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Neues Fahrrad für Einsteiger

Also wenn ich meine Schrittlänge (85 cm) und Größe (1,80 m) in einem Rechner eingebe, dann wird mir immer 57 cm angezeigt.
RH ist nicht gleich Rahmengröße. Die Rahmengeos unterscheiden sich von Hersteller zu Hersteller. Das ist nicht so zu vergleichen. Wichtig sind die Oberrohrlänge und der Sitzrohrwinkel. Ich schätze das Du ein 56er Oberrohr mit nem 120er bis 130er Vorbau brauchst. Dürfte auf nen 56er bis 57er Rahmen rauslaufen.
 
@Radfahrer123 : Sonntag ca. 12:00 auf dem Schotterparkplatz in der Nähe vom BurgerKing in Arnsberg? Wetter wird wohl nicht so der Brüller, aber Hauptsache kein Glatteis. @mäcpomm @frankblack und @Phonosophie - und alle anderen - dürfen natürlich auch gerne kommen - wenn sie ihre Räder zum Probefahren zur Verfügung stellen.
Das ist leider schlecht. Ich wohne in Lippstadt. Ich fahre heute mit meinem Fahrrad nach Ense über Soest. Morgen dann wieder Ense-Lippstadt. Wenn ich über Arnsberg fahre, wäre das ein zu großer Umweg. Ich bin dann mitm Sport Tourer unterwegs. Über Neheim könnte ich fahren, aber Arnsberg ist zu weit.
 
Unbedingt Carbon, gibt nichts besseres. Coladosen sind out.

Ein neu gekauftes Rad sollte hydraulische Scheibenbremsen haben, gerade wenn man nicht in der Ebene fährt. Im Sauerland sind schon ein paar nette Hügel. Giftige Anstiege sind das nur für Flachlandtiroler. Mehr als 12% sind mir da noch nicht begegnet, richtig lang sind die auch nicht, steil wird es ab 18%. Es gibt natürlich entsprechende Abfahrten und das Sauerland ist eher nicht bekannt für ein Wüstenklima. Scheibenbremsen bieten dann auch die Option breitere Reifen zu montieren - und Schutzbleche, beispielsweise beim Cube Attain GTC disc. Scheibenbremsen machen sich von selbst bezahlt, da man keine Felgen durchbremst und man einen höheren Wiederverkaufspreis erzielt.
Das alles kann ein Felgenbremsrad nicht, das kann man auch gebraucht kaufen, da sehr viele ihre alten Kisten mit den Kneifern abstoßen um auf vernünftige Bremsen umzusteigen.
Ich fahre oft im Sauerland, meist ab Arnsberg. Mein Partner ist leider gerade nach Berlin gezogen. Mein Zweitrad ist ein leicht modifiziertes Cube Attain GTC disc in 58cm. Damit könnten wir mal eine Runde drehen, dann wüsstest du, was du an so einem Rad hättest. Wahlweise könntest du auch eine kurze Runde auf meinem anderen Rad drehen (China Rahmen mit etap disc, ca. 7,5 kg). Könnte aber teuer werden.
Und wegen Scheibenbremsen bin ich mir auch unsicher. Die hätte ich schon gerne, aber braucht man die am Rennrad? Ich fahre ja nicht so extrem lange Strecken bergab. Ist auch schwerer und nutzt die Felge sich denn so schnell ab, dass man das merken würde? Breitere Reifen kommen wohl eher nicht in Frage, weil es ist ja ein Rennrad.
 
Und wegen Scheibenbremsen bin ich mir auch unsicher. Die hätte ich schon gerne, aber braucht man die am Rennrad? Ich fahre ja nicht so extrem lange Strecken bergab. Ist auch schwerer und nutzt die Felge sich denn so schnell ab, dass man das merken würde? Breitere Reifen kommen wohl eher nicht in Frage, weil es ist ja ein Rennrad.
Generationen sind mit Felgenbremsen klar gekommen. Heutige FB sind sehr gut. Ich bin bisher noch jede Abfahrt damit heil runter gekommen. Also nein. DB braucht man nicht unbedingt. Felge nutzt sich unter normalen Bedingen nicht so schnell ab. Da musst Du schon viel Abfahrten und im Regen fahren.
Wichtiger ist das Du dir nicht nen zu großen Rahmen andrehen lässt.
 
