SiSi
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Sehr wahre Worte, die sich viele hier im Thread zu Herzen nehmen sollten. Kann ein schwieriger Prozess sein und es kommt wie bei vielem im Leben auf die Balance an. Immer mal wieder reflektieren, so wie Dus gemacht hast ist unerlässlich um die zu erreichen und damit zu erkennen, dass es so viele andere schöne Sachen gibt als Rennrad zu fahren und dass auch weniger mal mehr istAls es Anfang November so schön warm war, stellte ich jedenfalls fest, dass vieles wohl schon auferlegter Zwang war. Radfahren/Training war Selbstzweck. Nicht das ich süchtig war, aber irgendwie...
Es war halt so, dass ich mich bei dem schönen Wetter immer wieder dabei ertappte, wie ich dachte: "Mensch, heute ne schöne Runde radeln". Aber ich wusste nicht wirklich warum ich das überhaupt dachte. Wenn ich dann nochmal nachdachte, stellte ich fest, dass ich eigentlich gar keine Lust darauf hatte.
Von der Rolle2 Stunden in kurz/kurz auf dem Rad und Trikot konnte ich danach auswringen. Kein Regen, Schneeregen, Wind goanix. Wo war ich?
Dafür gibt's Pralinen mit Vodkafüllung.
Geht schon in die Richtung, ohne das Wahre Foltergerät zu sein.
... und 1000 km weiter westlich: exakt das gleiche.3Grad, trocken von oben, nass von unten. War nix weiter.
Ich sehe Fußstapfen hinführen, aber keine gerade Linie wegführen! Und dabei hatte ich noch so gute Hoffnung, als Du geschrieben hast, dass die Vernunft gesiegt hat...
Da bin ich schon einen Schritt weiter. Ich bin süchtig!Als es Anfang November so schön warm war, stellte ich jedenfalls fest, dass vieles wohl schon auferlegter Zwang war. Radfahren/Training war Selbstzweck. Nicht das ich süchtig war, aber irgendwie...
... und 1000 km weiter westlich: exakt das gleiche.![]()
Im Frühjahr/Sommer hätte ich den ganzen Tag schlechte Laune gehabt, weil ich solche Tage teilweise als verschenkt angesehen habe.
Ich sehe Fußstapfen hinführen, aber keine gerade Linie wegführen! Und dabei hatte ich noch so gute Hoffnung, als Du geschrieben hast, dass die Vernunft gesiegt hat...![]()