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Paris-Brest-Paris

AW: Paris-Brest-Paris

Wenn Ich richtig gezählt habe, waren es 2007, 387 deutsche Teilnehmer.

Ivo, hast du Infos wieviele deutsche Randonneure die Brevets bis zum 600er letztes Jahr gefahren sind??
Dann kann man sich eventuell ausrechnen ob es reicht,dabei zu sein.

gruß Jörg
 
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Wenn Ich richtig gezählt habe, waren es 2007, 387 deutsche Teilnehmer.

Ivo, hast du Infos wieviele deutsche Randonneure die Brevets bis zum 600er letztes Jahr gefahren sind??
Dann kann man sich eventuell ausrechnen ob es reicht,dabei zu sein.

Nein, ich hab nur Zugang zu den Niederländischen und Britischen Listen.
 
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Wenn Ich richtig gezählt habe, waren es 2007, 387 deutsche Teilnehmer.

Ivo, hast du Infos wieviele deutsche Randonneure die Brevets bis zum 600er letztes Jahr gefahren sind??
Dann kann man sich eventuell ausrechnen ob es reicht,dabei zu sein.

gruß Jörg

also in Osterdorf lt. Homepage 68 beim 600er + 39 beim 1000er (wobei das teilweise die gleichen Leute sind, auch klar)

in Freiburg 57 beim 600er (wobei mind. 2 beim Osterdorfer 1000er enthalten sind...)
 
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Etwas dumm finde ich, dass anscheinend die Voranmeldung nur bis zum 20.6. anhält - die letzten 600er bei ARA aber gerade mal am 18.06. starten!
Frage mich, wie man so schnell an die Homologation des 600ers kommen soll?!

Da hätte ich mir die SR-Serie in 2010 doch sparen können :D

ts ts ts - Herr Schlußlicht:

You will have to convert your preregistration in registration before june 19, 2011

Registrations can only be made through the PBP Web site. You can register before having completed the qualifying brevets, but you need to provide the missing brevet certification numbers before July 17


Gruß über das viele Wasser :)
 
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ts ts ts - Herr Schlußlicht:

You will have to convert your preregistration in registration before june 19, 2011

Registrations can only be made through the PBP Web site. You can register before having completed the qualifying brevets, but you need to provide the missing brevet certification numbers before July 17


Gruß über das viele Wasser :)

OK - wer zuende liest ist klar im Vorteil ;)

Bin am Samstag/Sonntag auf der richtigen Rheinseite langgefahren - war schon "spannend", wie schnell das Wasser gestiegen war.
 
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also in Osterdorf lt. Homepage 68 beim 600er + 39 beim 1000er (wobei das teilweise die gleichen Leute sind, auch klar)

in Freiburg 57 beim 600er (wobei mind. 2 beim Osterdorfer 1000er enthalten sind...)

Man sollte dabei auch bedenken, das manche Leute auch mehrere 600er im Jahr fahren.
 
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Hallo,

außerdem stehen die Quoten für die einzelnen Länder weitgehend fest:
Deutschland: Maximal 388 Teilnehmer
Österreich: Maximal 32 Teilnehmer
Schweiz: Maximal 33 Teilnehmer

Die Quoten können bei Bedarf geändert werden (womit ich nicht rechne).

Oh je, da kann ich mit meinem einen 200er Brevet aus 2010 die Hoffnung auf Paris-Brest-Paris wohl aufgeben.
Oder ich wandere aus, wobei die Trainingsbedingungen in Australien momentan auch nicht optimal sind. Besteht die Möglichkeit über ein anderes Land an eine Teilnahme zu kommen?

Gruß Thomas
 
AW: Paris-Brest-Paris

Angenommen man bekommt keinen Startplatzt - was ich nicht hoffe - was kann man denn Alternativ fahren?
 
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Hallo,

am 23.6. gibt es einen 1000er in Osterdordf, am 7.6. 1200 km bei Antwerpen und am 11.08. 1000 km in Raches.

Grüße
Andreas
 
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Dann habe ich noch ne Frage zum Training von Langstrecke. Vielleicht gehoert es eher in das Richtige Unterforum. Allerdings scheinen mir hier die richtig Erfahrenen unterwegs zu sein.
Sprint zu trainieren scheint nicht allzu sinnvoll. Aber wie wie trainiert man am besten Langstrecke. Wie sieht das mental aus? Kann man das auch speziell trainieren?
 
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Oh je, da kann ich mit meinem einen 200er Brevet aus 2010 die Hoffnung auf Paris-Brest-Paris wohl aufgeben.
Oder ich wandere aus, wobei die Trainingsbedingungen in Australien momentan auch nicht optimal sind. Besteht die Möglichkeit über ein anderes Land an eine Teilnahme zu kommen?

Gruß Thomas
Wie das mit anderen Ländern aussieht, weis sicherlich Ivo am Besten.
Ich würde jedoch nicht gleich den Kopf in den Sand stecken - sicherlich nicht alle haben letztes Jahr eine Serie gefahren und/oder haben dieses Jahr die Zeit/Gesundheit etc., um PBP in Angriff zu nehmen.
 
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Dann habe ich noch ne Frage zum Training von Langstrecke. Vielleicht gehoert es eher in das Richtige Unterforum. Allerdings scheinen mir hier die richtig Erfahrenen unterwegs zu sein.
Sprint zu trainieren scheint nicht allzu sinnvoll. Aber wie wie trainiert man am besten Langstrecke. Wie sieht das mental aus? Kann man das auch speziell trainieren?

Bei den Brevets sind sehr unterschiedlich schnelle Leute unterwegs - ich kann jetzt nur für mich als Brevet-Schnecke sprechen:
Ich fand es zu Beginn meiner Brevet-"Karriere" hilfreich, schon des öfteren Radmarathons (auch bei schlechten Wetter) gefahren zu sein.

