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Rahmenbruch = Totalschaden?

AW: Rahmenbruch = Totalschaden?

Die Krafteinwirkung auf den Rahmen an der Hinterradbremse ist doch im Vgl. zum Vorderrad eh zu vernachlässigen. Gerade bei einer Vollbremsung ist die Blockiergrenze extrem schnell (also mit wenig Kraft) erreicht und ab dem Stillstand des Rades wirken dann auch keine schlagartigen Belastungen mehr auf den Steg.

Wie Mi67 sagt: wenn äußerlich kein Schaden an der Bremse zu sehen ist (was soll da auch hinkommen - selbst bei einem Sturz?!), ist bei dem Alter des Rades mal der Händler bzw. Stevens an der Reihe, Dir nachzuweisen, dass das Teil nicht von Anfang an Defekt war. Und lass Dich auf blöde Diskussionen gar nicht ein. Geh hin und sag: Der Bremssteg ist gebrochen und ich bin gestürzt. Und nicht andersrum.
 

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Re: Rahmenbruch = Totalschaden?
AW: Rahmenbruch = Totalschaden?

Sehe ich nicht so. Wenn das Ding locker war, kommt es aufgrund der Geometrie der gesamten Konstruktion schneller zu einem Kontakt des Reifen mit dem hinteren Belagende und die Bremse wird dann soz. mit hochgerissen. Damit es andersrum kippt, müsste der Steg komplett durchgebrochen (gewesen) sein, und dem ist wohl nicht so.
 
AW: Rahmenbruch = Totalschaden?

Wenn der Steg vor dem Sturz gebrochen wäre, hätte es die Bremszange nicht in diese Richtung gedrückt.

Ich bin kein Unfallsachverständiger und will auch keiner mehr werden :D, aber wenn der Steg beim Bremsen nachgibt, wird er es wohl in dieser Richtung tun, weil dahin die Kräfte wirken.
Bei einer Beschädigung durch den Sturz kann die eigenltich nur in Fahrtrichtung nach recht gebogen werden, weil nur links etwas übersteht, das überhaupt ein Angriffsfläche für eine Beschädigung bietet.

Außerdem ist so ein Rad in der Regel deutlich stabiler als man glauben mag. Ich hatte von 8 Wochen einen Unfall, weil mich ein PKW übersehen und mit die Vorfahrt genommen hat. Ich bin mit 37 km/h (laut Garmin und Polar) frontal in die Seite des Autos. An meiner Carbongabel war "nur" eine Strebe gebrochen. Das Vorderrad hatte einen moderaten Achter, sprich es hätte zwar an der Bremse gestreift, hat aber noch gut durchgepaßt. Ich hätte erwartet, das bei so einem Frontalaufprall das Vorderrad mit Teilen der Gabel im Straßengraben liegt und auch der Rahmen (Alu) deformiert ist. Der Rahmen und der Steuersatz sind laut meinem Händler noch in Ordnung, das Vorderrad konnte sogar noch zentriert werden. Sprich mit eine neuen Gabel ist das Rad wieder fahrbereit. Ich nehme es aber nur noch für die Rolle.

Gruß Thomas
 
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:eek::eek:

Und da diskutieren wir noch ueber die Gefahr vor No-Name China importen. Sowas macht mir schon Angst, auch wenn mir unklar ist, wie das in diese Richtung verbiegen/brechen konnte.

Stevens Website schrieb:
Leicht, erstklassig ausgestattet, und in jeder Fahrsituation überlegen. Das Aspin brilliert auf Rennstrecken und alltäglichen Ausfahrten mit einem sportlichen Fahrverhalten. Vorbildlich: das weite Größenspektrum von 50 bis 64cm und 2 Antriebsvarianten.
Top Steifigkeit und Komfort: Differential Seattube
Effizienter Compact Antrieb

Das ist ja nicht mal Carbon. Ich muss zugeben, dass ich Stevens immer sehr hoch gehalten habe. Ich druecke dir jedenfalls die Daumen, dass du Ersatz bekommst und hoffe das du nochmal Vertrauen in den Rahmen finden wirst.
 
