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Peugeot Rennräder

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Re: Peugeot Rennräder

Eben! Die SX600er Serie kam in den 80igern raus. Simplex war da schon auf dem absteigenden Ast. Ich schrieb aber bis 1980! Bis dorthin war neben Campa auch Shimano keine Konkurrenz. Und abgekupfert hat Japan von Frankreich. Interessant hierzu:

"Das erste Schaltwerk gab es 1928 von Simplex, aber noch weit verändert von dem was wir heute kennen. Lange Zeit war es nicht möglich fest gerasterte Schaltschritte am Schalthebel zu verwenden, weil die Schaltwerke kein Schrägparallelogramm hatten. Erst 1984 übernahm Shimano das Prinzip von Suntour welches es seit 1964 gab. Bei diesem um 25° schräg angeordnetem Parallelogramm schwenkt das Schaltwerk nicht nur nach innen, sondern auch gleichzeitig nach unten. Hierdurch werden gleichbleibende Abstände von der oberen Schaltrolle zum Ritzel ermöglicht. Bis heute arbeiten alle Schaltwerke nach diesem Prinzip, mit Ausnahme der SRAM Horizon Technik beim XX1."

P.S. Delrin: das war Profimaterial. Keiner von uns hatte es vor 40 Jahren in den Händen. Weich und wabbelig, wer weiß es schon?!

Bernard_Th%C3%A9venet_-_Tour_1976.jpg
 
Anhang anzeigen 447218 Anhang anzeigen 447219 Anhang anzeigen 447220 Anhang anzeigen 447221 Anhang anzeigen 447214 Männers, eben aus Kleinanzeigen geborgen. Frage an das Fachpersonal hier: Was hab ich mir da in den Keller gezogen?

Grüsse
Roman
Hab grade im Netz das abgebildete Rad gefunden. Rahmen, Gabel und Ausstattung kommen meinem doch sehr nah, oder? Auch die schlanken Sitzstreben mit den langen Strebenspiegeln könnten passen. Was ist das denn für ein Modell?
Peugeot.jpg
 
Geht schon:
Für besonders haltbare Klebungen müssen die Klebeflächen mit 85%iger Phosphorsäure ca. 10 Sekunden lang bei 50 °C gebeizt und anschließend mit destilliertem Wasser abgespült werden. Die gebeizte Oberfläche kann dann z. B. mit einem 2-Komponenten-Kleber verklebt werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Polyoxymethylen
Das ist nun endlich mal ein Tipp, den ich ausprobieren werde, ist doch die Umwerferschelle an meinem P8L gebrochen! Merci!
 
Eben! Die SX600er Serie kam in den 80igern raus. Simplex war da schon auf dem absteigenden Ast. Ich schrieb aber bis 1980! Bis dorthin war neben Campa auch Shimano keine Konkurrenz. Und abgekupfert hat Japan von Frankreich. Interessant hierzu:

"Das erste Schaltwerk gab es 1928 von Simplex, aber noch weit verändert von dem was wir heute kennen. Lange Zeit war es nicht möglich fest gerasterte Schaltschritte am Schalthebel zu verwenden, weil die Schaltwerke kein Schrägparallelogramm hatten. Erst 1984 übernahm Shimano das Prinzip von Suntour welches es seit 1964 gab. Bei diesem um 25° schräg angeordnetem Parallelogramm schwenkt das Schaltwerk nicht nur nach innen, sondern auch gleichzeitig nach unten. Hierdurch werden gleichbleibende Abstände von der oberen Schaltrolle zum Ritzel ermöglicht. Bis heute arbeiten alle Schaltwerke nach diesem Prinzip, mit Ausnahme der SRAM Horizon Technik beim XX1."

P.S. Delrin: das war Profimaterial. Keiner von uns hatte es vor 40 Jahren in den Händen. Weich und wabbelig, wer weiß es schon?!

