• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Moin,
manchmal ist es gut zwischen den beiden Heizungen zu wohnen. Hamburg heute angenehm bei 2-3 °C, trocken von oben und unten, Sonne guckt sogar mal raus und das bei Südwest 2. Deshalb 4/5 Tag MdRzA. Wenn ich teilweise die Schneeberge sehe kann ich verstehen das auf andere Verkehrsmittel umgestiegen wird.

@tripleschulz Willkommen im Faden und Gruß von einem Dreifachliebhaber.

@Manu75 Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag, alles Gute!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
ich lese hier schon eine ganze Weile mit und bin froh, dass es noch mehr "Verrückte" gibt. Leider ist mein Weg zur Arbeit mit 65 km mir einen Tick zu weit. Ich versuche aber trotzdem 1-2 mal die Woche zu fahren.

Was noch: Fortgeschrittenes Alter und vorne gerne ein Dreifach-Kettenblatt:)
Fährst du dann die ganze Strecke am Stück?
Ich habe ja auch ein paar km, ich teile mir die Strecke im Moment meistens mit der Bahn. So fahre ich täglich.

@Pedalhirsch Wünsche dir, dass Du diesen Tag mit den richtigen Menschen verbringen kannst und etwas Wärme spürst.
 
Moin, heute hätte ich endlich wieder mal nach Hause radeln können, aber heute musste ich (zu schnell) nach Hause.
Nun bin ich 5 Tage nicht mehr mit dem Pony unterwegs, das fühlt sich fast an wie eine Ewigkeit. Aber das Wetter scheint
sich langsam zu beruhigen, ab Dienstag wird es offenbar oben hui und unten pfui.
@Pedalhirsch, das wusste ich nicht, meine Gedanken sind bei Dir und der Familie. Ich hoffe, die Schmerzen in der Schulter lassen rasch nach.
@tripleschulz willkommen auf der Weide.
Bis bald und passt auf. :daumen:
 
@tripleschulz auch von mir ein herzliches Willkommen auf der Weide der Bekloppten.

Wenn man auf 40 von 40 km kräftigen Gegenwind hat, ist man am Ende am Ende. So gestern bei der Heimfahrt mit dem Renner.
Je schneller du fährst, desto stärker der Gegenwind.:p

Ansonsten heute trocken zur Arbeit und auch trocken wieder nach hause, nur halt mit Schmerzen.

In diesem Sinne wünsche ich euch ein schönes Wochenende und kommt mir nicht unter die Räder.
 
Fährst du dann die ganze Strecke am Stück?
Ich habe ja auch ein paar km, ich teile mir die Strecke im Moment meistens mit der Bahn. So fahre ich täglich.

@Pedalhirsch Wünsche dir, dass Du diesen Tag mit den richtigen Menschen verbringen kannst und etwas Wärme spürst.
Im Winter fahre ich dann morgens mit einem frühen Zug zur Arbeit und abends dann nach mit dem Rad zurück. Gut ist es, wenn dies zweimal die Woche passt. Hervorragen und selten sind dreimal. Manchmal wie diese Woche auch keinmal.

Im Sommer dann manchmal auch morgens hin und abends zurück. Seit Jahren träume ich davon, dies über eine Woche durchzuziehen. Ist mir noch nie gelungen.

Vielleicht beim Sommerpokal 2018.
 
Seit Jahren träume ich davon, dies über eine Woche durchzuziehen. Ist mir noch nie gelungen.
Boah, 650 km in einer Woche ist eine Ansage. Ich denke man sollte auch nicht übertreiben. Bedenke, dass du knapp 22 Stunden beim 30ziger Schnitt auf dem Rad sitzt. Ich finde wichtiger ist, das es Spaß macht, dann bleibt man auch dabei. Hier im Faden waren Einige die es übertrieben haben, eingebrochen, aufgegeben, das ist meines Erachtens der falsche Weg.
 