AW: Rahmenbruch = Totalschaden?

Das sieht wirklich ungewöhnlich aus, schließe mich allen Vorrednern an. Mit großer Wahrscheinlichkeit ein Verarbeitungsfehler, nach dem was man sehen kann. Und im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistungspflicht des Händlers muss der im ersten Jahr nach Kauf beweisen, dass der Schaden nicht von Beginn an bestand. Da hast Du gute Karten. Fordere selbstsicher vollen Ersatz und wenn er nicht will, lass auch Worte fallen wie Schadenersatz - Dir ist doch bestimmt eine Hose oder ein Trikot durchgescheuert bei dem Sturz - und eventuell Schmerzensgeld. Weise ihn darauf hin, dass es ein Glück für Euch beide war, dass Dir nichts wirklich schlimmes passiert ist. Kündige an, zum Anwalt zu gehen, wenn er nicht auf Deine Forderungen eingeht.

Bleib freundlich und bestimmt.

Viel Glück!

Gruß, svenski
 
AW: Rahmenbruch = Totalschaden?

Ich bin kein Unfallsachverständiger und will auch keiner mehr werden :D, aber wenn der Steg beim Bremsen nachgibt, wird er es wohl in dieser Richtung tun, weil dahin die Kräfte wirken.
Bei einer Beschädigung durch den Sturz kann die eigenltich nur in Fahrtrichtung nach recht gebogen werden, weil nur links etwas übersteht, das überhaupt ein Angriffsfläche für eine Beschädigung bietet.


WIDERSPRUCH!
Wenn man von der rechten Seite auf die Bremse schaut (wie im Foto), dann wirkt beim Bremsen auf den Steg eine Querkraft tangential zum Hinterrad in Laufrichtung und ein Drehmoment gegen den Uhrzeigersinn. Daraus kann die gezeigte Verformung eigentlich nicht entstehen.
Und wenn wir sie aus allem, was wir wissen, nicht erklären können, ist das schonmal gut für Dich. Denn der Händler müsste sie eindeutig zu Deinen ungunsten erklären können und Dir diese Erklärung und ein Fehlverhalten Deinerseits beweisen.

Das wird schwierig.

Gruß, svenski.
 
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Ich bin kein Unfallsachverständiger und will auch keiner mehr werden :D, aber wenn der Steg beim Bremsen nachgibt, wird er es wohl in dieser Richtung tun, weil dahin die Kräfte wirken.
Ob sich der Hersteller über einen Sachverständigen freuen würde, der nicht weiss in welche Richtung die Räder drehen? Ich glaube schon. :D
 
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Vielen Dank schon mal für die vielen Einschätzungen. Ich habe heute nochmal mit dem Stevenshändler gesprochen, der ebenfalls vorsichtig angedeuted hat, dass das ein ungewöhnlicher Schaden ist. Werde es morgen nochmals beim Händler abgeben (natürlich habe ich vorher jede Menge Fotos gemacht inkl. Rahmennummer etc.) und an Stevens schicken lassen.
 
AW: Rahmenbruch = Totalschaden?

Ob sich der Hersteller über einen Sachverständigen freuen würde, der nicht weiss in welche Richtung die Räder drehen? Ich glaube schon. :D

Herzlichen Glückwunsch Kettenschoner,

Sie haben den eingebauten Fehler entdeckt! Mein Respekt und meine Anerkennung sind als Preis für diese Leistung bereits auf Weg zu Ihnen!:D

Setzen Sechs! Ich werde mich heute schämen...:duck:
 
AW: Rahmenbruch = Totalschaden?

