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offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges

Das 85/1,8 hatte ich als erste AF Version ohne Chip (mit geriffeltem Fokusring anstatt später gummiert).
Die Linse habe ich leider verkauft. Das war ein Fehler.
 

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Re: offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges
Wenn die Fuji X Serie so etwas auch irgendwo in einem Belichtungsmodus implantiert hat, könnte ich da schwach werden.
Aber nochmal Systemwechsel? Gut, Tochter könnte meine Sachen übernehmen. :rolleyes:
Das geht auch mit 'ner App oder Photoshop, kann sogar sein daß es plug-ins dafür gibt. Ist halt nicht die Kunst wie Fullframe & out of the box.
Ich bin mittlerweile aber ziemlich out. Zwar gibt es mittlerweile die D3 recht günstig, aber augenblicklich hab ich gar keinen Rechner der die Datenflut bewältigen könnte. Zieht halt alles einen Rattenschwanz nach sich & wenn man sich eingehend und ernsthaft mit der Sache befassen möchte kostet es doch einige Knöpfe, auch ohne Filme + Entwicklung.
Oder doch lieber 'nen neuen LRS ???
Fragen Fragen Fragen ;-)
 
Zoom Linsen hab ich nie gemocht, hab mir lieber die Taschen mit Objektiven vollgestopft oder das Schuhsohlenzoom aktiviert ;-)
Soll ja nicht mein größter Lebenszweck werden, und unterwegs mit dem Rad hat ein Zoom schon Vorteile, abgesehen von der Schlepperei. Ich hatte sogar an eine Bridgekamera gedacht, von Panasonic gibt's da leckeres, spritzwassergeschützt und mit hoher teilweise sogar durchgehender Lichtstärke. Hab mich dann aber doch für was solides klassisches entschieden.

Festbrennweiten hab ich ja auf jeden Fall in der Peilung. Das Telezoom kam mir grade recht, auch weil ich damit erstmal mit der Brennweite spielen und lernen kann. Weiter unten mach ich viel mit inderEcke 34 und 40 mm KB, 50 mm eher weniger, 60-80 experimentiere ich noch, 100 mm wird mir wahrscheinlich auch zu kurz.

M42 Revuenon ist 'ne Preisklasse für sich.
Ist mir durchaus klar, auch das 28er ist sicher nicht HighEnd. Aber ich muss meine Flocken zusammen halten, da fahr ich mit sowas wie Revuenon am besten. Für etwas mehr Qualität müsste ich deutlich mehr ausgeben, und selbst ein Griff ins Klo ist nach einigen Wochen vergessen. Damit hab ich mehr für für MFT Normalbrennweiten über; das ist der Nachteil an dem System, mit Altglas geht da nix.

Bitte richtig verstehen. Der Photograph macht das Bild, die Camera ist nur das Werkzeug.
Auch klar. So langsam, gaaaanz langsam, kriegt mein Auge auch ein Händchen...

Für konstruktive Kritik bin ich auch immer offen. Vernichtende Kritiken bitte ausschließlich per PN :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Du würdest Dich wundern, wie gut die Olympus Billiglinsen (Zooms) im Vergleich zu Altglas sind. Knackscharf aber leider weder sehr gut verarbeitet (ich gebe eine Schulnote 3-) noch lichtstark.

Eine ganz preiswerte und ausgesprochen feine Linse wäre hingegen das Panasonic 14mm/f2,5.
Das wäre an Kleinbild ein klassisches 28mm.
Das Objektiv ist mit 2,2cm Bauhöhe kaum größer als ein Gehäusedeckel.
So etwas an einem kleinen Gehäuse ist eine Bank, wenn man die Brennweite mag.
Mit 120 EUR gebraucht preiswert.