P1010469.JPG
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Und wegen Scheibenbremsen bin ich mir auch unsicher. Die hätte ich schon gerne, aber braucht man die am Rennrad? Ich fahre ja nicht so extrem lange Strecken bergab. Ist auch schwerer und nutzt die Felge sich denn so schnell ab, dass man das merken würde? Breitere Reifen kommen wohl eher nicht in Frage, weil es ist ja ein Rennrad.
Wie oft sich die Felge abnutzt, hängt 'etwas' davon ab, wieviel du bremst. Mein Erfahrungswert ist: 4-5 Sätze Bremsgummis -> 1x Felge neu. Wer nur in der Ebene fährt - wie @Phonosophie -, dem reicht eine Felge ein Leben lang. In den Bergen sieht das anders aus. Ich gehöre zu den 'Angstbremsern': bei Serpentinen und 12 - 15% Gefälle, fahre ich nicht full-speed mit 70 - 80 km/h auf die Kurve zu, sondern bremse auf ca. 50 km/h runter - ist immer noch schnell.
Ich wechsele so eine Felge in 15 - 20 Minuten, macht nicht jeder. Nur: bekommt man heutzutage auch wieder eine passende Felge. Früher gab es 36 und 32 Loch und gut. Heute gibt es alles mögliche: 21, 24 Loch, asymetrisch, aerodynamisches Profil usw usf. Wer dann noch mit einem Schraubertalent wie @Phonosophie gesegnet ist, der wartet auf Werkstatttermine und zahlt - anstatt zu fahren. Oder kauft sich jedesmal einen komplett neuen Laufradsatz. Felgen nutzen sich - entgegen der hier geäußerten Ansicht - bei Nässe/Regen nicht mehr ab als sonst, warum auch? Man sieht den Verschleiss nur besser an dem grauschwarzen Siff, der sich überall verteilt. Sand u. ä. hingegen wirken bei Felgenbremsen spanabhebend.
Breite Reifen braucht man öfter, als man denkt. Ich war schon oft im Sauerland am Ende eines asphaltierten Wegs und stand vor der Entscheidung: umdrehen oder auf matschigem Schotter weiterfahren? Umdrehen ist immer blöd, also weiterfahren, nur dreht man dann an Steigungen mit Rennradreifen durch. Daher habe ich für die matschige Jahreszeit jetzt das Cube mit 'Treckerreifen' (Vittoria Cross 700X31) ausgestattet. Das fetzt mehr, als ich dachte. Das geht mit Felgenbremsen nicht.
Früher sind die Leute auch jahrzehntelang mit Stempelbremsen gefahren.

Meinetwegen auch Neheim oder Hüsten als Treffpunkt. Sind ja nur 10 km bis Arnsberg. Dann könnte man zum Sorpesee fahren und mit ein paar Umwegen sind auch Steigungen dabei. Ich kenne da nur keinen Parkplatz. Aber ich will mich da nicht aufdrängen.
 
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Die hätte ich schon gerne, aber braucht man die am Rennrad?
Kann dir hier keiner beantworten, das ist individuell. Manche habens gerne, andere brauchens nicht. Ich habe beides und ich würde es nicht zum Kriterium machen. Man muss sich das halt in Summe ansehen. Schwerer sind sie und wenn was dran zu machen ist, dann braucht man etwas mehr Zeit/Werkzeug. Ansonsten alles kein Hexenwerk.
Ich habe Felgenbremse mit Aluflanke an den Felgen, Felgenbremse mit Carbonflanke und ein Gravelbike mit Scheibenbremsen (allerdings mit Strassenbereifung) und da gibt es in Sachen Bremswirkung schon einen kleinen Unterschied, aber nichts dramatisches. Im nassen verschiebt sich das etwas, da bremst die Disc doch schon besser als die Carbonfelge.
Bei einem neuen Rad würde ich keinen Wert auf eine Scheibenbremse legen, einfach sie mir und meinem Fahrprofil nicht so viel Mehrwert bringt.

Ich fahre ja nicht so extrem lange Strecken bergab.
Das geht mit beiden Bremsarten. Ist eher eine Frage wie man bremst.

