Und was machen wir mit den gefühlt 3 Millionen Bezirksschornsteinfegern die dann auf der Straße landenNicht jeder produziert Abgase.

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Und was machen wir mit den gefühlt 3 Millionen Bezirksschornsteinfegern die dann auf der Straße landenNicht jeder produziert Abgase.
Genau so. Ist hier in Planung.Ideal wäre, wenn der Vorgang nicht durch Verbrennung von Gas erfolgt, sondern durch Strom, den man selbst per Solaranlage erzeugt hat.
Da die gerne nach oben klettern, können die ja eine Umschulung zur WKA Fachkraft machen.Und was machen wir mit den gefühlt 3 Millionen Bezirksschornsteinfegern die dann auf der Straße landen![]()
Wir führen einfach eine jährliche Überprüfung der PV-Anlagen ein und schulen die alle um. Dann haben die weiterhin Arbeit, und temporär schaffen wir ein ganz neues Betätigungsfeld für die jobcenterfinanzierten nutzlosen Umschulungsunternehmen.Und was machen wir mit den gefühlt 3 Millionen Bezirksschornsteinfegern die dann auf der Straße landen![]()
Ja, es werden (Schwer-) Metalle ausgelöst.Weil sich das wasser dann wieder mit den bestandteilen aus zb kupfer und messing anreichern würde?
Ist deshalb in unserer filteranlage alles (danach) aus V4a?
Solange die Leute sich noch Kaminöfen ins Haus einbauen, gibt's immer noch was zu tunUnd was machen wir mit den gefühlt 3 Millionen Bezirksschornsteinfegern die dann auf der Straße landen![]()
Jup, also ist ja nur einer...Ja, es werden (Schwer-) Metalle ausgelöst.
V4A ... besser gehts nicht. Die Wasserhähne auch?![]()
Dann soweit alles richtig gemacht.Jup, also ist ja nur einer...
Keine Ahnung, ob da nachträglich gepuffert wird.@Pfannenwender das wäre aber eine unsachgemäße Installation einer Umkehrosmoseanlage. Zumal der Anbieter eigentlich diverse Analysen durchführen sollte nach Installation. Das freiwerdende Carbonat wird normalerweise gepuffert, sollte also kein Problem darstellen.
Richtig, man darf aber nicht vergessen, dass Keimfrei in der Regel nicht unbedingt gut ist, denn es gibt viele Keime, die wichtig sind.Wer sich vor Leitungswasser ekelt, könnte sich einmal eine Lebensmittelproduktion anschauen, egal ob hinten in der Metzgerei oder in einem Werk der Nahrungmittelindustrie. Dann wird einem kurz mal anders.
Leider nur die entnahmestelle.Dann soweit alles richtig gemacht.
Da hängt aber nur diese eine Entnahmestelle dran, oder die gesamte Hausinstallation?
Das kann auch aus den heimischen Rohren stammen, denn wenn diese nicht aus Kupfer oder Kunststoff sind dann sind sie aus Stahl (oder Blei).Braunfärbung beim rechten Filter könnte vielleicht Eisen sein, das ist im Berliner Grundwasser häufig
Die Prognose ist da leider schlecht.In Sachen Leitungswasser hoffe ich, dass die Dürreperioden nicht noch mehr zunehmen, denn unsere Gemeinde muss seit einiger Zeit Wasser zukaufen und das hat den Kalkgehalt deutlich erhöht. Nachwievor ist das Wasser aber sehr gut, man muss halt öfter mal Entkalker nutzen und der Vollautomat verlangt auch regelmäßig nach einem Filterwechsel.
Also Koks wird konsumiert und kommt dann als Koks wieder raus?Wenn dieses Wasser gereinigt wird und wieder zurück in die Haushalte kommt.... viel Spaß
Nein, Bei Kokain ist das nicht der Fall.Also Koks wird konsumiert und kommt dann als Koks wieder raus?
Ist ja wie das Perpetuum-Mobile!
Baut man einfach eine Koks-Rückgewinnungsanlage in die heimische Kläranlage und ist von nun an von Importen unabhängig!