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Meinungen zu Leitungswasser im Alltag

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Re: Meinungen zu Leitungswasser im Alltag
Und was machen wir mit den gefühlt 3 Millionen Bezirksschornsteinfegern die dann auf der Straße landen 🥴
Wir führen einfach eine jährliche Überprüfung der PV-Anlagen ein und schulen die alle um. Dann haben die weiterhin Arbeit, und temporär schaffen wir ein ganz neues Betätigungsfeld für die jobcenterfinanzierten nutzlosen Umschulungsunternehmen.
 
@Pfannenwender das wäre aber eine unsachgemäße Installation einer Umkehrosmoseanlage. Zumal der Anbieter eigentlich diverse Analysen durchführen sollte nach Installation. Das freiwerdende Carbonat wird normalerweise gepuffert, sollte also kein Problem darstellen.
 
Also ich trinke auch Leitungswasser und hab einen Sodastream. Bei uns in NL hat das Leitungswasser eine gute Qualität. Sehr kalkhaltig ist es auch nicht.
 
Wer Hemmungen mit dem Trinken von Wasser aus deutschen Wasserleitungen hat, wird sich auch mit der Atemluft befassen. Auch hierbei gibt es zweifellos regionale Unterschiede zwischen Stadt und Land, Autostraße und Feldweg.

Feinstaub und Feinststaub von Motoren, von Treckern und Mähdreschern, Pollen, Sporen, Viren, Ozon, Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid usw.

Kauft also Flaschenwasser aus Norwegen und fahrt Rennrad mit der partikelfiltrierenden Halbmaske oder besser der Vollfiltermaske. Wer sicher gehen will, nimmt das schwere Atemschutzgerät der Feuerwehr.

Ich meine, das Trinkwasser in der Stadt ist besser als die Atemluft an der Straße. Und Brunnenquellwasser unterwegs ist auch nicht schlecht, aber das wird i.d.R. nicht geprüft. Flaschenwasser ist normalerweise Umweltfrevel, wegen der Flaschen und des Energieaufwands, weil wir doch (noch) gutes Leitungswasser haben.

Wer sich vor Leitungswasser ekelt, könnte sich einmal eine Lebensmittelproduktion anschauen, egal ob hinten in der Metzgerei oder in einem Werk der Nahrungmittelindustrie. Dann wird einem kurz mal anders. 👽
 
Wer sich vor Leitungswasser ekelt, könnte sich einmal eine Lebensmittelproduktion anschauen, egal ob hinten in der Metzgerei oder in einem Werk der Nahrungmittelindustrie. Dann wird einem kurz mal anders.
Richtig, man darf aber nicht vergessen, dass Keimfrei in der Regel nicht unbedingt gut ist, denn es gibt viele Keime, die wichtig sind.

Forscher sehen z.B. einen Zusammenhang zwischen dem Ansteigen von vermehrten Allergien und der stärkeren Anwendung von Desinfektionsmitteln.

@Teutone richtig das ist noch effektiver, deckt aber nicht im ganzen Jahr den Bedarf, von daher muss man abwägen, mit was man am besten kommt.

@ad-mh bei uns wird die Heizung jetzt 20 Jahre alt, von daher schau ich auch gerade nach Alternativen, was leider nicht ganz einfach ist.

BTT:
In Sachen Leitungswasser hoffe ich, dass die Dürreperioden nicht noch mehr zunehmen, denn unsere Gemeinde muss seit einiger Zeit Wasser zukaufen und das hat den Kalkgehalt deutlich erhöht. Nachwievor ist das Wasser aber sehr gut, man muss halt öfter mal Entkalker nutzen und der Vollautomat verlangt auch regelmäßig nach einem Filterwechsel.
 
In Sachen Leitungswasser hoffe ich, dass die Dürreperioden nicht noch mehr zunehmen, denn unsere Gemeinde muss seit einiger Zeit Wasser zukaufen und das hat den Kalkgehalt deutlich erhöht. Nachwievor ist das Wasser aber sehr gut, man muss halt öfter mal Entkalker nutzen und der Vollautomat verlangt auch regelmäßig nach einem Filterwechsel.
Die Prognose ist da leider schlecht.
Trockene, heiße Frühjahre / Sommer mit Unwettern und milde, verregnete Winter.
 
Wenn dieses Wasser gereinigt wird und wieder zurück in die Haushalte kommt.... viel Spaß
Also Koks wird konsumiert und kommt dann als Koks wieder raus?
Ist ja wie das Perpetuum-Mobile!
Baut man einfach eine Koks-Rückgewinnungsanlage in die heimische Kläranlage und ist von nun an von Importen unabhängig!
 
Also Koks wird konsumiert und kommt dann als Koks wieder raus?
Ist ja wie das Perpetuum-Mobile!
Baut man einfach eine Koks-Rückgewinnungsanlage in die heimische Kläranlage und ist von nun an von Importen unabhängig!
Nein, Bei Kokain ist das nicht der Fall.
Entsprechende Abwasseruntersuchungen suchen normalerweise nicht direkt nach Kokain, sondern nach den Abbauprodukten die den Körper wiederverlassen.
Es kommt aber durchaus vor das gewisse Substanzen im Körper nicht vollständig abgebaut werden und daher große Teile unverändert wiederausgeschieden werden. Bekanntestes Beispiel dürfte Diclofenac sein - Wirkbestandteil u.a. von Voltaren. Davon wird bei Anwendung nur rund 30% verstoffwechselt. Der Rest geht durch den Körper durch.
 
Ich glaube Kontrastmittel wie Gadolinium, die im MRT Verwendung finden werden auch mehr oder minder komplett wieder über den Urin ausgeschieden.

Da das Zeug aufwändig aus seltenen Erden gewonnen wird gibt es aber wohl Versuche es über Windelnutzung (24h nach Einbringung) zu recyclen.
 
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