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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Heute mittag durfte ich meine Regenausrüstung mal auspacken und ausprobieren:D. Pünktlich zum Feierabend hat es geregnet jetzt ist wieder Ruhe. Mal mehr - mal weniger - ein schöner Landregen.
Fazit: Regenjacke :daumen:
Regenüberschuhe :daumen:

Hier regnet es auch pünktlich zum Feierabend. Regenschuhe sind schon in Position, alles andere wird nass, für eine Regenjacke ist es mir deutlich zu warm. :)
 
@igliman: Ich habe es schon mal geschrieben, ich habe den Eindruck, dass das tägliche Fahren der Form eher ab- als zuträglich ist.

Bei den Vereinsausfahrten in der Elternzeit merkte ich, dass das wohldosierte und hochintensive Training einen deutlichen Formzuwachs brachte (Strava ist da ein objektiver Gradmesser). Nach solchen Einheiten gab es dann drei Tage Pause und bei den nächsten Ausfahrten merkte man subjektiv wieder einen Formanstieg.

Das kann ich/man so gar nicht in MdRzA einbauen, dann käme ich spätestens donnerstags nicht mehr aus dem Bett. ;)

Würde ich den Ötzi auf Zeit fahren wollen, hätte ich nach den Erfahrungen spätestens jetzt das tägliche Radeln eingestellt. Die Grundlage zum Überhaupt-Ankommen sollte allerdings gelegt sein, einen Anhaltspunkt werden die 254 km und 4.000 Hm am Samstag geben.

Ja, aber mit Vereinsausfahrten ist das momentan auch schwierig. Ich schaffe es die letzten Einheiten einfach zeitlich nicht.
Am WE bin ich zu 95% immer alleine unterwegs. Und das läuft soweit gut. Das Tempo passt, die Härte am Pedal ist da. Und wenn ich jetzt beim Ötzi eine richtig gute und schnelle Gruppe erwische, auf den wichtigen Passagen, dann läuft es ;)
Ein Zeitfenster nehme ich mir zwar nicht als Hauptziel. Das sollte für uns Hobbyluschen und ist für mich selbst weiter und immer noch das ANKOMMEN.
Insgeheim wünsche ich mir aber, dass meine Beine exakt auf Punkt funktionieren und ich damit eine tolle Zeit, was mich persönlich betrifft, in den Asphalt zaubern zu können. Aber soweit sind wir noch nicht.

Ich werde jetzt REKOM einplanen und dann schaue ich mal weiter.

Das kommende WE wäre für mich persönlich das letzte WE, bei dem ich was längeres fahren würde. Dann wäre mir die Zeit, meinem Körper Erholung zu können für den Ötzi, einfach zu kurz.

Ich bin guter Dinge für Sölden und freue mich schon tierisch. Wäre dazwischen nicht noch diese vermaledeite Arbeit :)
 
@igliman: Ich habe es schon mal geschrieben, ich habe den Eindruck, dass das tägliche Fahren der Form eher ab- als zuträglich ist.

Bei den Vereinsausfahrten in der Elternzeit merkte ich, dass das wohldosierte und hochintensive Training einen deutlichen Formzuwachs brachte (Strava ist da ein objektiver Gradmesser). Nach solchen Einheiten gab es dann drei Tage Pause und bei den nächsten Ausfahrten merkte man subjektiv wieder einen Formanstieg.

Das kann ich/man so gar nicht in MdRzA einbauen, dann käme ich spätestens donnerstags nicht mehr aus dem Bett. ;)

Würde ich den Ötzi auf Zeit fahren wollen, hätte ich nach den Erfahrungen spätestens jetzt das tägliche Radeln eingestellt. Die Grundlage zum Überhaupt-Ankommen sollte allerdings gelegt sein, einen Anhaltspunkt werden die 254 km und 4.000 Hm am Samstag geben.
Ich trainiere nicht, ich fahre nur, bin also daher der absolute Experte auf dem Gebiet "Training" :). Ich würde ganz naiv vorschlagen, nicht jeden Arbeitsradeltag zum Training zu nutzen, sondern eben wie früher nur jeden dritten oder vierten Tag, und die Tage dazwischen ganz entspannt die Fahrt mdRzA als Rekom zu nutzen.

Ich werde heute noch bis fünfe aushalten müssen, früher lässt der Regenradas mich nicht aus dem Büro :mad:
 
Ich sehe das mit dem täglichen fahren ähnlich wie Sibi.
Man kann nicht jeden Tag mit vollem Druck die Arbeitsstrecke fahren. Ich merke mittlerweile recht schnell wann ich locker treten muss.
Ein Gradmesser hierfür sind auch immer die Touren bei denen @tobiex68 mich begleitet. Oft kommt es mir dann vor es wird mir zu schnell und intensiv.
Aber deshalb nicht jeden Tag fahren? Das geht mir zu weit;) Wenn ich jetzt gerade rausschaue, weis ich genau, das wird eine ruhige, vorsichtige Rückfahrt und ich werde so richtig Nass:confused:
 
Bevor ich gehe, ich werde wohl auch etwas nass.
Und mehr Sorge habe ich heute um das Rad. Bin heute mit dem "guten" Schweizer-Gardepony unterwegs :(
Muss manchmal sein und ich muss mich ja mit dem Radl einrollen ;)
Aber, :idee:, nass kanns ja auch in Sölden werden, obwohl.... das wollen wir ja gar nicht!
Passt auf euch auf.
 
