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Positive oder negative Motivation...

Ich!
"Kannst du mir mal die Schaltung einstellen, ich hab mir grad die Hände eingecremt"
:D

So was kann ich auch....Hatte vor einer Woche beim Bahnfahren meinen Spanner vergessen, um mein Vorderrad einzubauen...wollte mir den eigentlich nur von einem anderen ausleihen, habe nett gelaechelt und 'schwupps' war mein Rad schon drin und festgeschraubt....:D
 
So was kann ich auch....Hatte vor einer Woche beim Bahnfahren meinen Spanner vergessen, um mein Vorderrad einzubauen...wollte mir den eigentlich nur von einem anderen ausleihen, habe nett gelaechelt und 'schwupps' war mein Rad schon drin und festgeschraubt....:D

Meine Kollegin nennt das das Uschi-Prinzip :D
Bin immer wieder erstaunt, wie gut des teilweis funktioniert... *lach
 
auf Dauer funktioniert der Prinzessinnen-Bonus allerdings nicht :oops:
Grad neulich noch: "Öh, mein Steuersatz macht seltsame Geräusche, kannst du mal..." "Nö, schraub selbst, ich habs dir doch gezeigt!"

Manchmal ist Montessori doof :D
 
zum Thema positive und negative Motivation, das gibts doch irgendwie nicht so Recht.
Hab mir da grade so meine Gedanken gemacht, wenn ich nur fahre um eine Trainingseinheit zu erfüllen ist das zwar eventuell nicht mit der besten Laune, aber im Endeffekt war ich motiviert und das Ziel wurde dennoch erfüllt.
Jeder hat ja seine eigenen Ziele und versucht diese mehr oder weniger zu erfüllen, ob man das nun miesepetrig tut oder total gut gelaunt hängt von jedem persönlich ab.
Und ob ich nun trainiere um nicht schlimm auszusehen oder um extrem schön auszusehen, was ist hier die negative und was die positive Motivation?
Wenn ein Mensch Kickboxen trainiert um sich fit zu halten und der andere um bewusst andere zu verletzen, dann kann man eventuell von negativer Motivation sprechen, aber das kann man ja schlecht auf den Radsport projezieren?

Ich glaube nur, das Training macht mehr Spaß und bringt mehr Ergebnisse, wenn man positiv ran geht.
Trainiere manchmal Fitness, nur damit ich nicht abbaue, das sind dann wirklich solche dahin gerotzen Einheiten, trainiere ich 2 tage später und freue mich da drauf ist das eine ganz andere Geschichte, man konzentriert sich mehr hat mehr Energie für eine weitere letzte Wiederholung, etc. da glaube ich schon das auch das Ergebniss auf Dauer beeinflusst wird...

Bin jetzt verwirrt, danke ihr Ladies :)
 
Zitat pointex: wir fahren auch viel in Bayern, aber am untersten Zipfel, Passau/Pocking, - wo fahren hier in Passau/Pocking Frauen mit dem Fahrrad? mir ist da (leider) noch nie eine begegnet :(
 