Boah, 650 km in einer Woche ist eine Ansage. Ich denke man sollte auch nicht übertreiben. Bedenke, dass du knapp 22 Stunden beim 30ziger Schnitt auf dem Rad sitzt. Ich finde wichtiger ist, das es Spaß macht, dann bleibt man auch dabei. Hier im Faden waren Einige die es übertrieben haben, eingebrochen, aufgegeben, das ist meines Erachtens der falsche Weg.

Da ich dies schon seit 10 Jahren oder so versuche, ist die Gefahr des Übertreibens nicht allzu groß:).
 
Im Sommer dann manchmal auch morgens hin und abends zurück. Seit Jahren träume ich davon, dies über eine Woche durchzuziehen. Ist mir noch nie gelungen.
Mein Maximum waren 570 km in einer Woche. Ist ne Trainungssache, eine Frage von Fitness, Planung und Disziplin. Erstaunlich, wie viel da geht.
 
Gestern Weihnachtsfeier vom Büro - heute musste der Brummschädel unbedingt an die frische Luft, auch wenn die Zeit brutal knapp war...
Fazit: wohl langsamstes stundenmittel aller Zeiten, dafür hardcore-Koordinationstraining :D

Das Bild ist für @VitoLeone und auch ein bisschen für @nachtradler (damit die Vorzüge der Insel auch gewürdigt werden...)
d83193f0c1c312131e7fe4f814def969.jpg
c276c134ae8d511ec4acbd209deed208.jpg
 
Mein Maximum waren 570 km in einer Woche. Ist ne Trainungssache, eine Frage von Fitness, Planung und Disziplin. Erstaunlich, wie viel da geht.
Meins bei 732 km. Heute gab's wieder ne entspannte Mountainbike-Tour mit Freunden. Schön war's mit viel Matschepampe, nassen Wurzeln und erschreckend viel wheelspin am Hinterrad. Nur der zwischenzeitlich einsetzende Schnee-Regen nervte etwas.
 
Gestern Weihnachtsfeier vom Büro - heute musste der Brummschädel unbedingt an die frische Luft, auch wenn die Zeit brutal knapp war...
Fazit: wohl langsamstes stundenmittel aller Zeiten, dafür hardcore-Koordinationstraining :D

Das Bild ist für @VitoLeone und auch ein bisschen für @nachtradler (damit die Vorzüge der Insel auch gewürdigt werden...)
d83193f0c1c312131e7fe4f814def969.jpg
c276c134ae8d511ec4acbd209deed208.jpg
danke für die Aufmunterung:)
so was wie Schnee ist hier echt nicht vorstellbar. Sitze gerade bei 20Grad auf dem Balkon mit Blick aufs weite Meer:)
nachdem ich heute noch mal ne Tour mit Frau nachtradler fahren konnte habe ich wieder meinen Frieden mit dem doch etwas missglückten Urlaub schließen können:)
morgen geht es wieder nach Hause:)
und dann kommt ja ganz schön schnell Weihnachten:eek:
 
und dann kommt ja ganz schön schnell Weihnachten:eek:
Vielleicht bekommt dein Unfallgegner etwas Hirn geschenkt, damit sowas nicht noch mal passiert. Wäre es mir passiert, wäre seine Lebenserwartung plötzlich rapide gesunken. :mad:

PS: Schön, daß es dir wieder besser geht. :daumen:
 
Der Kollege B. zwei Türen weiter kommt jeden Tag mdRzA. Hat sich vor nicht allzu langer Zeit ein neues Trekkingrad geleistet und ist mehr der Abenteuertyp. Er sucht sich von sich aus immer wieder große Rad-Projekte und ist dankbar für Inspiration. Ich habe noch immer ein klein wenig schlechtes Gewissen, dass ich ihm letzten Sommer von einer Bäckerei in der Eifel erzählt habe. Bei der gäbe es, so hätte ich gehört, so gute Nussecken nach altem Rezept. Er ließ sich nicht mehr bremsen, obwohl ich mit allen Mitteln versucht habe, ihm noch ein wenig Realismus einzuimpfen, was ihn denn erwarten wird. Aber selbst die Beschreibung der Anstiege auf quaeldich.de haben ihn nicht abgeschreckt. Nach dem Wochenende kam er breit grinsend mit 90 Kilometern in den Beinen und mit Nussecken ins Büro und meinte, dass es die Anstiege und Abfahrten wirklich in sich gehabt hätten. Aber er plant schon wieder.