Bevor ich gehe, ich werde wohl auch etwas nass.
Und mehr Sorge habe ich heute um das Rad. Bin heute mit dem "guten" Schweizer-Gardepony unterwegs :(
Muss manchmal sein und ich muss mich ja mit dem Radl einrollen ;)
Aber, :idee:, nass kanns ja auch in Sölden werden, obwohl.... das wollen wir ja gar nicht!
Passt auf euch auf.

Ach - die Gardeponies können ganz gut was ab; es sind eher die Reiter, die leiden....
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@igliman ich würde, wie du es schon geschrieben hast, die nächsten 2-3 Tage an Intensität rausnehmen um dann am WE deine Berge trainieren zu können. Ich fahr ja wirklich sehr viel und prinzipiell alles mit dem Rad (diese Jahr bereits 15500km), aber ich versuche immer wieder Perioden mit geringer belastung einzubauen, nutze v.a. meine 41km MdRzA als Rekom-Einheiten (zumindest überwiegend, ich geb ja zu, dass ich abends gelegentlich verlängere) und fahre nur an meinem freien Mittwoch und am Wochenende lange und intensive Einheiten. Somit habe ich zumindest eine gewisse Erholung dazwischen. Damit bin ich in den letzten Jahren gut zurecht gekommen.
 
.... sagt mal: habt ihr eigentlich alle keine Anstiege auf euren MdRzA-Strecken? Ich würd ja auch gerne so ein bisschen vor mich hin rollen, aber irgendwie ist die Topographie einfach gegen mich ;)
Das ist der Vorteil der Rheinebene. Einziger wirklicher Anstieg ist direkt vor der Klinik (ca. 50hm). kann somit fast flach MdRzA. Ist v.a. im Winter von Vorteil. Wenn ich will, kann ich allerdings jede Menge Berge in die Strecke einbauen (Schwarzwald).
 
.... sagt mal: habt ihr eigentlich alle keine Anstiege auf euren MdRzA-Strecken? Ich würd ja auch gerne so ein bisschen vor mich hin rollen, aber irgendwie ist die Topographie einfach gegen mich ;)
Der Schweizer lacht, alles was nördlich des Rheinlands wohnt, kann es sich kaum vorstellen: 300 Höhenmeter auf 8 km hin, 20 Höhenmeter zurück. Da verlängere ich höchst selten die Anfahrt.
 
Ich habe den einen oder andren kleinen Buckel. Mit den Bergen können die natürlich nicht mithalten. Nach Lust und Laune kann ich auch den einen oder anderen mit dazu nehmen. Oder weg lassen . :)
Die sind so lütt, da pflügt man auch auf dem großen Kettenblatt rüber. Oder kurbelt lässig im kleinen hoch. Oder versucht sie so schnell wie möglich hochzuballern (ich nicht :D )
Recht abwechslungsreich, mit ein bisschen Fantasie. :)
 
Der Schweizer lacht, alles was nördlich des Rheinlands wohnt, kann es sich kaum vorstellen: 300 Höhenmeter auf 8 km hin, 20 Höhenmeter zurück. Da verlängere ich höchst selten die Anfahrt.

Ist bei mir zum Glück umgekehrt: auf der minimalsten Strecke von 12km 70hm hin, 300 zurück, ausweichen geht nicht.... sag mal, bist du wirklich in Nizza zuhause (fragt die Schweizerin...)?
 
Ist bei mir zum Glück umgekehrt: auf der minimalsten Strecke von 12km 70hm hin, 300 zurück, ausweichen geht nicht.... sag mal, bist du wirklich in Nizza zuhause (fragt die Schweizerin...)?
Nice sûr Rhin: Alex. v. Humboldt titulierte diesen schönen Fleck hier als "Nizza am Rhein". Da Nizza seitdem dauerhaft französisch geworden ist, habe ich mich angepasst.:). Unsere Hügel kann man aber nicht wirklich mit den See-Alpen vergleichen :(
 
.... sagt mal: habt ihr eigentlich alle keine Anstiege auf euren MdRzA-Strecken? Ich würd ja auch gerne so ein bisschen vor mich hin rollen, aber irgendwie ist die Topographie einfach gegen mich ;)
wenn ich flach fahre sind es knapp 300 hm auf der Strecke zur Arbeit, wenn ich die kürzeste Strecke fahre, sind es ca. 200 hm mehr mit einer Steigung von max 17%
 
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