Habe mir auch ein paar Gedanken gemacht, bin wahrlich kein Sachverblödeter, aber ansonsten sehr viel am Auto und Zweirad geschraubt, ich bilde mir also etwas Sachverstand ein.
Beim bremsen wird die hintere Bremse nach vorne gedrückt, der kleine Alusteg fungiert dabei als blockierendes Element, der die Massen(trägheit) auf die Bremse und Räder weiter gibt beim Bremsvorgang.
Die Kräfte sind sehr groß, klar. Je schwerer der Fahrer desto höher der Druck. Das potenziert sich immer weiter.
Ist der Steg fehlerhaft oder einfach zu schwach konstruiert, sucht sie die (Brems)Kraft den Weg des geringsten Widerstandes. Die Bremse wird infolge ( der sich verbiegenden Strebe ) hoch gedrückt ( da sich der Winkel ändert von Belag und Felge ) und blockiert vollends in dieser Stellung.
Ich habe selber neulich einen deftigen Seitensturz duch wegrutschendes Vorderrad gehabt. Da ist nichts verbogen am Rahmen bzw gebrochen so wie auf dem Bild. Nur der Vorbau hat sich leicht verdreht.
Also für mich sieht das sehr klar nach Materialfehler aus, kleine Ursache, große Wirkung.
 
AW: Rahmenbruch = Totalschaden?

@Reinforcement: derselben Meinung bin ich auch, Schadensbild kann genau so ausschauen, wenn der Bremssteg nachgibt, hat nichts mit Drehrichtung des Rades zu tun.
Wir haben eigentlich genug Ingeneure unter uns hier, kann denn keiner schnell FEM-Software anschmeißen und was dazu sagen?
 
AW: Rahmenbruch = Totalschaden?

Man kann anhand zweier Bilder überhaupt nicht sagen, wodurch so eine Beschädigung entstanden sein könnte. Generell ergeben sich bei Unfällen oder Stürzen oft Schadensbilder, wo man sich fragt, wie konnte jetzt ausgerechnet dieses Teil brechen oder sich deformieren und andere Dinge bleiben erstaunlicherweise unversehrt.
Um zu sagen, ob der abgebildete Schaden Ursache oder Folge des Sturzes war, müsste eine genaue Schadensanalyse durchgeführt werden.
Ich denke, über einen guten Händler hast du bei der Firma Stevens gute Karten, dass sie das ganze auf dem Kulanzweg regelt - einen eindeutigen Anspruch sehe ich ohne genaue Untersuchung nicht.
Zum Thema Noname-Produkte: Ich würde Stevens-Bikes nicht als Edelmarke einstufen, aber sicher auch nicht als Noname. Die Räder sind in großer Stückzahl unterwegs, anscheinend problemlos.
Rahmenbrüche und Materialfehler kann es auch bei 3000.- Euro Rahmen geben. Dass die Rahmen in Billiglohnländern zusammengebrutzelt werden, macht sie dadurch nicht zwangsweise schlechter. Und wenns ein Materialfehler war, heißt das noch lange nicht, dass alle Stevens jetzt akut einsturzgefährdet sind.

Grüße, Michl
 
AW: Rahmenbruch = Totalschaden?

So, ich pusche das Thema mal nach oben. Nachdem ich das Rennrad nochmals beim Händler abgegeben habe, der es auf meinen Wunsch hin zu Stevens schickte, habe ich einen Schadensbericht von Stevens zurückerhalten - und das kaputte Aspin. Die kurze Version: Die Reklamation wegen Rahmenmängeln wurde abgelehnt.

Die lange Version: Es beginnt damit, dass Stevens feststellt, das Rad ist im neuwertigen Zustand mit den üblichen Nutzungsspuren. Sehe ich genau so, wenn mit "üblichen Nutzungsspuren" der Betriebszustand nach vier Wochen Fahrt / ~ 1.200 km gemeint ist.

