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Magnetisches Ventil oder "Ventilmagnet" statt Speichenmagnet, gibt es sowas?
hatte ich vergessen, dann eben den hier und mit 2 Rändelmuttern fixieren...
...wenn die nur nicht wieder einen Mindestbestellwert hätten, ich würde sogar 5 Stück Mindestabnahme ordern.
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Re: Magnetisches Ventil oder "Ventilmagnet" statt Speichenmagnet, gibt es sowas?
Kann man die Neodym-Magnete auch bearbeiten, bohren, sägen?
Da es sich beim dem Werkstoff um gesintertes Material handelt, lassen sich die Magnete nur schwer bearbeiten. Grund dafür ist die Härte und Sprödigkeit des Materials
Sollten Sie es jedoch probieren, tragen Sie während der Bearbeitung Handschuhe und Schutzbrille. Benutzen Sie nur Spezial-Diamant-Werkzeug und genügend Wasser zur Kühlung. Der bei der Bearbeitung anfallende Bohrstaub- und schlamm kann sich entzünden und unter hoher Temperatur abbrennen. Wenn der Magnet bei der Bearbeitung die Temperatur von 80° erreicht, verliert er seine magnetische Eigenschaft. Sobald die Beschichtung verletzt wird, ist der Neodymmagnet nicht mehr vor Korrosion und Oxidation geschützt. Nach einer kurzen Zeit fängt er dann das Rosten an. Wir raten Ihnen jedoch ab die Magnete zu bohren oder sägen, da diese meistens zerstört werden und der Rostschutz durch die fehlende Beschichtung nicht mehr gegeben ist. Zur Befestigung können die Magnete auf jeden Fall geklebt, oder vorher auch versenkt werden.
Bei allem Verständnis um Innovation (Magnete im Ventil)
Muss es wirklich noch kleiner werden (siehe Bilder im Anhang)
Sollte der Rundmagnet mit Rändelschrauben befestigt werden, packt der Fahrer da nicht unnötig Ballast ans Rad. Das geht ja schon fast in Richtung Unwucht. (Ironie-Modus aus)