EagleFlight
Spaß & Fitnessfahrer der Berg ruft...
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- 19 September 2007
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Hi,
noch immer beschäftigt mich ein Problem in der Kniekehle.
Nochmal zur Historie: Habe letztes Jahr richtig mit Radfahren begonnen und in ca. 5 Monaten ordentlich Beinmuskeln aufgebaut (FTP 260 Watt).
Irgendwann spürte ich rechts in der Kniekehle einen nur leichten Schmerz, der dann je nach Trainingsintensität mehr oder weniger spürbar war, besonders negativ wirkten sich große Kräfte aus (Sprints).
Nun habe ich seit 2 Monaten Trainingspause. Insgesamt geht das Phänomen seither zurück, aber nur langsam. Noch immer kommt es vor, dass es direkt morgens beim Aufstehen da ist, ohne dass ich Tags zuvor irgendwas gemacht hätte.
So langsam würde ich ganz gerne wieder mit Training beginnen, aber andererseits bin ich versucht, dies vorher komplett verheilen zu lassen.
Die andere Frage, die ich mir stelle, ist, ob es Sinn macht zum Arzt zu gehen. Muss dazu sagen: Ich habe gar keinen Arzt. Nicht dass ich etwas gegen Ärtze hätte, aber seit ich das mit meiner Schulter (Luxation) im Griff habe (nun bald 25 Jahre) habe ich eben keinen Arzt gebraucht (außer Zahnarzt), bin rundum kerngesund - Gott sei dank.
Ich müßte mir jetzt also erstmal einen Hausarzt suchen, der müßte mich dann an einen Knie-Arzt überweisen, und ich nehme an, dass der auch nichts diagnostizieren kann ohne mich zu einer Computertomografie zu überweisen, und all das wegen einem kleinen Schmerz in der Kniekehle, der nicht kritisch ist und allerhöchstwahrscheinlich sowieso am sinnvollsten von selber heilt.
Oder sehe ich das falsch?
Und hat jemand noch eine Idee, was da die Ursache sein könnte?
Ich bin zwar einmal leicht hingeflogen, aber eigentlich nicht aufs Knie. Könnte mir eher denken, dass es Überlastung durch den schnellen Muskelaufbau war (eigentlich war es nur ein "Umbau" der Muskeln vom Berglaufen).
Vielleicht habe ich auch durch falsche Haltung das Knie manchmal verdreht, beim Kurbeln im Unterlenker hatte ich manchmal nach außen gedreht, um nicht gegen den Brustkorb zu schlagen.
Bin für alle Meinungen dankbar.
noch immer beschäftigt mich ein Problem in der Kniekehle.
Nochmal zur Historie: Habe letztes Jahr richtig mit Radfahren begonnen und in ca. 5 Monaten ordentlich Beinmuskeln aufgebaut (FTP 260 Watt).
Irgendwann spürte ich rechts in der Kniekehle einen nur leichten Schmerz, der dann je nach Trainingsintensität mehr oder weniger spürbar war, besonders negativ wirkten sich große Kräfte aus (Sprints).
Nun habe ich seit 2 Monaten Trainingspause. Insgesamt geht das Phänomen seither zurück, aber nur langsam. Noch immer kommt es vor, dass es direkt morgens beim Aufstehen da ist, ohne dass ich Tags zuvor irgendwas gemacht hätte.
So langsam würde ich ganz gerne wieder mit Training beginnen, aber andererseits bin ich versucht, dies vorher komplett verheilen zu lassen.
Die andere Frage, die ich mir stelle, ist, ob es Sinn macht zum Arzt zu gehen. Muss dazu sagen: Ich habe gar keinen Arzt. Nicht dass ich etwas gegen Ärtze hätte, aber seit ich das mit meiner Schulter (Luxation) im Griff habe (nun bald 25 Jahre) habe ich eben keinen Arzt gebraucht (außer Zahnarzt), bin rundum kerngesund - Gott sei dank.
Ich müßte mir jetzt also erstmal einen Hausarzt suchen, der müßte mich dann an einen Knie-Arzt überweisen, und ich nehme an, dass der auch nichts diagnostizieren kann ohne mich zu einer Computertomografie zu überweisen, und all das wegen einem kleinen Schmerz in der Kniekehle, der nicht kritisch ist und allerhöchstwahrscheinlich sowieso am sinnvollsten von selber heilt.
Oder sehe ich das falsch?
Und hat jemand noch eine Idee, was da die Ursache sein könnte?
Ich bin zwar einmal leicht hingeflogen, aber eigentlich nicht aufs Knie. Könnte mir eher denken, dass es Überlastung durch den schnellen Muskelaufbau war (eigentlich war es nur ein "Umbau" der Muskeln vom Berglaufen).
Vielleicht habe ich auch durch falsche Haltung das Knie manchmal verdreht, beim Kurbeln im Unterlenker hatte ich manchmal nach außen gedreht, um nicht gegen den Brustkorb zu schlagen.
Bin für alle Meinungen dankbar.