Dann im zweiten Satz: "Der Bremssteg zwischen den Sitzstreben ist in Fahrtrichtung plastisch verformt und über den Dehnungsbereich hinaus partiell rechtsseitig gerissen." -> Hier Bilder zur Erinnerung:

http://img233.imageshack.us/gal.php?g=42945205.jpg

Der Bremssteg geht nach oben weg. Meiner Kenntnis nach müsste der Bremssteg samt Bremse bei Überbelastung (gibt es das überhaupt beim Bremssteg, wenn man nicht im gehobenen dreistelligen Bereich eine Vollbremse macht?) nach unten weg gehen, oder irre ich mich?

Dann: "Weiter befindet sich auf dem Bremskörper hinten [...] eine Schürfspur die durch Fremdkontakt entstanden ist. Auch am Sitzrohr hinten [...] befindet sich eine deutlich Schürfspur. Zudem sind offensichtliche Sturzschäden an Sattel rechts und Schaltwerk hinten ersichtlich. Die Hinterradfelge weist erhebliche Schleifspuren auf den Dektoren auf." -> Was für eine Feststellung. Nochmal zur Erinnerung: Ich bin auf offener, ebener Asphaltstrecke mit 15 - 20 km/h apprubt hingefallen (kurz vorher von ca. 30 km/h leicht abgebremst), weil das gesamte Rennrad plötzlich blockierte. Natürlich sind da dann Sturzschäden erkennbar.

"Der Bemängelte Schaden (Verzug des Bremssteg) ist durch mechanische Fremdeinwirkung auf den Bremskörper von hinten auf den Bremskörper eingetreten, ersichtlich an den Schürfspuren am Bremskörper." -> Fremdeinwirkung? Wann soll das denn bitte passiert sein auf offener Strecke? Ich bin ja noch nicht einmal einem Bordstein nahe gekommen. Ersichtlich an den Schürfspuren am Bremskörper? Schaut euch nochmal die Bilder an. Wo sind da Schürfspuren am Bremskörper und selbst wenn dort deutliche Schürfspuren wären: Läge da nicht die Vermutung nahe, dass es eben durch das Schleifen auf dem Asphalt passiert wäre?

Jetzt wird es noch spannender: "Anhand dieses Schadensbildes kann davon ausgegangen werden, dass dem ersichtlichen Rahmendefekt eine mechanische Überlastung am Bremssteg durch z.B. einen Sturz- oder oder Trajnspoertschaden vorangegangen ist." Mal abgesehen von den Rechtschreibfehlern finde ich diese Passage noch seltsamer als das davor. Wie soll denn so ein Schaden durch einen Sturz passieren? Und wenn es durch einen Transportschaden entstanden wäre (ich habe es nie transportiert), warum sind dann Sturzschäden vorhanden? Da fehlen mir die Worte.

"Die oben beschriebene Verformung wurde durch eine massive Fremdeinwirkung mit hoher Energie hervorgerufen." -> Ich frage mich immer noch, welche Fremdeinwirkung er meint.

"[...] Da Schäden, hervorgerufen durch Sturz oder Überbeanspruchung anderer Art nicht von Leistungen im Rahmen der Garantie abgedeckt sind, ist diese Reklamation mit dem Status abgelehnt von uns bewertet worden. Von einer Bearbeitungsgebühr sehen wir aus Kulanzgründen ab."

Dieses Schreiben macht mich wirklich sauer. Meiner Meinung nach ist der springende Punkt (Schaden durch Fremdeinwirkung) absurd. Und dann noch die Sache mit der Verformung in Laufrichtung. Was haltet ihr von dieser Bewertung? Ich werde wohl Stevens schreiben mit einer genauen Beschreibung des Sachverhalts und wenn das nicht weiterhilft einen Gutachter einschalten und ein Schadensgutachten anfertigen lassen.
 
AW: Rahmenbruch = Totalschaden?

Krass. Hab ich nicht mit gerechnet - muss ich zugeben.

