Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Die Qualität bwirkt gegenüber schlechten Produktionen (Aufnahmen, Abmischungen) ungewollte Eigentore. Sprich: ist der LS zu gut, dann klingen schlechte Aufnahmen schlimm.
Ich möchte fast wetten, die übliche Wohlklang kurve mit den satten Bässen und den brillanten Höhen ist geradezu ein Ergebnis vom Zusammenspiel Musikproduktion und LS-Entwicklung.
letzten Sonntag in Stommeln aufm Dorfflohmarkt geschossen,gab es von Playart/Hong Kong
Anhang anzeigen 674743
Zum ersten mal hatte ich nicht das Bedürfnis, bei Orchestern (Geigen links vorn) nach dem Balanceregler greifen zu müssen. . . .
Gerade bin ich durch diverse Kriegel (volker) Stücke und es ist interessant auf Sammelalben "die 70er" zu erleben, wie sein Instrument mal eher links mal rechts gesetzt wird vom Tonmeister. Mit den Boxen ist also definitiv alles in ordnung, wie ich natürlich vorher schon durch Mono und Reverse Schaltung gecheckt hatte.
Jetzt ist dem Kellerman leider ein Mißgeschick bei der Restauration seiner M2 passiert. Aus der Traum.
Darf man garnicht erzählen, so blöd ist das ?Oh, das ist schade. Was ist denn passiert?
Sehr interessant und - wenn man eine Aufnahme eben als solche, als Aufnahmedokument betrachtet - irgendwie auch erschreckend, wie lange man da schon "synthetisiert". (In dem Sinne, dass man ein Ganzes in Einzelteile seziert, um es dann wieder zusammenzusetzen).Hatte man davor noch ein nierenförmig aufzeichnendes Mikrofon vor der Bühne, zwei Mikros je Seite und zwei weitere Mikros in umgekehrter Richtung mit Abstand dahinter um den Reflexionsschall der Rückwand auszulöschen, so setze man fortan auf ein Mikro je Instrument.
Vorher zeichnete man ein archivierbares und zudem ganzheitliches Abbild einer Vorführung in einem Konzertsaal, welches auch die Geräusche des Publikums, der Bühne und alle Rauminformationen in Stereo bereits auf dem Masterband enthielt, so hatte man nun x Monospuren, welche erst am Schneidtisch vom Toningenieur zu einem irgendwie und sehr subjektiv entstandenen Ganzen zusammengefügt wurden, aber eigentlich keinerlei Rauminformationen enthielten und sich nur noch durch Pegel und Phasenlage voneinander unterschieden.
...nicht für das Abspielen aller Aufnahmen, also auch der ganzheitlichen Konzertmitschnitte?So und jetzt kommt´s. Je nachdem was die Summe Deiner Verstärkerzüge (das fängt bereits bei der Ausgangsstufe des CD-Players oder den Verstärkerstufen Deiner Phonostufe an und geht dann über die Verstärkerzüge der Vorstufensektion bis zur Endstufensektion) mit der Phase anstellen (ja, die drehen je Stufe die Phase) wird aus dem Pseudo-Stereo der von Dir erwähnten Geige nun ein "gleichlaut" (wie die Flöte auf der anderen Seite) hörbares Ereignis oder eben ein "deutlich leiser" dargestelltes Ereignis. (...)
Ein paar Impressionen vom DS Treffen im Weltkulturerbe VK Hütte:
Anhang anzeigen 680249Anhang anzeigen 680250Anhang anzeigen 680251Anhang anzeigen 680252Anhang anzeigen 680253Anhang anzeigen 680254
Sag‘ mal, Don, machst was beruflich in Richtung Toningenieur o.ä. oder woher kommt Dein geballtes Fachwissen ?
Sehr interessant und - wenn man eine Aufnahme eben als solche, als Aufnahmedokument betrachtet - irgendwie auch erschreckend, wie lange man da schon "synthetisiert". (In dem Sinne, dass man ein Ganzes in Einzelteile seziert, um es dann wieder zusammenzusetzen).
Aber gilt das...
...nicht für das Abspielen aller Aufnahmen, also auch der ganzheitlichen Konzertmitschnitte?
Grundsätzlich aber können diese Verhältnisse bei einem guten Re_mastering (auf Digital) wieder verbessert werden, nehme ich an. Da gab es ja auch seit der Erfindeung der CD mehrere Phasen, in denen man das versucht hat, währedn frühe digitale master zT nicht wirklich gut klangen.