Wenn die Motivation mal im Keller ist und ich das Rad am liebsten in die Ecke schmeißen würde, weil das Wetter wie dieses Jahr zum Beispiel bis Mitte Mai kalt und schmuddelig ist, dann frage ich mich immer selbst: Warum machst du das? Warum fährst du Rad? Die Antworten sind dann eigentlich immer dieselben: Ich will fit bleiben, ich will mein Gewicht halten, ich will diese spezielle Form der Freiheit nicht aufgeben. Ohne Radtraining fehlt einfach was. Und so nehme ich den Kampf gegen Wind und Wetter immer wieder auf, je länger ich fahre, desto sinnloser erscheint es mir. Manchmal ist keine Menschenseele unterwegs, die Leute trauen sich nicht mal mit ihren Hunden zum Gassigehen raus. Ich sehe höchstens ein paar andere Verrückte wie ich auf dem Rennrad, die mit zusammengebissenen Zähnen durch die karge Landschaft brettern. Wieder zuhause, total durchgefroren, bin ich aber doch froh, dass ich draußen war und es geschafft habe. An angenehmen Tagen denke ich nicht an Kalorien oder meine Fitness, da gehe ich einfach Rad fahren, weil es mir nur wegen des tollen Wetters Spaß macht. Aber wenn das Wetter eben mal nicht so gut mitspielt, dann brauche ich eine andere Motivation, denn wo sonst noch alleine das Wetter ausgereicht hat, um mich von der Couch in den Sattel zu befördern, fällt es mir bei Schmuddelwetter plötzlich schwer, die passenden Argumente zu finden, weshalb ich mir diesen Wahnsinn antun und gerade jetzt rausgehen sollte. Spaß macht es dann nicht unbedingt, aber wenn ich an meine Figur denke, die wohl etwas aus den Fugen geraten würde, und wenn ich mir vorstelle, wie ich mehr und mehr an Fitness verliere, dann läuft es mir eiskalt den Rücken runter. All das, was ich mir jetzt so mühsam aufgebaut habe und all die Arbeit, die ich in meine Form stecken musste, das soll ich jetzt nur wegen ein paar lächerlicher Wochen nasskalten Wetters aufgeben? Kommt irgendwie nicht infrage. Da müsste es schon noch andere, triftigere Zwischenfälle geben, die mich so wirklich vom Radfahren abhalten könnten. Ich fahre schließlich Rad, weil ich glaube, dass man damit viel Stress abbauen, Krankheiten vorbeugen und nebenbei noch ziemlich viel Spaß haben kann. Entweder mache ich diesen Sport richtig oder ich lasse es bleiben. Ich habe keine Lust, immer wieder von Neuem anzufangen und meine Form aufbauen zu müssen. Ich möchte dranbleiben. Und daher muss ich mich auch mal dazu überwinden, bei unangenehmem Wetter rauszugehen. Manchmal kann es ziemlich anstrengend sein, diese Selbstdiskussion zu führen: Geht man jetzt oder geht man nicht?, und manchmal frage ich mich auch, was manche von uns dazu treibt, bei wirklichem Sauwetter noch Rad zu fahren. Aber ich denke, es ist ein Triumph, sich immer wieder zu überwinden und seinen eigenen inneren Schweinehund zu besiegen! Er kann ein harter Gegner sein, der einem viel abverlangt, aber gleichzeitig kommt man innerlich zur Ruhe und zur Zufriedenheit, wenn man es geschafft hat.
 
Hallo Claudia,

ja dann komm fahr den doch mal mit. Dann brauchst ja nicht alleine zufahren.
Melde Dich einfach mal.

MFG
Kuota Rolli
 
Männer sehen einen fetten Menschen und denken: nee - so will ich nie aussehen und motivieren sich so, mehr und länger zu trainieren

Frauen sehen eine gutaussehende Frau mit Top-Figur und denken: genauso will ich aussehen und trainieren deswegen mehr und länger.

Das denke ich, wenn mir der Muskelaufbau bei der Frau gefällt. Fett durch Sport abzubauen, ist entgegen weitverbreiteter Annahme ziemlich schwierig, dazu muss man schon sehr viel machen und entsprechend viele Muskeln aufbauen, um mehr Energie zu verbrauchen. Halte ich daher für eher sinnlos, da Frauen nicht so viel aufbauen können wie Männer.

Ergo:
Muskeln aufbauen, Körper straffen --> Sport, und sicher nicht nur Rennrad.
Fett abbauen --> Weniger oder anders essen.
 
:oops: was mir hier in dem Fred auffällt, ist das doch sehr viele hier schreiben,
Sie radln wegen der Figur.....


ich fahre Rad weil es mir Spaß macht....
egal ob RR oder MTB,
das ist meine Motivation
:)
 
Dann hast du entweder den Thread nicht gelesen oder alle Beiträge bis auf drei rausgestrichen, denn mehr Leute haben nicht von "Radfahren wegen der Figur" geschrieben.
 
Das denke ich, wenn mir der Muskelaufbau bei der Frau gefällt. Fett durch Sport abzubauen, ist entgegen weitverbreiteter Annahme ziemlich schwierig, dazu muss man schon sehr viel machen und entsprechend viele Muskeln aufbauen, um mehr Energie zu verbrauchen. Halte ich daher für eher sinnlos, da Frauen nicht so viel aufbauen können wie Männer.