Für mich war die Schallmauer bei Brevets >= 400km, da man hier i.d.R. eine Nacht durchfährt; bei einem 600er können es 2 Nächte werden.

Brevets sind nichts für Schönwetterfahrer - das momentane Wetter ist z.B. typisch für die ersten Brevets.

Brevets sind IMHO auch vielfach eine Kopfsache.
Mein Motto: Nicht denken - fahren!

Ich habe auch festgestellt, dass mir letztes Jahr die 600er erheblich leichter gefallen sind, als davor in 2007. Also Erfahrung hilft, mit den Umständen besser klar zu kommen.

Ein spezifisches Training mache ich nicht - ich versuche halt den Winter durch zu fahren, und wenns geht, auch was längere Strecken (> 100km).

Wer auf eine bestimmte Zeit aus ist, muss sicherlich anders planen (und ist leichter als ich).

Ansonsten gibt es noch dieses Forum.
 
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Dann habe ich noch ne Frage zum Training von Langstrecke. Vielleicht gehoert es eher in das Richtige Unterforum. Allerdings scheinen mir hier die richtig Erfahrenen unterwegs zu sein.
Sprint zu trainieren scheint nicht allzu sinnvoll. Aber wie wie trainiert man am besten Langstrecke. Wie sieht das mental aus? Kann man das auch speziell trainieren?

Wie man das am besten trainiert weiß ich nicht. Einfach fahren. Immer in Bewegung sein, gerade jetzt, obwohl das Wetter Mist ist.
Das beste Training sind die Brevets selber. Der 200er liest sich immer so mickrig gegenüber den 300,400 oder 600, aber wenn man dann da am Start steht, hat man doch Respekt. Im Ziel ist man ziemlich geschafft, ich zumindest. Der 300er ist dann auch schwer, aber nicht schwerer. Hat man das geschafft, hat man vor dem 400er keine Angst mehr. Und mit 200,300, und 400 macht man den 600er körperlich mit links.

Außerdem ist es hilfreich, wenn man schon ein paar Brevets gefahren ist. Ich war einmal so alle (meinte ich), das ich schon fast aufgegeben hätte. Aber ein Randonneur sagte zu mir, "Egal wie alle du bist, du kommst wieder". Da habe ich dran gedacht und es kam tatsächlich so. Aus solchen Dingen gewinnt man Selbstvertrauen, auch wenn die Beine was anderes sagen.
 
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Dann habe ich noch ne Frage zum Training von Langstrecke. Vielleicht gehoert es eher in das Richtige Unterforum. Allerdings scheinen mir hier die richtig Erfahrenen unterwegs zu sein.
Sprint zu trainieren scheint nicht allzu sinnvoll. Aber wie wie trainiert man am besten Langstrecke. Wie sieht das mental aus? Kann man das auch speziell trainieren?

Das kann man pauschal nicht beantworten.
Wie alt bist? Schon Marathons gefahren? Leistungsstand?

Sprint ist sicher nicht das Haupttrainingsziel. Viel Grundlagenausdauer ist wichtig. Kraft sicher auch nicht verkehrt.

Anregungen z.B. hier: http://www.ultracycling.com/training/training.html
 
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Die antworten von Schlußlicht, Nordexpress und Speichennippel enthalten einige gute Ansätze für die richtige Vorbereitung.

Ich möchte mich der Aussage von Schlußlicht anschließen:

Brevets sind nichts für Schönwetterfahrer - das momentane Wetter ist z.B. typisch für die ersten Brevets.

Brevets sind IMHO auch vielfach eine Kopfsache.


Man(n) sollte auch bereit sein, dass Ding ganz alleine durchzuziehen.Egal wie lange man allein sein sollte.Ich erinnere an meinen ersten 600 er.:D
Ich war der viertschlechteste :D und fuhr von den insgesamt 628 km 599 km alleine.:D:D Nach ca. 450 war es mir egal ob ich es in der zeit schaffe oder nicht. Ich fuhr einfach mein Törn weiter und habe es dann doch in 36 Std. geschafft.

Mir persönlich hilft es ungemein das Ich ganzjährlich durchfahre.So weiß ich welche Kleidung die richtige ist.

gruß Jörg
 
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Gerade jetzt hast du eine gute Gelegenheit das Dunkelfahren zu üben. Einfach deine übliche Sommerabendrunden fahren, aber jetzt bei dunkelheit. Kannst du direkt testen ob deine Beleuchtung genügt.
 
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genau, und man wird feststellen, egal wie hell die lampe ist, im Regen wird der Lichtkegel sehr schlecht reflektiert.Entgegenkommende Autos blenden fatal, weil die Brille mit Regentropfen besetzt, nicht förderlich für eine gute Sicht ist um Schlaglöcher gefüllt mit Wasser frühzeitig zu erkennen.

gruß Jörg
 
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@ NOrdexpress
danke fuer die Seite allerdings 2 Anmerkungen.
1. Seite ist auf Englisch
2. Jemand der bei strahlend blauem Himmel auf der Rolle im Freien unter einem Dach verbringt, hat einen an der Klatsche
Anfang Oktober bin ich noch 440km alleine in Brutto 26Stunden gefahren. Das wuerde noch fuer die Quali reichen. Derzeit stecke ich trotz widrigen Verhaeltnissen (Minusgrade / Regen und Dunkelheit) 100km Runden sehr gut weg.
Jahresleistung
2007 - 8000km
2008 - 9200km
2009 - 4000km
2010 - 8000km
Alter noch 29. Leistungsstand ist relativ.
Trotzdem beschleicht mich das Gefuehl der Unsicherheit.
 
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