Woher hast du denn das? Das ist leider nur teilweise richtig. Die Voraussetzung für eine gerasterte Schaltung ist eben nicht das Schrägparallelogramm. Belege dafür sind die Shimano Positron, die AX-Schaltwerke und die Huret Commander, alle mit Rasterung im Schaltwerk selbst und diverse Tourney-Schaltwerke mit der Geometrie des Shimano Skylark aus den 60ern (welches dem Sumplux Juy 61 verdächtig ähnlich sieht). Wichtiger ist ein Zahnprofil, das mit wenig Überschalten auskommt. Die ältesten 3-Gang Kettenschaltungen aus der Vorkriegszeit hatten teilweise auch schon am Schalthebel gerasterte Schaltschritte.
Delrin ist wesentlich elastischer als Stahl und Aluminium. Die ersten Delrin-Schaltungen waren fast komplett aus dem neuen Profimaterial hergestellt. Das war offenbar in der Tat zu weich und wurde nach und nach wieder durch Metall ersetzt bzw. verstärkt. Am Ende der Entwicklung stand das SLJ, bei dem nur noch die Schaltröllchen aus Kunststoff waren. Ich kenne Delrin aus Musikinstrumenten: Beim Cembalo wird es zum Zupfen der Saiten verwendet. Man kann gut sehen, wie schön es sich dabei biegt. Es wird dort als Ersatz für die früher verwendeten, wenig haltbaren Gänsefederkiele eingesetzt.
Übrigens hat Simplex die Kettenschaltung nicht erfunden. Kettenschaltungen gab es bereits vor dem 1. Weltkrieg.
 
Hallo,
Ich wollte fragen, was ihr dazu meint ein altes Peugeot Tourmalet mit sehr gut erhaltenem Lack mit einem 2K Klarlack zu übersprühen, damit keine Kratzer rein kommen.
Viele Grüße
Jacob
 
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"
Woher hast du denn das? Das ist leider nur teilweise richtig. Die Voraussetzung für eine gerasterte Schaltung ist eben nicht das Schrägparallelogramm. Belege dafür sind die Shimano Positron, die AX-Schaltwerke und die Huret Commander, alle mit Rasterung im Schaltwerk selbst und diverse Tourney-Schaltwerke mit der Geometrie des Shimano Skylark aus den 60ern (welches dem Sumplux Juy 61 verdächtig ähnlich sieht). Wichtiger ist ein Zahnprofil, das mit wenig Überschalten auskommt. Die ältesten 3-Gang Kettenschaltungen aus der Vorkriegszeit hatten teilweise auch schon am Schalthebel gerasterte Schaltschritte.
Delrin ist wesentlich elastischer als Stahl und Aluminium. Die ersten Delrin-Schaltungen waren fast komplett aus dem neuen Profimaterial hergestellt. Das war offenbar in der Tat zu weich und wurde nach und nach wieder durch Metall ersetzt bzw. verstärkt. Am Ende der Entwicklung stand das SLJ, bei dem nur noch die Schaltröllchen aus Kunststoff waren. Ich kenne Delrin aus Musikinstrumenten: Beim Cembalo wird es zum Zupfen der Saiten verwendet. Man kann gut sehen, wie schön es sich dabei biegt. Es wird dort als Ersatz für die früher verwendeten, wenig haltbaren Gänsefederkiele eingesetzt.
Übrigens hat Simplex die Kettenschaltung nicht erfunden. Kettenschaltungen gab es bereits vor dem 1. Weltkrieg.

"Kettenschaltungen gab es bereits vor dem 1. Weltkrieg" Laut Wiki um 1930 rum. Vielleicht hast du belastbare Quellen?

"Aber in den 70er Jahren begann der Angriff der Japaner. Mit den Firmen Sanko, Cherubino und Shimano brachten gleich 3 Hersteller Kopien der Simplex-Schaltungen heraus. Shimano übernahm nach und nach fast alle japanischen Konkurrenz-Unternehmen und war im asiatischen Markt eindeutig vorherrschend". Quelle.