Ergo:
Muskeln aufbauen, Körper straffen --> Sport, und sicher nicht nur Rennrad.
Fett abbauen --> Weniger oder anders essen.


Entschuldige, aber das ist großer, großer Mist. Wer weniger isst, um abzunehmen, nimmt, wenn er nicht extrem zuviel gegessen hat vorher, langfristig eher zu. Mehrheitlich ist es so, dass Abnehmwillige häufig eher dazu tendieren (teils viel) zu wenig zu essen und dadurch der Körper auf Sparflamme läuft.

Man kann sowohl den Stoffwechsel langfristig hochfahren durch regelmäßigen Ausdauersport (gern sanft) und das Ganze sehr schnell und effizient deutlich steigern, indem man (richtiges) Muskeltraining darauf setzt.

Ich persönlich spreche mich absolut gegen das übliche Gerätetraining aus und bin für Training an freien Gewichten (Favorit: Langhantel) bzw. für funktionales Training mit dem eigenen Körpergewicht.

Wenn ihr das macht, geht es euch gut (auch auf dem Rad), ihr könnt das Essen genießen (ohne zuviel Gedanken darauf zu verschwenden) und ihr seid langfristig gesünder.
 
Also abnehmen möchte ich nicht durchs rr fahren. Mit meinem Gewicht bin ich zufrieden. Eher möchte ich, da ich nicht so tolle beine habe, muskeln aufbauen und mich generell fitt halten und meine Kondition verbessern. Ausserdem gefällt mir, dass man durchs rr fahren neue strecken kennenlernt und man mehr von seiner heimat sieht...und weils einfach spass macht...ich denke jetzt nicht nur: FIGUR FIGUR FIGUR...das ist quatsch..da brauch ich nicht radfahren wenns nicht spass macht. Ausserdem habe ich eine alternative zum Laufen gesucht...

Ein großer punkt ist, dass ich wirklich auch dann mal größere Strecken durchzuhalten in einem angemessenen thempo, so dass ich auch mal mit meinem freund und dem radverein einige strecken absolvieren könnte...ok so bisschen bewunderung durch die männer sollte da nicht ausgeschlossen werden. ;) Ausserdem ist es ein super sport, den man auch mit seinem partner verbringen kann - vorausgesetzt er teilt das hobby.
 
Also abnehmen möchte ich nicht durchs rr fahren. Mit meinem Gewicht bin ich zufrieden. Eher möchte ich, da ich nicht so tolle beine habe, muskeln aufbauen und mich generell fitt halten und meine Kondition verbessern. Ausserdem gefällt mir, dass man durchs rr fahren neue strecken kennenlernt und man mehr von seiner heimat sieht...und weils einfach spass macht...ich denke jetzt nicht nur: FIGUR FIGUR FIGUR...das ist quatsch..da brauch ich nicht radfahren wenns nicht spass macht. Ausserdem habe ich eine alternative zum Laufen gesucht...

Ein großer punkt ist, dass ich wirklich auch dann mal größere Strecken durchzuhalten in einem angemessenen thempo, so dass ich auch mal mit meinem freund und dem radverein einige strecken absolvieren könnte...ok so bisschen bewunderung durch die männer sollte da nicht ausgeschlossen werden. ;) Ausserdem ist es ein super sport, den man auch mit seinem partner verbringen kann - vorausgesetzt er teilt das hobby.

Das klingt gut. :)

Lange Strecken hält man mit der Zeit immer besser durch.

Man muss aber regelmäßig (vor allem die ersten Monate: lieber kurz und betont locker, dafür häufiger) fahren und später dann die Intensität und Dauer häufiger variieren. Geduld braucht man auch, und die Bereitschaft, vor allem anfangs viel und häufig alleine zu fahren, aber sie zahlt sich definitiv aus!

Das zweite Ding ist, dass man lernt, in der Gruppe zu fahren (Voraussetzung ist, dass die Gruppe selbst gut fährt, also maximalen Windschatten und Verlässlichkeit/Berechenbarkeit, konstantes Tempo, ... bietet, so dass man sicher unterwegs ist und überhaupt Kraft sparen kann). So kann man sehr bald schon hinten im Feld "mitrollen". Eine gute Gruppe "schützt" die schwächeren Fahrer und es ist auch normal, dass man bspw. am Berg unterschiedlich flott oben ankommt. Somit ist es für alle Seiten normal, dass oben gewartet wird, bis alle da sind. Schwierig würde das nur, wenn die Zeitabstände zu groß werden.