Ist auch schwerer und nutzt die Felge sich denn so schnell ab, dass man das merken würde?
Ich hatte einen gebrauchten Renner mit Campagnolo Eurus (mittelgut bis gute Alulaufräder). Die hatten lt Vorbesitzer rund 15tkm auf der Uhr, bei mir wurden es weitere >5tkm. Die Bremsflanken waren beim Verkauf noch sehr brauchbar. Sowohl von der Felgenwandstärke als auch von der Bremsflankenform. Ist aber auch das, was man so von brauchbaren Felgen liest, die sollten so 30-50tkm halten.
Bei Systemlaufrädern ist dann wahrscheinlich fraglich, ob man sich neue Felgen antut um die Naben zu behalten. Hätte sich bei meinem LRS wohl nicht gelohnt.
Carbonbremsflanken sollen recht lange halten, sofern mit passenden Belägen gefahren. Dazu kann ich selbst aber noch nichts beitragen, habe meinen LRS noch nicht so lange.

Unterm Strich ist es natürlich auch eine Frage des Fahrers, hier gibts sicherlich semi-Pros die jede zweite Saison neue Felgen bräuchten. Die Mehrheit (inkl mir) wohl eher nicht. 50tkm sind schon ne Menge Holz für einen normalen Rennradler. Insofern relativiert sich der Verschleiß an den Felgen.
 
Das Alu out ist, ist ebenso Blödsinn wie die Aussage, dass man nur noch mit DB fahren soll/muss.
Das sind Aussagen von Leuten, die ihre persönliche Vorliebe jedem mit Gewalt aufs Auge drücken wollen. Die beraten hier nicht objektiv und sind m.E. fehl am Platz (gilt auch für die, die alles außer mech. Schaltung und FB verteufeln ;)).

In der vom TE genannten Preisklasse spielen Räder mit Carbonrahmen, die über den Fachhandel vertrieben werden, den Vorteil guter Carbonrahmen, egal ob gelabelt oder ungelabelt, nicht aus.
Das heißt nicht, dass das Cube schlechter wäre, nur ist es nicht besser als das Bulls. Entscheidend ist, dass der Rahmen passt, ob die Räder identische Geos haben, habe ich nicht verglichen. Wenn dem TE etwas daran liegt, bitte die Links dazu einstellen.

Über die DB ist (fast) alles gesagt. In der Preisklasse bis 1500.-€ für ein Fachhandelsrad mit Carbonrahmen und hydraulischer DB dürfte es mehr als eng werden, von den Gewichten ganz abgesehen. Für mich ist ein RR mit über 9 kg nackt indiskutabel.
Was auch für seilzugbetätigte DB gilt, hat sich zu Recht nicht bei den MTBs durchgesetzt und wird auch beim RR kurzfristig keine Rolle mehr spielen.
DB sind für mich bei Ganzjahresfahrer, die tatsächlich bei jedem Wetter fahren, erste Wahl.
Wer in der „schlechten“ Jahreszeit mit dem MTB/Crosser unterwegs ist, braucht für das RR definitiv keine DB.

Wenn es ein RR mit DB sein soll, dann nach einem Versenderrad sehen. Als Beispiel werfe ich mal das Rose Pro SL Disc 105 in den Raum (falls der TE seine Meinung ändert ;))

Der TE wird weder mit dem Bulls, noch mit dem Cube etwas falsch machen, vorausgesetzt es passen beide. Die Ausstattungsunterschiede sehe ich nicht so drastisch, dass man deswegen ein Rad bevorzugen sollte. Optik würde ich da eher entscheiden lassen und ob es ein Carbonrahmen sein soll oder nicht.
 
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Das Alu out ist, ist ebenso Blödsinn wie die Aussage, dass man nur noch mit DB fahren soll/muss.
Das sind Aussagen von Leuten, die ihre persönliche Vorliebe jedem mit Gewalt aufs Auge drücken wollen. Die beraten hier nicht objektiv und sind m.E. fehl am Platz (gilt auch für die, die alles außer mech. Schaltung und FB verteufeln ;)).

In der vom TE genannten Preisklasse spielen Räder mit Carbonrahmen, die über den Fachhandel vertrieben werden, den Vorteil guter Carbonrahmen, egal ob gelabelt oder ungelabelt, nicht aus.
Das heißt nicht, dass das Cube schlechter wäre, nur ist es nicht besser als das Bulls. Entscheidend ist, dass der Rahmen passt, ob die Räder identische Geos haben, habe ich nicht verglichen. Wenn dem TE etwas daran liegt, bitte die Links dazu einstellen.