Sein nächstes Projekt: Der komplette Vennbahnweg von Luxemburg nach Aachen an einem schönen Sommertag. Nebenbei habe ich ihm - diesmal im Scherz - vom belgischen Reisfladen in St Vith erzählt, von dem ich gehört hätte. Seine Bürokollegin, in deren Namen ich hier im Thread nach einer Radempfehlung gefragt habe, hat ihn spontan sogleich in die Pflicht gerufen, dass er uns ja dann wohl einen Fladen mitbringen müsste. Jetzt haben wir alle Hände voll damit zu tun, ihm die Geschichte mit dem Reisfladen wieder auszutreiben. Der Fladen würde die Fahrt nicht überleben.

Lange Zeit hatte Kollege B. auf den schönen Sommertag gewartet. Am Besten wären so um die 30 Grad und Sonnenschein bis zum Abwinken. Seinen Plan hatte er mit der Zeit immer weiter angepasst. Statt die Fahrt über den Vennbahnweg von dessen Beginn in Luxemburg aus anzutreten, wolle er nun lieber in Gerolstein starten, über die Bahntrassen des Eifel-Ardennen-Radweges und durch das Kylltal auf den Vennbahnweg stoßen und dann nach Hause rollen. Zum neuen Startpunkt in Gerolstein käme er leichter mit der Bahn hin. Es stünden ihm so 130km auf seinem Trekkingrad bevor.

Seine Bürokollegin I. und ich bekräftigten ihn darin. Natürlich machten wir wieder blöde Witze. Wir hätten gehört, dass es in Gerolstein so gutes Mineralwasser gäbe und er solle uns doch eine Kiste davon mitbringen. Kollege B. lachte. Und er wartete auf den schönen Sommertag.

Auch ich wartete auf diesen schönen Sommertag. Wenn der Norweger ein Wochenende mit Sonnenschein und schönen Temperaturen bedachte und ich Kollege B. darauf hinwies, dann war aber immer etwas nicht richtig. Das perfekte Radwetter sei für ihn sonnig und heiß. Im Zweifelsfall waren ihm die 25 oder 28 Grad einfach nicht genug. Man hätte meinen können, dass sein Plan mit der Zeit nur noch zu einer leeren bedeutungslosen Phantasie geworden sei. Und hätte ich nicht von der Nusseckengeschichte gewusst, so hätte ich sein Vorhaben auch schon längst abgeschrieben.

Wir warteten und es verging die Zeit. Die blöden Witze ebbten ab. Irgendwann kam die Sommersonnenwende. Die Tage wurden wieder kürzer und auf meinen Fahrten zur Arbeit und wieder nach Hause spürte ich, wie es zunehmend abkühlte. Ich sah das Projekt in Gefahr. So richtig heiß würde es nicht mehr werden, sagte ich zu ihm. Sollte dieser Sommer etwa wirklich ohne ein großes Radabenteuer verstreichen?

Nein. Auf B. war Verlaß. Ende August nahm er sich einen Freitag frei. Frühmorgens fuhr er dann mit der Bahn nach Gerolstein, zapfte dort frisches Mineralwasser in seine Flaschen und fuhr los...

