AW: Rad am Ring 2011
Meine Person bzw. unser Team hat Camping an der Strecke bevorzugt, aber befreundete Teams waren in der Box.
Ich denke mal, dass eine Box Vor- und Nachteile hat.
Als Vorteil sehe ich, dass man bei schlechtem Wetter ein zuverlässiges Dach über dem Kopf hat und die Stromversorgung überhaupt kein Problem darstellt, da alle Boxen über ausreichend Anschlüsse verfügen. Zudem ist in jeder Box eine Toilette sowie ein Waschbecken. Was sanitäre Dinge betrifft, also sehr kurze Wege. Wie die Toiletten natürlich nach drei Tagen aussehen, ist ein anderes Thema!
Vom Schuss ist man eigentlich nicht, da die Boxen direkt an der Strecke liegen bzw. die Streckführung direkt durch die Boxengasse führt. Wechseln auf einen anderen Fahrer daher problemlos möglich.
Nachteilig empfinde ich die Atmosphäre und Flair der Boxen. 8 Viererteam in einer Box kann recht eng und auch laut werden. Wer Nachts also ein wenig schlafen möchte, sollte sich davon nicht stören lassen. Grillen auf offenem Feuer ist nach meinem Kenntnisstand in den Boxen nicht gestattet. Wer das Campingflair liebt, wird in den Boxen nicht auf seine Kosten kommen!
Dadurch, dass das Boxentor im Normalfall geöffnet ist, kann es schon mal mächtig ziehen. Nicht unbedingt jedermanns Sache, wenn man für Erkältungen leicht empfänglich ist. Ich finde es persönlich ganz nett, sich mit dem Campingstuhl einfach an die Strecke zu setzen und dem Renngeschehen zu folgen. Vor der Boxengasse muss man da mächtig aufpassen, da ansonsten schnell Unfälle mit vorbeifahrenden Teilnehmern passieren können. Zudem empfinde ich es auch nicht so prinkelnd, 24 Stunden die 10 Meter entfernte Boxenmauer vor sich sich zu haben.
Mein Fazit: Bei einigermaßen ordentlichen Witterungsverhältnissen definitiv Camping an der Strecke.
Problem ist halt, dass mir heute niemand eine zuverlässige Vorhersage für den 21./22. August 2011 geben kann.
Oder doch?
Wo er Recht hat, hat er Recht!
Haben wir hier eigentlich jemanden, der 'ne Box hatte? Ich stelle mir das ziemlich nervig eng vor. Außerdem ist man irgendwie ab-vom-Schuss...
Gruß
Dirk
Meine Person bzw. unser Team hat Camping an der Strecke bevorzugt, aber befreundete Teams waren in der Box.
Ich denke mal, dass eine Box Vor- und Nachteile hat.
Als Vorteil sehe ich, dass man bei schlechtem Wetter ein zuverlässiges Dach über dem Kopf hat und die Stromversorgung überhaupt kein Problem darstellt, da alle Boxen über ausreichend Anschlüsse verfügen. Zudem ist in jeder Box eine Toilette sowie ein Waschbecken. Was sanitäre Dinge betrifft, also sehr kurze Wege. Wie die Toiletten natürlich nach drei Tagen aussehen, ist ein anderes Thema!
Vom Schuss ist man eigentlich nicht, da die Boxen direkt an der Strecke liegen bzw. die Streckführung direkt durch die Boxengasse führt. Wechseln auf einen anderen Fahrer daher problemlos möglich.
Nachteilig empfinde ich die Atmosphäre und Flair der Boxen. 8 Viererteam in einer Box kann recht eng und auch laut werden. Wer Nachts also ein wenig schlafen möchte, sollte sich davon nicht stören lassen. Grillen auf offenem Feuer ist nach meinem Kenntnisstand in den Boxen nicht gestattet. Wer das Campingflair liebt, wird in den Boxen nicht auf seine Kosten kommen!
Dadurch, dass das Boxentor im Normalfall geöffnet ist, kann es schon mal mächtig ziehen. Nicht unbedingt jedermanns Sache, wenn man für Erkältungen leicht empfänglich ist. Ich finde es persönlich ganz nett, sich mit dem Campingstuhl einfach an die Strecke zu setzen und dem Renngeschehen zu folgen. Vor der Boxengasse muss man da mächtig aufpassen, da ansonsten schnell Unfälle mit vorbeifahrenden Teilnehmern passieren können. Zudem empfinde ich es auch nicht so prinkelnd, 24 Stunden die 10 Meter entfernte Boxenmauer vor sich sich zu haben.
Mein Fazit: Bei einigermaßen ordentlichen Witterungsverhältnissen definitiv Camping an der Strecke.
Problem ist halt, dass mir heute niemand eine zuverlässige Vorhersage für den 21./22. August 2011 geben kann.
Oder doch?
