snowdriver
Fahren immer, Speed egal
Moinsen,
als ich letzte Woche mit einem Platten meine Ausfahrt unterbrechen musste, wollte ich aus Faulheit nur den Schlauch flicken und nicht wechseln (ja, mache ich ab und an so
. Dabei musste ich erstaunt feststellen, dass der Schlauch meiner Pressure Drive sich partout nicht auf das Ventil schrauben ließ!
Es schien so, als ob die Ventilverlängerun nicht in den Gummi des Pumpenschlauchs passte.
Dann kam also doch mein Ersatzschlauch (Conti) zum Einsatz, der ein langes Ventil hatte und somit ohne Verlängerung auskam.
Jetzt habe ich mir die Sache noch mal genauer betrachtet.
Es liegt nicht an der Ventilverlängerung, sondern an den Ventileinsätzen.
Die Ventilverlängerungen unterscheiden sich von langen Ventilen durch den, im letzten oberen, geschuppten Schaft. Der Schaft der langen Ventile hat an der Stelle ein Gewinde. Letzteres dreht sich zuweilen etwas leichter durch die Dichtung, aber beide passen letztlich durch.
Bei den Ventileinsätzen der Conti-Schläuche beginnt das Gewinde einen Gang früher, im Gegensatz zu den Einsätzen von Stans.
Genau das ist für die Verwendung des Pumpenschlauchs der Lezyne Pressure Drive entscheidend. Scheinbar ist auch die Freibohrung für den Ventilstift nicht sehr tief, so dass der eine Gewindegang entscheidet.
Bei einer Lezyne Microfloor ist dem Pumpenkopf der Ventileinsatz völlig egal. Hier lässt sich der Schlauch immer aufdrehen.
Hm, wenn man bedenkt, dass man die letzten 5000 km zwar mit Pumpe im Trickot, aber ohne Chancen auf neue Luft im Schlauch unterwegs war, ärgert mich das sehr.
Ich weiß jetzt nicht, ob an den PumpenSchläuchen seit 2012 (Kaufdatum) etwas geändert wurde, aber evtl. ergeht es dem ein oder anderen hier im Zweifelsfalls ähnlich.
Die Pressure Drive hat mit bislang ob Ihrer kompakten und robusten Form, sowie wegen des Schlauchs sehr gefallen, aber evtl. hat jemand von Euch eine tauglich Alternative in Verwendung, die zu empfehlen wäre!?
Dank und Grüße
als ich letzte Woche mit einem Platten meine Ausfahrt unterbrechen musste, wollte ich aus Faulheit nur den Schlauch flicken und nicht wechseln (ja, mache ich ab und an so

Es schien so, als ob die Ventilverlängerun nicht in den Gummi des Pumpenschlauchs passte.
Dann kam also doch mein Ersatzschlauch (Conti) zum Einsatz, der ein langes Ventil hatte und somit ohne Verlängerung auskam.
Jetzt habe ich mir die Sache noch mal genauer betrachtet.
Es liegt nicht an der Ventilverlängerung, sondern an den Ventileinsätzen.
Die Ventilverlängerungen unterscheiden sich von langen Ventilen durch den, im letzten oberen, geschuppten Schaft. Der Schaft der langen Ventile hat an der Stelle ein Gewinde. Letzteres dreht sich zuweilen etwas leichter durch die Dichtung, aber beide passen letztlich durch.
Bei den Ventileinsätzen der Conti-Schläuche beginnt das Gewinde einen Gang früher, im Gegensatz zu den Einsätzen von Stans.
Genau das ist für die Verwendung des Pumpenschlauchs der Lezyne Pressure Drive entscheidend. Scheinbar ist auch die Freibohrung für den Ventilstift nicht sehr tief, so dass der eine Gewindegang entscheidet.
Bei einer Lezyne Microfloor ist dem Pumpenkopf der Ventileinsatz völlig egal. Hier lässt sich der Schlauch immer aufdrehen.
Hm, wenn man bedenkt, dass man die letzten 5000 km zwar mit Pumpe im Trickot, aber ohne Chancen auf neue Luft im Schlauch unterwegs war, ärgert mich das sehr.
Ich weiß jetzt nicht, ob an den PumpenSchläuchen seit 2012 (Kaufdatum) etwas geändert wurde, aber evtl. ergeht es dem ein oder anderen hier im Zweifelsfalls ähnlich.
Die Pressure Drive hat mit bislang ob Ihrer kompakten und robusten Form, sowie wegen des Schlauchs sehr gefallen, aber evtl. hat jemand von Euch eine tauglich Alternative in Verwendung, die zu empfehlen wäre!?
Dank und Grüße