Über die DB ist (fast) alles gesagt. In der Preisklasse bis 1500.-€ für ein Fachhandelsrad mit Carbonrahmen und hydraulischer DB dürfte es mehr als eng werden, von den Gewichten ganz abgesehen. Für mich ist ein RR mit über 9 kg nackt indiskutabel.
Was auch für seilzugbetätigte DB gilt, hat sich zu Recht nicht bei den MTBs durchgesetzt und wird auch beim RR kurzfristig keine Rolle mehr spielen.
DB sind für mich bei Ganzjahresfahrer, die tatsächlich bei jedem Wetter fahren, erste Wahl.
Wer in der „schlechten“ Jahreszeit mit dem MTB/Crosser unterwegs ist, braucht für das RR definitiv keine DB.

Wenn es ein RR mit DB sein soll, dann nach einem Versenderrad sehen. Als Beispiel werfe ich mal das Rose Pro SL Disc 105 in den Raum (falls der TE seine Meinung ändert ;))

Der TE wird weder mit dem Bulls, noch mit dem Cube etwas falsch machen, vorausgesetzt es passen beide. Die Ausstattungsunterschiede sehe ich nicht so drastisch, dass man deswegen ein Rad bevorzugen sollte. Optik würde ich da eher entscheiden lassen und ob es ein Carbonrahmen sein soll oder nicht.
Ein Fahrrad vom Versender möchte ich eigentlich meiden. Bisher habe ich meine Fahrräder auch immer im Internet bestellt, weil es hier keinen Händler gibt, der Downhiller verkauft. Jetzt habe ich aber einen Händler hier vor Ort (Löckenhoff) und die sind nicht teurer als im Internet. Dann kaufe ich lieber hier eines. Ich denke ich werde einfach das Bulls Harrier 2 nehmen. Das ist nicht allzu teuer, hat eine recht gute Austattung für den Preis, wiegt laut Hersteller 8,20 kg und gefällt mir optisch. Montag fahre ich es mal zur Probe und wenn es mir zusagt, dann werde ich es nehmen.
 
Es war nur ein Alternativvorschlag ;)
Bei mir war es umgekehrt, ich habe bisher ausschließlich beim Fachhändler meine MTB und RR gekauft.
Letztes Jahr war ich von mehreren Händlern frustriert nach Hause gefahren und habe dann erstmals ein „Versenderrad“ gekauft. Wobei das für mich kein Unterschied war, da ich nach Bocholt gefahren bin und dort ausführlich und gut beraten wurde, mehrere Räder getestet habe und die reichhaltige Konfigurationsmöglichkeit nutzte.
Wie gesagt, mit dem Bulls wirst Du qualitativ nichts verkehrt machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei Bocholt nicht so weit vom TE weg ist.
Wenn er Vertrauen zum örtlichen Händler hat ist ein Kauf vor Ort sicher nicht von Nachteil.
 
Oder ich fahre doch mal nach Rose. Das Problem ist, dass der Händler hier vor Ort kein Spezialist für Rennräder ist. Zumindest habe ich den Eindruck, dass es so ist. Bei Rose würde man mich wohl besser beraten und das Rose Pro SL Disc 105 gefällt mir auch ganz gut.
 
Nimm einen Rat mit.
Wenn Du lange Touren fahren willst eher größer zum ballern lieber kleiner.

Und 58..... vergiß es. Damit wirst Du nicht glücklich.
 
Unbedingt Carbon, gibt nichts besseres. Coladosen sind out.

Ein neu gekauftes Rad sollte hydraulische Scheibenbremsen haben, gerade wenn man nicht in der Ebene fährt. Im Sauerland sind schon ein paar nette Hügel. Giftige Anstiege sind das nur für Flachlandtiroler. Mehr als 12% sind mir da noch nicht begegnet, richtig lang sind die auch nicht, steil wird es ab 18%. Es gibt natürlich entsprechende Abfahrten und das Sauerland ist eher nicht bekannt für ein Wüstenklima. Scheibenbremsen bieten dann auch die Option breitere Reifen zu montieren - und Schutzbleche, beispielsweise beim Cube Attain GTC disc. Scheibenbremsen machen sich von selbst bezahlt, da man keine Felgen durchbremst und man einen höheren Wiederverkaufspreis erzielt.
Das alles kann ein Felgenbremsrad nicht, das kann man auch gebraucht kaufen, da sehr viele ihre alten Kisten mit den Kneifern abstoßen um auf vernünftige Bremsen umzusteigen.
Ich fahre oft im Sauerland, meist ab Arnsberg. Mein Partner ist leider gerade nach Berlin gezogen. Mein Zweitrad ist ein leicht modifiziertes Cube Attain GTC disc in 58cm. Damit könnten wir mal eine Runde drehen, dann wüsstest du, was du an so einem Rad hättest. Wahlweise könntest du auch eine kurze Runde auf meinem anderen Rad drehen (China Rahmen mit etap disc, ca. 7,5 kg). Könnte aber teuer werden.

kann ja sein, dass du dich im Sauerland auskennst - aber dein Fahrrad - Wissen? Na ja, sagen wir mal ... diskutabel.
 