"Das war offenbar in der Tat zu weich und wurde nach und nach wieder durch Metall ersetzt bzw. verstärkt." Auch hier bitte: Quellenangabe. Das Cembalomystikum ist hier äußerst subjektiv.

P.S. Meine Quellenangabe.

PPS. Da wir nun abschweifen, zurück zu deinen Aussagen.

"Alle Shimano Schaltwerke arbeiten besser als jegliche Simplex Schaltwerke". Das ist der Ausruf eines Fans (wir sind alle irgendwie Liebhaber bestimmter Dinge, von daher geht das für mich auch in Ordnung), Das entspricht aber nicht der Wahrheit. Entweder fehlt das "Shimano Äquivalent", wie bis zur Mitte der 1970er Jahre, oder aber die empirische Darstellung ist eine andere.

"Simplex kupferte von Shimano ab". Ist mit Sicherheit Mitte der 80iger Jahre so aufgetreten (wobei die Historie andersherum begann), meine Aussage die sich bis zum Jahr 1980 erstreckte, widerlegt das aber nicht. Der Vergleich Shimano 7400/6208 vs. SLJ hinkt ebenfalls. Das letzte SLJ Schaltwerk war das 6600 (1982). Das 5500 lief zwei Jahre vor den Shimano Schaltwerken aus. 1983 war das ältere Modell, das 5000, noch konkurrenzfähig (Fignon und Gitane, TdF Platz 1). Ein Vergleich SLJ 6600 vs. 7400/6208 wäre durchaus interessant.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zu meinen Quellen: Das Standardwerk von Frank Berto "The Dancig Chain" kennst du? Billiger, weil online: http://www.disraeligears.co.uk/Site/Home.html
Neben einer eindrucksvollen Sammlung von Schaltwerken finden sich dort auch zahlreiche Scans von alten Dokumenten. Patentschriften, Anzeigen, Zeitungsartikel usw. Sehr lesenswert!
Shimano hat bereits in den 60ern die Juy 61 kopiert. Und weil sie das bis dahin beste Schaltwerk von Simplex nachgebaut haben, braucht man sich über den Erfolg nicht wundern. Bereits 1971 kam die Crane auf den Markt. Damit waren Simplex und Campagnolo überholt, nur Suntour schaltete noch besser.
Der (viel zu langsame) Rückzug vom Delrin bis hin zur SLJ lässt sich bei Diraeligears und Velobase nachvollziehen.
Die Darstellung, dass zunächst nur Rennfahrer Kettenschaltungen nutzten, stimmt zwar für Deutschland, gilt aber nicht für Frankreich. Die Cyclo-Schaltung für Toureräder gab es ab 1924 und war sehr erfolgreich. Die Rennfahrer durften lange Zeit noch keine Schaltungen benutzten. In den 30ern bestanden Bedenken, dass die Schaltröllchen zu viel Reibung verursachen, was zu recht merkwürdigen Konstruktionen führte.
 
Zu meinen Quellen: Das Standardwerk von Frank Berto "The Dancig Chain" kennst du? Billiger, weil online: http://www.disraeligears.co.uk/Site/Home.html
Neben einer eindrucksvollen Sammlung von Schaltwerken finden sich dort auch zahlreiche Scans von alten Dokumenten. Patentschriften, Anzeigen, Zeitungsartikel usw. Sehr lesenswert!
Shimano hat bereits in den 60ern die Juy 61 kopiert. Und weil sie das bis dahin beste Schaltwerk von Simplex nachgebaut haben, braucht man sich über den Erfolg nicht wundern. Bereits 1971 kam die Crane auf den Markt. Damit waren Simplex und Campagnolo überholt, nur Suntour schaltete noch besser.
Der (viel zu langsame) Rückzug vom Delrin bis hin zur SLJ lässt sich bei Diraeligears und Velobase nachvollziehen.
Die Darstellung, dass zunächst nur Rennfahrer Kettenschaltungen nutzten, stimmt zwar für Deutschland, gilt aber nicht für Frankreich. Die Cyclo-Schaltung für Toureräder gab es ab 1924 und war sehr erfolgreich. Die Rennfahrer durften lange Zeit noch keine Schaltungen benutzten. In den 30ern bestanden Bedenken, dass die Schaltröllchen zu viel Reibung verursachen, was zu recht merkwürdigen Konstruktionen führte.

