whitewater
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Mal zur Abwechslung
...
(fast) sämtliche Trainingspläne gehen ja von einem Makrozyklus aus, der nach Saisonschluss erstmal eine mehr oder weniger schicke Regenerationsphase setzt, und dann wieder mit Grundlagenaufbau anfängt.
Je nach Schule soll man also ab zwischen November und Februar mit Grundlageneinheiten beginnen.
Ich gebs zu, ich fahr zum Spaß, bin also nur begrenzt bereit, mich zu quälen, aber das Problem mit dem Tageslicht und dem Wetter ist ja irgendwie da:
-Kurze Tageslichtperioden widersprechen irgendwie langen Einheiten.
-Je nach Wetter/Pistenverhältnissen ist ja eher Crossen oder MTB angesagt, also auch eher kurze intensive Fahrten. Die Spikesreifen auf dem Arbeitsgaul geben richtig Bumms über die Schnee/Eis-Periode, aber keine Grundlage.
-Die Kälte ist ebenfalls eher dazu angetan, die Fahrten relativ kurz zu halten, abgesehen davon daß vergleichbare Geschwindigkeiten intensiver gefahren werden müssen.
-Alles, was mir an Ersatzsportart einfällt ist auch nach spätestens 2 Stunden genug (Schwimmen, Laufen, Rolle?!?!?)
Wie macht ihr das? Im Winter was geht, und sobald es freundlicher wird, die richtig langen Einheiten nachlegen?
Tatsächlich im Winter eher auf Muskulatur fahren, und Kreislauf dann im Frühling aufbauen?
Oder wirklich im Winter stundenlang auf die Rolle? Oder sogar richtig lange Einheiten durch die Dunkelheit schleichen????

(fast) sämtliche Trainingspläne gehen ja von einem Makrozyklus aus, der nach Saisonschluss erstmal eine mehr oder weniger schicke Regenerationsphase setzt, und dann wieder mit Grundlagenaufbau anfängt.
Je nach Schule soll man also ab zwischen November und Februar mit Grundlageneinheiten beginnen.
Ich gebs zu, ich fahr zum Spaß, bin also nur begrenzt bereit, mich zu quälen, aber das Problem mit dem Tageslicht und dem Wetter ist ja irgendwie da:
-Kurze Tageslichtperioden widersprechen irgendwie langen Einheiten.
-Je nach Wetter/Pistenverhältnissen ist ja eher Crossen oder MTB angesagt, also auch eher kurze intensive Fahrten. Die Spikesreifen auf dem Arbeitsgaul geben richtig Bumms über die Schnee/Eis-Periode, aber keine Grundlage.
-Die Kälte ist ebenfalls eher dazu angetan, die Fahrten relativ kurz zu halten, abgesehen davon daß vergleichbare Geschwindigkeiten intensiver gefahren werden müssen.
-Alles, was mir an Ersatzsportart einfällt ist auch nach spätestens 2 Stunden genug (Schwimmen, Laufen, Rolle?!?!?)
Wie macht ihr das? Im Winter was geht, und sobald es freundlicher wird, die richtig langen Einheiten nachlegen?
Tatsächlich im Winter eher auf Muskulatur fahren, und Kreislauf dann im Frühling aufbauen?
Oder wirklich im Winter stundenlang auf die Rolle? Oder sogar richtig lange Einheiten durch die Dunkelheit schleichen????