Onni
Inaktives Glied
Das innige Verhältnis der Valadiner zu ihren Pferden erforderte ein Höchstmaß an Konzentration. Auch das Nachtlager wurde zwischen Ross und Reiter geteilt. Bis in die Heutige Zeit ist allerdings unklar wer dafür verantwortlich war.
Die Valadiner schliefen hängend in gehobelten Pflockbetten, die Pferde mussten mit geflochtenen Weidenkörbchen vorlieb nehmen.
Diese Weidenkörbchen waren nicht nur sehr zweckmäßig, sondern auch sehr komfortabel. So kam es nicht selten vor, dass man es morgens nur mit Mühe schaffte die Tiere wieder aufzuwecken. Hatte man das letzte Pferd endlich wach, war das erste schon wieder eingeschlafen. Immer häufiger konnte das berittene Volk durch diese Verzögerungen erst gegen Mittag zu den Ausritten aufbrechen.
Da es im 14. Jahrhundert noch kein fließendes Wasser gab, nutzten die Valadiner in den frühen Morgenstunden den feuchten Atem der Pferde für ihre Morgentoilette. Das erfrischte für den ganzen Tag bis zum Einbruch der Dunkelheit.
Die Valadiner blieben ihren Pferden immer tief verbunden. Bis heute hören viele Männer noch auf den Namen Pferdinand
Die Valadiner schliefen hängend in gehobelten Pflockbetten, die Pferde mussten mit geflochtenen Weidenkörbchen vorlieb nehmen.
Diese Weidenkörbchen waren nicht nur sehr zweckmäßig, sondern auch sehr komfortabel. So kam es nicht selten vor, dass man es morgens nur mit Mühe schaffte die Tiere wieder aufzuwecken. Hatte man das letzte Pferd endlich wach, war das erste schon wieder eingeschlafen. Immer häufiger konnte das berittene Volk durch diese Verzögerungen erst gegen Mittag zu den Ausritten aufbrechen.
Da es im 14. Jahrhundert noch kein fließendes Wasser gab, nutzten die Valadiner in den frühen Morgenstunden den feuchten Atem der Pferde für ihre Morgentoilette. Das erfrischte für den ganzen Tag bis zum Einbruch der Dunkelheit.
Die Valadiner blieben ihren Pferden immer tief verbunden. Bis heute hören viele Männer noch auf den Namen Pferdinand