20201103_220039.jpg
20201103_221149.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Zoom Linsen hab ich nie gemocht, hab mir lieber die Taschen mit Objektiven vollgestopft oder das Schuhsohlenzoom aktiviert ;-)
Das 50/2.0 Nikkor ist eine sichere Bank, aber das 1.4er hat seine Qualitäten wenn das Licht zuende geht. Hab beide noch. Mein Favorit ist das alte 85/1,8 dessen Rechnung jetzt wohl auch wieder beim AF-Nikkor verwendet wird.
Ich hatte das Glück diese Linse, wie auch das 35/2.0 im alten Berg&Tal Metallgehäuse samt original Nikon Umbau auf Ai-Kupplung zu bekommen. Mit der verschraubten HN-7 Blech-Gegenlichtblende eigenlich fast Waffenscheinpflichtig ;-)

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Das hier ist ne Kombi, die ich auch gerne mal ausprobieren würde - die Z6 oder die neue Z6II mit dem alten Lichtriesen 1.2/50:
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Quelle - hier: https://nikongear.net/revival/index.php?topic=9101.0
 
Du würdest Dich wundern, wie gut die Olympus Billiglinsen (Zooms) im Vergleich zu Altglas sind. Knackscharf aber leider weder sehr gut verarbeitet (ich gebe eine Schulnote 3-) noch lichtstark.
Welche meinst Du? OM, FT oder MFT?

Das 12-50 von der E-M5 kriegt von mir nur Abzüge wegen des zu leichtgängigen Fokusrings, ansonsten finde ich das nicht schlecht verarbeitet (Staub- und Spritzwasserschutz). Klar ist das nicht wirklich lichtstark, aber das sind andere Kitobjektive in dieser Ecke auch nicht. Macht trotzdem gute Bilder, nur sind die Motivsituationen halt eingeschränkt. Und die Makrofunktion ist ne klasse Zugabe.
 
Eine ganz preiswerte und ausgesprochen feine Linse wäre hingegen das Panasonic 14mm/f2,5.
Das wäre an Kleinbild ein klassisches 28mm.
Das Objektiv ist mit 2,2cm Bauhöhe kaum größer als ein Gehäusedeckel.
So etwas an einem kleinen Gehäuse ist eine Bank, wenn man die Brennweite mag.
Mag ich nicht, wenn WW dann für mich 24 mm KB, evtl sogar weniger. Aber das Panasonic 20/1,7 steht auf meiner Merkliste ganz oben.

Mit 120 EUR gebraucht preiswert.
Das 20/1,7 wird bei ebayKA ab 150...160 € aufwärts gelistet, keine Ahnung für welchen Preis das über den Tisch geht wenn man sich nicht über selbigen ziehen lässt.

Gibt es eigentlich sowas wie ne Schwacke Liste für Objektive?
 
Du würdest Dich wundern, wie gut die Olympus Billiglinsen (Zooms) im Vergleich zu Altglas sind. Knackscharf aber leider weder sehr gut verarbeitet (ich gebe eine Schulnote 3-) noch lichtstark.
Wenn Geld keine Rolle spielt, gibt es auch ganz excellente Objektive von Olympus, die nicht nur scharf, sondern obendrein lichtstark und hochwertig verarbeitet sind. Eine günstigere, aber schwerere Alternative sind die alten FT-Objektive, die allerdings nur an der E-M1 (alle Modelle) und der E-M5 III einen schnellen AF bieten. Gegen das 2,8-3.5/50-200 hat Altglas keine Chance.
 
@Olddutsch
Diese Produkttiefe war politisch auferlegt für Einheimische Produkte,bis zur kleinsten Schraube
Der Urheber war der Diktator Franco

Auch Diktatoren müssen die Ökonomie ihrer Länder an der "Weltordnung" bzw. Realität ausrichten.
Die Ökonomie hat einen erheblichen Anteil am sozialen Frieden. Im Allgemeinen leben Staaten länger, je mehr Leute in Lohn und Brot stehen.

Für mich hat es indess eine Logik, daß Länder, die sich in einem Bürgerkrieg verwüsteten, eine Zeit lang von Militärregierungen geführt werden. So wenig einem solche Regime auch gefallen mögen, oft sind sie weniger lebensfeindlich wie die ihnen vorangegangenen Bürgerkriege.

Spanien hatte sich in einem Bürgerkrieg hingerichtet. Nach dem Wegfall der Kolonien brauchte das Land eine neue ökonomische Basis. In Städten gibt es keine Landarbeit. Heutige Fahrradhersteller wie Orbea haben ihre Wurzeln als Waffenproduzenten und brauchten neue Märkte. Nur eine Industrialisierung konnte Spanien die ökonomischen Voraussetzung für eine Demokratie bringen. Vor diesem Hintergrund entspringt für mich die Auflage nach einer hohen Fertigungstiefe durchaus einem sozialen Motiv.

