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RAD-WM 2018 Innsbruck

...also wenn V.Nibali schon von einer WM-"MTB"-Strecke spricht, dann ist mein Tipp für Innsbruck ganz klar P.Sagan.
(...wenn er dann kein Sturz oder ungünstigen Defekt hat !) Seine Motivation wäre auch die 4 Titel in Folge, wenn ich mich recht entsinne !?
 
...also wenn V.Nibali schon von einer WM-"MTB"-Strecke spricht, dann ist mein Tipp für Innsbruck ganz klar P.Sagan.
(...wenn er dann kein Sturz oder ungünstigen Defekt hat !) Seine Motivation wäre auch die 4 Titel in Folge, wenn ich mich recht entsinne !?

Ich glaube das dürfte aufgrund der Höhenmeter für Sagan dieses Jahr ein sehr schweres Unterfangen werden.
 
Ich glaube das dürfte aufgrund der Höhenmeter für Sagan dieses Jahr ein sehr schweres Unterfangen werden.
Für mich sieht die diesjährige Streckenwahl der WM danach aus, als sei die Vermeidung eines vierten Sagan WM Titels ein Entscheidungskriterium gewesen. Er wäre ja der erste vierfach Sieger und das auch noch in nahtloser Folge. Für den Titel des Straßenweltmeisters so inflationär wie der siebte TdF Siegi von L.A.
Der Knaller wäre natürlich, wenn er es den Ausrichtern gerade deswegen zeigen würde :bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich sieht die diesjährige Streckenwahl der WM danach aus, als sei die Vermeidung eines vierten Sagan WM Titels ein Entscheidungskriterium gewesen.

.....ach das hat mit dem Sagan überhaupt nichts zu tun !:rolleyes:
Tatsache ist daß in so einem gebirgigem Land wie Tirol keine "flache" WM ausgeführt werden kann....! Sobald Du im Inntal nur 2km links oder rechts fährst, fangen die Steigungen an - that was....!;) Warum soll/kann nicht einmal ein Kletterer Weltmeister werden...?:p

Vielmehr macht mir Sorgen - und das kann zu dieser Zeit durchaus der Fall sein - sollte es den ganzen Tag regnen und saukalt sein , werden höchstens 15% des Feldes ins Ziel kommen , weil sich der Rest wegen der drei Medaillen nicht diese Tortur antun wird....!
Allein 7x die Abfahrt von Igls nach Innsbruck bei z.B. 5° und Regen ist sehr,sehr gefährlich und auch eine Qual......! Die Höll bei Regen mit gefallenen Herbstblättern.....!:rolleyes: Ob das im Sinne der Erfinder ist , bleibt dahin gestellt ! Aber - es gibt auch Traumherbsttage in Tirol mit spätsommerlichen Temperaturen - also betet mal schön den Wettergott an....!:p

Gruß aus Innsbruck:bier:
 
WM wird jmd. der in LBL, Huy, Lombardei vorne ist. Valverdre, Alaphilippe, Dan Martin, solche Typen. Sagen durfte bei den Rampen nicht mitkommen. Piti würde ich es zum Karriereabschluss gönnen, aber der fährt doch noch 10 Jahre
 
Die trainieren links und rechts runter und kommen zum schlafen wieder in die Höhenluft.
BeiArmstrong gelesen wie die auf Tenneriffa waren:rolleyes:
 
Gerade im 2. Deutschen Fernsehen: John Degenkolb wird unser Kapitän. Andre Greipel hat aus Zeitgründen abgesagt.
 
Bin sowieso mal gespannt wer dort aus Deutscher Sicht so aufgestellt wird, so viele gute Fahrer am Berg haben wir nicht.
 
Buchmann, Geschke, Denz, Pfingsten, Knees, Burghardt, Martin.. Ja wird schwer die neun sinnvoll vollzumachen.

Mich wunderts ja, dass hier noch niemand das Zeitfahren angesprochen hat.
Soll das jetzt Standard werden, dass man beim WM-Zeitfahren immer richtige Berge einbaut? Inklusive 14%-Rampe..:rolleyes:
Wenigstens gehts diesmal auch wieder bergab, vielleicht eine kleine Chance für die schwereren Zeitfahrspezialisten?

P.S.: Ganz vergessen, Max Schachmann ist nach seinem Giro-Etappensieg natürlich auch ein Top-Kandidat für Innsbruck, sowohl fürs Straßenrennen als auch fürs Zeitfahren.
 
....oder er ?!?:p
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Der Österreichische Radsport-Verband nominiert sämtliche Kaderfahrer für die Rad-Weltmeisterschften. Bis 16. September müssen beim Weltradsportverband UCI alle Starter und Ersatzfahrer bekannt gegeben werden. Für das Straßenrennen der Herren am 30. September 2018 wurde die Longlist auf neun Fahrer reduziert: Stefan Denifl, Michael Gogl, Felix Großschartner, Patrick Konrad, Gregor Mühlberger, Hermann Pernsteiner, Lukas Pöstlberger, Georg Preidler und Riccardo Zoidl kämpfen um die sechs Startplätze. Für das Einzelzeitfahren der Elite-Fahrer am 26. September erhält der ÖRV zwei Startplätze, für die Matthias Brändle, Felix Großschartner, Georg Preidler und Riccardo Zoidl nominiert werden. „Wir haben heuer ein Luxusproblem, da wir so viele starke Fahrer haben. Leider können nur sechs unserer ÖRV-Profis beim Straßenrennen starten. Aber auch beim Zeitfahren sehe ich unsere Chancen auf ein Top-Ergebnis sehr gut“, sagt Christoph Peprnicek, Vorsitzender des ÖRV-Sportausschusses.
 
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