So ein Marathon ist ein ganz anderes Ziel als die Touren, die wir bisher gefahren sind, deshalb gilt diesmal als oberste Durchführungsbestimmung:
. Gemütlich angehen
. eins werden mit dem Wetter
. ausreichend Zeit nehmen
. nichts überreissen
. die Gegend und die Aussicht geniessen
. 2-3 gute Pausen mit lecker Essen und Trinken
Auch "Wir" (wer ist Wir?) kochen nur mit Wasser, Fehl- und Rückschläge immer inclusive.
Auch ich bin auf'm Papier noch keinen direkten 200km-Marathon gefahren. 2*Jedermann-Deutschlandtour (650km/7Tage), 172 km/3300hm 3L-Giro (knapp 8 Std) und 2* Langstrecken Triathlon in Roth (einer davon nach der Radstrecke abgebrochen, der andere ganz in 12,5 Std.) waren bisher das Schlimmste :spinner: was ich hinter mich gebracht habe

. Aber das alles waren auch Rennen. In der Rhön würde ich die beiden Tage 155 + 210km gern geniesserisch fahren, aber eben die Kilometer hinter mich bringen.
Nachwievor gilt mein Vorschlag @Alle, bis km 120 zusammenzufahren und sich später auf der Strecke oder im Ziel sich wieder zur Lokomotive zusammenzuschliessen. Vielleicht auch mit den anderen Strecken (z.B. die mit 115km kombinierbar (Nach dem freien Motto, die Lokomotiven auf allen Gleisen ...).
@joerg: Überbringe bitte den herzlichen Glückwunsch zum zweiten, aber glorreichen Platz im ersten Spiel der Lokomotivjugend. Bin mal hoffnungsfrohlockend, daß langfristig "die Lokomotive" auf breitere Beine/Gleise kommt, um so die Gesellschaft dauerhaft in ihrer Mitte und von ganzem Herzen zu unterwandern und aus den Angeln zu heben.