch gleich noch alle anderen unerwünschten Verhaltensweisen aufnehmen:
- Nicht anrempeln, nicht schubsen
- Nicht rumschreien
- Nicht auf die Straße rotzen
- Keinen Kaugummi ausspucken
- Keine freizügige Kleidung, wenn man nicht die Figur dafür hat
- Nicht mit mehr als 2 Leuten nebeneinander gehen

Ud Grillen mit Holzkohle gleich ganz verbieten.

* Geht peitschenschwingend ab *

Für Konventionen benötigt man keine Schilder. Konventionen lassen sich aber durch Schilder einführen. Will sagen: Dass Rauchen in der Menge unhöflich ist, würde ich, basierend auf meiner Erfahrung, nicht als Konvention betrachten. Konvention ist momentan da wohl eher: Sobald ich draussen bin, darf ich rauchen.

Die genannten Aspekte sind ja auch nicht alle gleichzusetzen. Wenn unattraktive Menschen freizügig gekleidet sind, guck ich weg. Das kommt in der Praxis zwar vor, ist aber halt einfach zu lösen. Außerdem hat man bei Attraktivität ja immer die Geschmacksdebatte.

Dass man nicht rumschreien soll ist beispielsweise tatsächlich nicht so leicht zu umgehen, allerdings krieg ich sowas auch immer nur recht temporär mit bzw. es sind halt meistens einfach kleine Kinder, die sind eben so. Erwachsene werden nach nem bestimmten Zeitraum auch "stillgeguckt".

Beim Passiven Rauchen haben wir ja den Punkt der Unvermeidbarkeit und, neben Dingen wie persönlichen Geschmack, noch den gesundheitlich relevanten Punkt.
Ist, so betrachtet, schon eher mit Anschubsen zu vergleichen. Ich für meinen Teil lass mich aber auch nicht gerne anschubsen und beschwer mich auch, wenns übertrieben war. Insofern: Anschubsen wird, zumindest im Übermaß, auch nicht geduldet.
Ähnlich stell ich es mir beim Rauchen vor: Wenn sich vielleicht einer mal über die Regel hinweg setzt, kann man den zwar ansprechen, wenn man zur Sorte Mensch gehört, die das tut, man ist ihn aber auch ziemlich schnell wieder los. Wenns dann viele machen wirds problematisch, wie beim Schubsen.

Wobei das mit dem Kaugummi tatsächlich ne Überlegung wert wäre. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muss man ja keinen universell gültigen Gesetzestext verfassen. Da würde es ja einfach reichen, wenn man dann in so ner Einkaufszone einfach nen Schild hinstellt, dass nen Rauchverbot für diesen Bereich festlegt, was dann an allen Tagen, außer Sonntags gilt.

Noch ein Schild mehr in unserem deutschen Schilderwald.

Gut, das ich höchstens alle zwei Monate in der Stadt bin und hier auf dem Lande noch halbwegs vernünftige und tolerante Menschen wohnen.

P.S.: Lese hier bisher nur belustigend mit und erfreue mich bei der Zunahme der abnehmenden Toleranz über mein Alter von 63 Jahren. Was kommt da bloß noch alles auf uns zu.

In meiner Jugend wurde Kindern noch das Spielen in Wohnanlagen erlaubt und kein Erwachsener bemühte die Gerichte, um es Kindern zu verbieten.

Vielleicht sollte ich dem Landwirt das Ausfahren der Gülle gerichtlich verbieten lassen. Gegen den Gestank ist der Rauch einer Zigarette eine Wohltat.
 
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