... und als ich am Nachmittag früh Feierabend machte und meinen Heimweg auf seine Route anpasste und ihm entgegenfuhr, um ihm auf seinen letzten Kilometern ein wenig Gesellschaft zu leisten und gegebenenfalls aufzumuntern, verfehlten wir uns, weil er zu diesem Zeitpunkt bereits wieder sein zu Hause erreicht hatte. Nun hatte er also nach seiner damaligen Nusseckentour mit der wagemutigen Querung des Rurtals ("Vito, die Abfahrt war schrecklich. Das ging Ewigkeiten nur steil bergab. Ich habe die ganze Zeit gebremst. Und dann kamen da auf einmal ein paar Rennradfahrer an mir vorbeigeschossen. Wie die Irren. Und als ich endlich in der Talsohle war, dann kam der Anstieg. Mindestens genauso steil. Und das nahm kein Ende. Und das Ganze dann noch einmal auf dem Rückweg!") seine zweite Mammuttour absolviert. Diesmal zwar ohne nennenswerte Steigungen, dafür hatte er aber seine damalige Distanz um 40 Kilometer übertroffen.

Jetzt fragt Ihr Euch wahrscheinlich, warum ich Euch das so ausführlich schreibe? Nun...

Vergangenen Dienstag beim Mittagessen meint Kollege B. plötzlich grinsend zu mir: "Vito, ich will nach Sankt Vith zu den Reisfladen fahren. Was für Kleidung würdest Du mir empfehlen, wenn ich da nicht so viel Geld investieren möchte? Was sind da so die kritischen Sachen?" Ich traue meinen Ohren nicht. Das, was ihm im Sommer zu weit erschien, soll jetzt ausgerechnet im Winter gelingen? Wie weit das sei, frage ich ihn. "Einfache Strecke 90 Kilometer." Also 180 für hin und zurück. Bürokollegin I. schaut mich feixend an und nutzt die Gunst der Stunde, um Kollege B. in seinem wahnsinnigen Vorhaben zu bekräftigen und feuert kräftig an.

Draußen fallen leise ein paar kleine Schneeflöckchen am Fenster vorbei und schmelzen bei ihrer Landung auf dem Boden, während ich mir meine Antwort überlege. Ich weiß, dass er es ernst meint. Ich weiß aber auch, dass er keine Vorstellung von dem hat, was er sich da in den Kopf gesetzt hat und mir gerade breitgrinsend erzählt. Ich weiß auch, dass er sich nicht entmutigen lassen wird. Also versuche ich ihm wieder einmal ein wenig Realismus einzuimpfen, was ihn erwarten wird. Bei einem bin ich mir sicher: Er wird die Fahrt antreten.

Ich erzähle ihm, dass 50 Kilometer mehr eine andere Welt sein können. Dass Winterkilometer nicht mit Sommerkilometern gleichzusetzen sind. Dass es sich durchaus lohnt, für Fahrten bei tiefen Temperaturen für die Klamotten Geld auszugeben. Ich erzähle ihm von kalten Fingern und kalten Zehen. Von Handschuhen, Überschuhen und Einwegzehenwärmern für den Notfall. Vom eisigen Gegenwind und Buff-Tüchern. Von Glätte und Schnee... und dass es nicht verkehrt und verwerflich ist, einen Plan B zur Hand zu haben. Und am gleichen Abend erzähle ich zu Hause Frau Leone davon und sage: "Der B. ist doch verrückt!"

Zwei weitere Abende danach. Ich sitze neben Frau Leone zu Hause auf dem Sofa. "Stell Dir vor", sage ich zu ihr, "ich habe heute etwas gelernt. Die Pläne anderer sind so lange verrückt..." Frau Leone unterbricht mich kopfschüttelnd und verdreht dabei die Augen: "Sprich nicht weiter. Ich weiß, was kommt."

Ja, ich weiß auch nicht so recht, wieso. Wie ich da so bequem mit einer Tasse Kaffee in der Hand auf dem Bürosofa bei Kollege B. und der Bürokollegin I. sitze und den festen Willen, den Eifer, die Leidensbereitschaft, den Optimismus, den Humor und die Abenteuerlust spüre, weiß ich, dass das nicht verrückt ist, sondern ein Spaß wird, wenn wir gemeinsam fahren. Wenn also alles passt, dann gibt's zwischen Weihnachten und Silvester eine Reisfladentour. Ich freu mich drauf.