Also was auch immer die Firma Stevens mit Fremdeinwirkung meint - die sagen jedenfalls das es zu dem Bruch so wie du es geschrieben hast nicht gekommen sein kann und das es nicht fachgerecht gehandhabt wurde.

Ganz ehrlich - als Firma waere mir voellig egal was genau da vorgefallen ist. Dein Rad ist so gut wie neu und der Bruch ist aeusserst merkwuerdig. Du willst ja auch nicht dein Geld zurueck sondern nur den Rahmen getauscht haben.

Das ist ein Kulanzfall. Da muss man gar nicht lange suchen was genau da vorgefallen ist - meinesachtens. Das koennen die ja gerne machen NACHDEM sie dir den neuen Rahmen geschickt haben.

Armutszeugnis.:spinner:
 
AW: Rahmenbruch = Totalschaden?

Hallo ,
auch wenn es mehr als bitter für Dich ist - nach dem Schadensbild habe ich mit so einer/m Antwort/Befund gerechnet....
 
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Drössiger oder baugleichen Vortrieb Rahmen holen, Kostenpunkt etwa 200 € !

5 Jahre Garantie, Rahmen ist komplett vorbereitet für den Aufbau (kein Fräsen am Steuerrohr oder Tretlager nötig)

Hole dir dazu einen FSA Orbit Z Steuersatz (ca. 50 €) und eine Gabel deiner Wahl (bis 130 € gibt es viele)

Kostenpunkt für das Einpressen der Steuersatzschalen und Aufschlagen des Gabelkonus ca. 20 €


Mit Stevens habe ich abgeschlossen. Mein 2002er Aspin hatte eine zu groß gefräste Lageraufnahme (voll-integrierte Steuersätze) und der Hinterbau war zu weich.
Das Problem mit der Lageraufnahme hatten 2 weitere Fahrer in unseren Verein.
Ein kräftiger Fahrer klagte bei einem Alu/Carbon Rahmen ebenfalls über einen zu weichen Hinterbau.
Ein ehemaliger Hamburger wusste auch die ein oder andere Story über Stevens zu erzählen.
Eins muss man Stevens aber lassen, ihre Vollcarbonrahmen (3 in unseren Verein) sind ohne Makel.
Laut EFBE Test (Dauerbelastungen) haben sie sich auch sehr gut geschlagen.
 
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Drössiger oder baugleichen Vortrieb Rahmen holen, Kostenpunkt etwa 200 € !

5 Jahre Garantie, Rahmen ist komplett vorbereitet für den Aufbau (kein Fräsen am Steuerrohr oder Tretlager nötig)

Hole dir dazu einen FSA Orbit Z Steuersatz (ca. 50 €) und eine Gabel deiner Wahl (bis 130 € gibt es viele)

Kostenpunkt für das Einpressen der Steuersatzschalen und Aufschlagen des Gabelkonus ca. 20 €


Mit Stevens habe ich abgeschlossen. Mein 2002er Aspin hatte eine zu groß gefräste Lageraufnahme (voll-integrierte Steuersätze) und der Hinterbau war zu weich.
Das Problem mit der Lageraufnahme hatten 2 weitere Fahrer in unseren Verein.
Ein kräftiger Fahrer klagte bei einem Alu/Carbon Rahmen ebenfalls über einen zu weichen Hinterbau.
Ein ehemaliger Hamburger wusste auch die ein oder andere Story über Stevens zu erzählen.
Eins muss man Stevens aber lassen, ihre Vollcarbonrahmen (3 in unseren Verein) sind ohne Makel.
Laut EFBE Test (Dauerbelastungen) haben sie sich auch sehr gut geschlagen.

Oder eben doch den Bremssteg abflexen und aus zwei Metallplättchen und zwei bis vier Schrauben und Abstandshaltern einen neuen Bremssteg basteln. Kostenpunkt maximal 10€ :p
 
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