"Bereits 1971 kam die Crane auf den Markt. Damit waren Simplex und Campagnolo überholt, nur Suntour schaltete noch besser." Wer sagt das?
1924 ist nicht vor dem Ersten Weltkrieg. Und laut deiner Quelle wurde die Cyclo 1932 eingeführt.
 
Hallo,
Ich wollte fragen, was ihr dazu meint ein altes Peugeot Tourmalet mit sehr gut erhaltenem Lack mit einem 2K Klarlack zu übersprühen, damit keine Kratzer rein kommen.
Viele Grüße
Jacob

Nicht viel weil Du nicht weisst ob sich die unterschiedlichen Lackmaterialien vertragen. Ich würde dass einfach ordentlich mit Hartwachs behandeln. Das Tourmalet ist ja eher ein einfaches Modell (besonders die Gabel, als meins ein neues Farbkleid bekommen hat habe ich die schreckliche Konstruktion gleich entsorgt in die Ecke geworfen um einen Konusausschläger draus zu bauen), da würde ich es mit der Erhaltung nicht übertreiben. Klingt böse ist aber halt so :)

Man kann natürlich an einer unten gelegenen Stelle testen ob sich das mit dem 2K-Klarlack verträgt. Dann kommt es darauf an wie gut das Ergebnis sein soll und wieviel Aufwand reingesteckt wird. Zerlegen aber Innenlager/Steuersatz abkleben/übersprühen ist schonmal nichts halbes und nichts ganzes, also müssen die eigentlich auch raus. Originalen Lack mit Schleifvlies anschleifen und komplett lackieren, anschließend Tretlagergehäuse wieder plan fräsen, Gewinde nachschneiden... das ist schon ordentlich Arbeit.
 
"Bereits 1971 kam die Crane auf den Markt. Damit waren Simplex und Campagnolo überholt, nur Suntour schaltete noch besser." Wer sagt das?
1924 ist nicht vor dem Ersten Weltkrieg. Und laut deiner Quelle wurde die Cyclo 1932 eingeführt.
Das SunTour Schaltungen besser geschaltet haben als alles andere in den 70ern ist unumstritten. dass sie im Profi-Radsport kaum eingesetzt wurden, hängt mit Campagnolos starker Position als Sponsor zusammen. Shimano hat mit der Crane (später Dura Ace) und der Titlist (später 600) eine verbesserte Geometrie gegenüber Simplex eingeführt, das Schrägparallelogromm konnten sie erst nachbauen, als das SunTour-Patent 1984 abgelaufen war.
Natürlich ist 1924 nicht vor dem ersten Weltkrieg. Und wenn du die Quelle richtig gelesen hättest, wäre dir auch nicht entgangen, dass die seit 1924 in Frankreich produzierte Cyclo-Schaltung ab 1932 auch in England hergestellt wurde.
Darum ging es mir an der Stelle auch nicht, sondern um eine sehr weit verbreitete Schaltung vor 1930 in Bezug auf den Artikel in der Wikipedia. Vor dem ersten Weltkrieg gibt es auch einiges bei Disraeligears zu finden, z.B. diese Patentschrift von 1895 (!):
http://www.disraeligears.co.uk/Site/French_Patent_245,148_-_Loubeyre_La_Polyceler.html
French%20patent%20245148%20Loubeyre%2000-filtered.jpg


Oder hier ein Umwerfer von 1908, sogar mit Schalthilfen am Kettenblatt::
http://www.disraeligears.co.uk/Site/French_Patent_396,696_-_Terrot.html
French%20patent%20396696%20Terrot%2002-filtered.jpg