Die Pläne anderer sind so lange verrückt, bis man sich selbst dazu entscheidet :)
 
Vielleicht bekommt dein Unfallgegner etwas Hirn geschenkt, damit sowas nicht noch mal passiert. Wäre es mir passiert, wäre seine Lebenserwartung plötzlich rapide gesunken. :mad:

PS: Schön, daß es dir wieder besser geht. :daumen:
ich war einfach so fassungslos, bin es eigentlich noch immer, dass ich auf den"kollegen" gar nicht wütend wurde. Mit Prellungen kann ich leben, tun weh, vergeht aber. Sonst hatte ich ja zum Glück keinen Schaden. Hatte eher Mitleid mit ihm, als er mit seinem kaputten rad auf der Schulter auf Socken sich auf den Rückweg machte. Hatte mindestens 4km Marsch vor sich und der radurlaub war gelaufen. Was ausser der Gabel noch kaputt war will ich gar nicht wissen. Es war auch noch sein eigenes, kein leihrad. Ich hoffe er hat zumindest daraus gelernt und vielleicht bekommt er an Weihnachten tatsächlich etwas verstand geschenkt;)
für mich bleibt v.a. die Erinnerung an ein eigentlich unvorstellbares Erlebnis;)
 
Hallo!
Ich bin´s ...der Jensemann:idee:
War schon lange nicht hier, gehöre aber doch irgendwie noch dazu :cool:?
Oder?...

Hier eine Bitte an euch!
Mein Sohn möchte gerne vor Abschluß seines Sport-Studiums noch ein Praktikum im Profisportbereich machen!
Sein Fachbereich: Sponsoring, Finanzen, Marketing! Für jeden Tipp , egal welche Sportart wäre ich dankbar!
 
Für jeden Tipp , egal welche Sportart wäre ich dankbar!

Keine Ahnung, woher die Eingebung gerade kam: Mein Tipp als Sportart wäre Radsport. Vielleicht liegt's daran, dass wir uns gerade eben bei RR-News im Forum befinden? ;)

Werfe ich noch "Profi" mit in den Sturm meines Gehirns, dann kommt dabei soetwas heraus:


Ich weiß - sorry - , das war vermutlich nicht besonders hilfreich. Aber ein Versuch war's wert. Und für einen Sonntagmorgen finde ich das Ergebnis durchaus bemerkenswert :D

Über Nacht hat es geschneit. Draußen im Hof liegt eine dünne Schicht unberührter Schnee. Ich glaube, ich fahr jetzt ne Runde aus, um mich wieder abzukühlen und diesen blöden Ohrwurm loszuwerden, nach dem ich nicht gefragt habe....
 
Moin,

gestern mal bei ruhigen gemacht und mich etwas geschont. Sofern das möglich war, wenn man noch zusätzlich 3 kleene Racker zu Hause hat. Um sie ein bisschen auszupowern ging es morgens auf dem Spileplatz und gegen Mittag dann nach Göttingen auf den W-Markt. Nach 3,5 Stunden durch die Stadtgelaufe und am Kinderkarussell-mit-den-anderenEltern-gekämpfe sind wir dann nach hause gefahren. Echt, das ist jedes Jahr das Gleiche. Die Kinder sind am Karussell noch immer die Vernünftigsten. Nun ja, wie dem auch sei, muss ich mir das nicht jeden Tag geben. Mir ist aber aufgefallen, dass das nur auf den Weihnachtsmärkten so chaotisch abläuft. Auf normalen Volksfesten geht es da wesentlich entspannter zu.

In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen schönen Sonntag und dritten Advent und kommt mir nicht unter die Räder.
 
Zurück
Oben Unten