Anders verhält es sich mit dem "Deal" den Franco mit den USA hatte, denn letztere benötigten Landeplätze für ihre Atombomberflotte, die 24/7 in der Luft gehalten wurde. "Ab und zu" fiel so ein Flugzeug auch mal vom Himmel auf "befreundetes Land". - Freiheit hat halt einen Preis.

Ich halte es aber für recht wahrscheinlich, daß sich die USA "notwendige" Flughäfen einfach "genommen" hätten, hätte der Diktator ihnen keine militärischen Landerechte eingeräumt. - Freiheit hat halt einen Preis.

[off-topic - aus!]
 
@Olddutsch


Auch Diktatoren müssen die Ökonomie ihrer Länder an der "Weltordnung" bzw. Realität ausrichten.
Die Ökonomie hat einen erheblichen Anteil am sozialen Frieden. Im Allgemeinen leben Staaten länger, je mehr Leute in Lohn und Brot stehen.

Für mich hat es indess eine Logik, daß Länder, die sich in einem Bürgerkrieg verwüsteten, eine Zeit lang von Militärregierungen geführt werden. So wenig einem solche Regime auch gefallen mögen, oft sind sie weniger lebensfeindlich wie die ihnen vorangegangenen Bürgerkriege.

Spanien hatte sich in einem Bürgerkrieg hingerichtet. Nach dem Wegfall der Kolonien brauchte das Land eine neue ökonomische Basis. In Städten gibt es keine Landarbeit. Heutige Fahrradhersteller wie Orbea haben ihre Wurzeln als Waffenproduzenten und brauchten neue Märkte. Nur eine Industrialisierung konnte Spanien die ökonomischen Voraussetzung für eine Demokratie bringen. Vor diesem Hintergrund entspringt für mich die Auflage nach einer hohen Fertigungstiefe durchaus einem sozialen Motiv.

Anders verhält es sich mit dem "Deal" den Franco mit den USA hatte, denn letztere benötigten Landeplätze für ihre Atombomberflotte, die 24/7 in der Luft gehalten wurde. "Ab und zu" fiel so ein Flugzeug auch mal vom Himmel auf "befreundetes Land". - Freiheit hat halt einen Preis.

Ich halte es aber für recht wahrscheinlich, daß sich die USA "notwendige" Flughäfen einfach "genommen" hätten, hätte der Diktator ihnen keine militärischen Landerechte eingeräumt. - Freiheit hat halt einen Preis.

[off-topic - aus!]

Is zwar nicht hilfreich dein Aufsatz,zum Thema Zeuss Rennrad
Besonders der letzte Absatz
 
@Olddutsch


Auch Diktatoren müssen die Ökonomie ihrer Länder an der "Weltordnung" bzw. Realität ausrichten.
Die Ökonomie hat einen erheblichen Anteil am sozialen Frieden. Im Allgemeinen leben Staaten länger, je mehr Leute in Lohn und Brot stehen.

Für mich hat es indess eine Logik, daß Länder, die sich in einem Bürgerkrieg verwüsteten, eine Zeit lang von Militärregierungen geführt werden. So wenig einem solche Regime auch gefallen mögen, oft sind sie weniger lebensfeindlich wie die ihnen vorangegangenen Bürgerkriege.

Spanien hatte sich in einem Bürgerkrieg hingerichtet.
Nach dem Wegfall der Kolonien brauchte das Land eine neue ökonomische Basis. In Städten gibt es keine Landarbeit. Heutige Fahrradhersteller wie Orbea haben ihre Wurzeln als Waffenproduzenten und brauchten neue Märkte. Nur eine Industrialisierung konnte Spanien die ökonomischen Voraussetzung für eine Demokratie bringen. Vor diesem Hintergrund entspringt für mich die Auflage nach einer hohen Fertigungstiefe durchaus einem sozialen Motiv.
Im Falle Spaniens ist es doch eher so, dass Franco selbst Bürgerkriegspartei war und enscheidend zur Verwüstung des Landes beigetragen hat (sehr vorsichtig ausgedrückt). Nicht Spanien sebst hat sich hingerichtet, sondern Franco die Demokratie.
 
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