Oder ich fahre doch mal nach Rose. Das Problem ist, dass der Händler hier vor Ort kein Spezialist für Rennräder ist. Zumindest habe ich den Eindruck, dass es so ist. Bei Rose würde man mich wohl besser beraten und das Rose Pro SL Disc 105 gefällt mir auch ganz gut.

Und behalte Dein Budget im Auge. Wenn Du in der Biketown dann Dein Traumrad mit anderen LR siehst, z.B. Hochprofilern, einen anderen Sattel, Lenker....entdeckst.....wird es teuer:D
Ich habe viel verändert und die Budgetlatte locker gerissen, von dem „kurzem“ Blick bei den Schuhen, Helmen und Klamotten ganz abgesehen. Das ist der große Nachteil der Biketown, man findet immer was, was man braucht, bzw. was man denkt zu brauchen :D
 
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Oder ich fahre doch mal nach Rose. Das Problem ist, dass der Händler hier vor Ort kein Spezialist für Rennräder ist. Zumindest habe ich den Eindruck, dass es so ist. Bei Rose würde man mich wohl besser beraten und das Rose Pro SL Disc 105 gefällt mir auch ganz gut.
Kluge Entscheidung. Auf jedenfall bekommst Du ne zweite Beratung und kannst dann besser einschätzen was Dir passt.
 
Dann könntest du auch noch den Schlenker nach Arnhem machen und dir dort beispielsweise dieses echt heisse Modell ansehen. Du würdest sogar eine Felgenbremse bekommen, keine überflüssige Scheibenbremse und müsstest nur in den sauren Apfel beissen und einen eigentlich minderwertigen Carbonrahmen hinnehmen. Alu - oder noch besser Stahl- gibt es leider nicht, aber igendwas ist ja immer. In die tubeless Reifen müsstest du natürlich Schläuche einziehen. :)
https://www.mantel.com/de/giant-propel-advanced-2?r=L2RlL3Jlbm5yYWQtdWJlcnNpY2h0I3N0YXJ0MQ==
Gibt nur noch ML (54,5 cm) aber hier herrscht ja die Meinung vor, dass das passen würde, Mantel sagt auch: für 1,77m - 1,83m. In D gibt es ja so gut wie keine Rennräder mehr im stationären Handel, mangels Nachfrage. In NL ist das scheinbar anders.
 
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Wenn man am Arsch der Welt wohnt vieleicht. Hier in Düsseldorf und Umgebung gibts RR fast aller Marken im stationären Handel. Nen Giant Conceptstore gibts hier z.b. auch.

Qualität und Angebot sind tatsächlich regional stark unterschiedlich.

Allgemein:

Was mir immer noch keiner verraten konnte, worin der Unterschied zwischen einem örtlichen Fachhändler und dem Einkauf in Bocholt oder Koblenz, direkt vor Ort, ist?
Mantel, S-Tec, Nubuk und viele mehr arbeiten nach dem gleichen Prinzip. Sie verkaufen in EINEM Laden und versenden ihre Ware über das Internet. Die Marke ist ja erstmal uninteressant. Wenn ich ein Storck möchte, ist auch Mantel für mich uninteressant. Will ich ein Specialized sind S-Tec und Rose keine Anlaufstellen für mich.
Mit der Beratung ist es beim Versender vor Ort, wie beim Fachhändler. Ich kann an einen guten oder schlechten Verkäufer geraten. Bei Rose oder Canyon kann ich mein Glück noch bei einem anderen Verkäufer suchen, bei einem Fachhändler muss ich u.U. 50, 60 oder noch mehr km zum nächsten Händler meiner Wunschmarke fahren.

Ich präferiere keinen Verkaufsweg, nur ist es doch längst überholt und widerlegt, dass ich beim Fachhändler immer sehr gut aufgehoben bin und beim Versender von nichtsahnendem Personal bedient und ein traditionsloses, zusammengestückeltes Etwas bekomme.

Belustigend sind hier die Rundumschläge mit Aussagen, die keiner gemacht hat :rolleyes:
 
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