Am Besten steigt man nicht mitten im Jahr ein, wo bereits viel Berge gefahren werden, sondern im Spätwinter/Frühjahr, wo langsam immer längere flache Einheiten auf dem Plan stehen.

Gerade beim Bergfahren sind die Unterschiede zwischen Männern und Frauen nicht so tragisch, weil die absolute Kraft (in der Ebene wichtiger, dafür hast du da aber den Windschatten :) ) weniger bedeutsam wird und die Kraft relativ zum jeweiligen Körpergewicht zählt.

Das Tempo bekommt man wiederum auch über die Zeit, wenn die Basis stimmt. Dann kann man auch mal härter fahren (lernen), das Grundniveau steigt zudem, man fährt also entspannter, länger und schneller. Wichtig ist aber, dass man die Basis trainiert und nicht immer vollgas/"am Kotzen" unterwegs ist.
 
ich bin leider vor kurzem erst eingestiegen, fahre aber momentan alleine (ca. 1-2x pro Woche 1 h) und 1x pro woche mit freund...die strecken sind momentan eher kurz...in der woche bedingt durch die früher dunkelheit (25km) bzw. am wochenende (50km) durch noch mangelnde kraft...haben leider hier auch viele berge und nicht nur flachland

letzte woche hatte ich meinen freund vom trianing abgeholt und bin nur 4/5 km den rest mit den vereinsleuten mitgefahren...ich dacht am ersten berg ich Kotze (sorry) meine lunge aus :eek: , bin absolut am limit gefahren und die ziehen mit einer leichtigkeit an einem vorbei - wahnsinn

aber ich bin motiviert..ich bin nicht die schnellste, aber ich jammer nicht und fahr immer konstantes tempo und habe einen gleichmäßigen tritt..ich denke das wird sich mit der zeit bessern..auch wenn erstmal der winter kommt...

Erfolge merke ich jetzt schon, dass man bestimmte berge leichter nimmt...kondition steigt oder auch die mukkis :D
hab aber zzt auch ganz schön fahrriemen..mein rad ist erst neu und es macht riesen spass :daumen:
 
ich bin leider vor kurzem erst eingestiegen, fahre aber momentan alleine (ca. 1-2x pro Woche 1 h) und 1x pro woche mit freund...die strecken sind momentan eher kurz...in der woche bedingt durch die früher dunkelheit (25km) bzw. am wochenende (50km) durch noch mangelnde kraft...haben leider hier auch viele berge und nicht nur flachland

letzte woche hatte ich meinen freund vom trianing abgeholt und bin nur 4/5 km den rest mit den vereinsleuten mitgefahren...ich dacht am ersten berg ich Kotze (sorry) meine lunge aus :eek: , bin absolut am limit gefahren und die ziehen mit einer leichtigkeit an einem vorbei - wahnsinn

aber ich bin motiviert..ich bin nicht die schnellste, aber ich jammer nicht und fahr immer konstantes tempo und habe einen gleichmäßigen tritt..ich denke das wird sich mit der zeit bessern..auch wenn erstmal der winter kommt...

Erfolge merke ich jetzt schon, dass man bestimmte berge leichter nimmt...kondition steigt oder auch die mukkis :D
hab aber zzt auch ganz schön fahrriemen..mein rad ist erst neu und es macht riesen spass :daumen:

Naja, Bergfahren ist ja auch Übungssache: Die anderen fahren sicher seit langem und haben wahrscheinlich auch in letzter Zeit deutlich mehr Kilometer gemacht als Du. Dass man anfangs richtig leidet, kenne ich. Man darf es aber auch nicht übertreiben, sonst kommt man nicht weit (hast Du aber sicher auch schon gemerkt :D)

Im Winter kann man dann - je nach Region - auch viel machen: Cyclocross im Wald im Flachland bzw. Skilanglauf oder sogar Skibergsteigen/Schneeschuhwandern,..... in den Bergen.
 
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