Hier noch ein Katalogscan von 1910:
http://www.disraeligears.co.uk/Site/Aubery_-_catalogue_1910_&_1911.html
Boizot-filtered.jpg

Zum Schluss noch ein Terrot von 1914 mit 4-Gang Kettenschaltung:
http://www.disraeligears.co.uk/Site/Terrot_&_Cie_-_Cycles_Motorcyclettes_Voiturettes_1914_page_30.html
Terrot%201914%2030-filtered.jpg

Reicht das als Beleg für Kettenschaltungen vor dem ersten Weltkrieg?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das SunTour Schaltungen besser geschaltet haben als alles andere in den 70ern ist unumstritten. dass sie im Profi-Radsport kaum eingesetzt wurden, hängt mit Campagnolos starker Position als Sponsor zusammen. Shimano hat mit der Crane (später Dura Ace) und der Titlist (später 600) eine verbesserte Geometrie gegenüber Simplex eingeführt, das Schrägparallelogromm konnten sie erst nachbauen, als das SunTour-Patent 1984 abgelaufen war.
Natürlich ist 1924 nicht vor dem ersten Weltkrieg. Und wenn du die Quelle richtig gelesen hättest, wäre dir auch nicht entgangen, dass die seit 1924 in Frankreich produzierte Cyclo-Schaltung ab 1932 auch in England hergestellt wurde.
Darum ging es mir an der Stelle auch nicht, sondern um eine sehr weit verbreitete Schaltung vor 1930 in Bezug auf den Artikel in der Wikipedia. Vor dem ersten Weltkrieg gibt es auch einiges bei Disraeligears zu finden, z.B. diese Patentschrift von 1895 (!):
http://www.disraeligears.co.uk/Site/French_Patent_245,148_-_Loubeyre_La_Polyceler.html
French%20patent%20245148%20Loubeyre%2000-filtered.jpg


Oder hier ein Umwerfer von 1908, sogar mit Schalthilfen am Kettenblatt::
http://www.disraeligears.co.uk/Site/French_Patent_396,696_-_Terrot.html
French%20patent%20396696%20Terrot%2002-filtered.jpg

Hier noch ein Katalogscan von 1910:
http://www.disraeligears.co.uk/Site/Aubery_-_catalogue_1910_&_1911.html
Boizot-filtered.jpg

Zum Schluss noch ein Terrot von 1914 mit 4-Gang Kettenschaltung:
http://www.disraeligears.co.uk/Site/Terrot_&_Cie_-_Cycles_Motorcyclettes_Voiturettes_1914_page_30.html
Terrot%201914%2030-filtered.jpg

Reicht das als Beleg für Kettenschaltungen vor dem ersten Weltkrieg?

Interessantes Zeug. Danke fürs Teilen! :daumen:

Wenn ich das richtig mitbekommen habe wurde das Terrot allerdings erst 1920 vorgestellt. Ausgezeichnet " médaille d'Or du Touring Club 1922 " wurde es 1922.

Aber für mich ist das keine Kettenschaltung. Es gibt ja kein Schaltwerk, sondern nur den Kettenspanner. Der Kranz bewegt sich nach links und rechts. Dadurch ist die Kettenlinie immer gleich. Wie gesagt, ein Schaltwerk ist nicht in Sicht. Wahrscheinlich doch Simplex 1928 mit der Erfindung des Parallelogramms.

Ebenfalls interessant ist, wie ich finde, die Tatsache das vom Boizot "Schaltwerk" keinerlei Fotos erhältlich sind. Außer den zwei Seiten des Kataloges findet sich nichts.
"The scans were sent to me by a correspondent - so I do not know too much about the original document." Hm...

Nimm es mir bitte nicht übel, aber "Das SunTour Schaltungen besser geschaltet haben als alles andere in den 70ern ist unumstritten" hätte ich gern mit Quellen belegt. Was sind diesbezüglich die messbaren Parameter?
 
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