http://www.n-tv.de/ratgeber/Muessen-Radler-auf-den-Radweg-article3418791.html
Fazit: nein müssen Sie nicht zwangsläufig
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Könntest Du eine kleine Inhaltsangabe geben? N-TV gehört zur RTL-Gruppe und ich möchte diese Seite wirklich nicht gerne aufsuchen.
Radfahrer müssen nur auf den Radweg, wenn der blaue Lollipop steht. Wenn der Radweg trotzdem unzumutbar ist, nicht. Wenn er fälschlich angeordnet wurde (entgegen der StVO-VwV-Dingsi), muss er trotzdem benutzt werden, bis ihn ein mutiger Mensch wegklagt.
Habe hier in Hamburh auf meiner Hausstrecke nämlich auch solche Buckelpisten, die mit dem Renner eigentlich nciht zu befahren sind und eine gefahr fürs Material und damit mich darstellen.
Wären die Strecken mit Schrittgeschwindigkeit fahrbar? Dann ist es definitiv Auslegungssache - und kann auch gut zu Deinen Ungunsten ausgehen. Also besser nicht darauf verlassen, es könnte teuer werden.
Gruß
GrrIngo
Also besser nicht darauf verlassen, es könnte teuer werden.
Könntest Du eine kleine Inhaltsangabe geben? N-TV gehört zur RTL-Gruppe und ich möchte diese Seite wirklich nicht gerne aufsuchen.
Könntest Du eine kleine Inhaltsangabe geben? N-TV gehört zur RTL-Gruppe und ich möchte diese Seite wirklich nicht gerne aufsuchen.
Eine äußerst dümmliche und hähmevolle Bemerkung. Würde man Deine Denkweise als richtig annehmen, so müßte das bloße Wissen von einer gesellschaftsschädigenden, menschenfeindlichen Aktivität, einer verbrecherischen Struktur, eines kriminellen Netzwerkes und dessen Aktivitäten genügen, um einen in den Verdacht zu stellen, selbst daran beteiligt zu sein.Wenn du nichts damit zu tun haben willst, frage ich mich, warum du so gut darüber bescheid weißt.
Eine äußerst dümmliche und hähmevolle Bemerkung. Würde man Deine Denkweise als richtig annehmen, so müßte das bloße Wissen von einer gesellschaftsschädigenden, menschenfeindlichen Aktivität, einer verbrecherischen Struktur, eines kriminellen Netzwerkes und dessen Aktivitäten genügen, um einen in den Verdacht zu stellen, selbst daran beteiligt zu sein.
Nach Deiner Logik würde
der, der über Kindesmißbrauch informiert ist und dies öffentlich macht, selbst Kinder mißbrauchen oder davon träumen,
der, über die Aktivitäten der Neonazis aufklärt, im Verdacht stehen, selbst einer sein.
Es gibt auch guten Journalismus und als Beispiel sei die Wochenzeitschrift "Die Zeit" oder das Magazin "Der Spiegel" genannt. Es gibt also genug Möglichkeiten, sich über das Zersetzende in unserer Gesellschaft zu informieren, ohne den Kölner Jauchenkübel täglich in sich selbst entleeren zu müssen und selbst, wenn man eine dieser Sendungen einmal gesehen hätte, so wäre einem noch nicht das Leben zerstört, man wäre nun nicht dazu verdammt, diesen Dreck immerfort zu sehen, dümmliches Geschrei, Schüren von Haß und Anpreisung von wertleeren Popanzen als Lebensinhalte.
Man vermag es nicht, sich immer komplett gegen die Bilder abzuschotten, von denen man weiß, daß sie unwert sind und nur Schaden anrichten. Schon links, veröffentlicht auf einem Internetforum, genügen, einem das Schlechte, von dem unsere Medienlandschaft befallen ist wie von einer Krankheit, wieder ins Bewußtsein zu rücken.
Ein anderes Beispiel: nur, weil ich mich einmal versehentlich in eine Nazikneipe verirrt und sie sofort wieder verlassen habe, muß ich nicht nun für den Rest meines Lebens Adolf Hitler anbeten, sondern habe selbstverständlich das Recht, weiter gegen Nazis einzutreten.
Um Deiner Unterstellung gezielt entgegenzutreten: ich beziehe seit Anfang der 90er Jahre die Zeitschrift "Film & TV-Kameramann", die als "das" deutsche Fachorgan für Film & Fernsehpublizistik gelten darf. Außenstehende wie Du können sich aber jederzeit im Internet informieren.