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Le Tour 2015

Eigentlich wollte ich ja darauf nicht antworten, muss aber trotzdem sein.
Wer ulle diskreditiert, hat keine Ahnung vom Radsport...
Der hat sich selbst diskreditiert und macht es bis heute immer noch.
...Der Mann war ein Jahrhunderttalent.
Kann schon sein. Aber niemand sonst hat aus so viel Talent so wenig gemacht wie er, nicht mal Thurau. Talent allein genügt nicht, es müssen auch charakterliche Fähigkeiten wie Intelligenz, Wille, Fleiß, Zuverlässigkeit dazu kommen. Das unterschiedet nämlich die wirklich Großen von den (nur) Talentierten.
 
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Re: Le Tour 2015
Ich werfe ulle nur eins vor: dass er nicht reinen Tisch macht. Denn er trägt immer noch eine Last auf sich. Aber vielleicht wird ihm dann der Tour Titel 97 entzogen?
 
Welcher von den Teilnehmern hat seine Wattleistungen auf Strava reingestellt. Danke.
ten dam (bei ihm sind übrigens auch die Daten ausm Vorjahr interessant, und den Wattwerten rennt er Meilen hinterher)
Jacques Janse van Rensburg
Kwiatkowski
Paul Martens
Paul Voss
Koen de Kort
Marcel Wyss
Robert Gesink
Roy Jérémy
Simon Yates
Steven Kruijsweijk
Buchmann

Kann sein dass ich wen übersehen habe, aber im Großen und Ganzen diese Kandidaten
 
Weiß jemand zufällig, wer der schwerste Teilnehmer ist? Früher fuhr glaub mal ein Schwede mit 90 kg mit.
 
Mag sein, seine Fangemeinde ist immer noch riesig. Er ist immer noch der am meisten verehrte dt Radsportler. Auch über Ländergrenzen hinweg. Ich beurteile ihn Vorrangig bzgl seiner Radfahrerkarriere. Saufen und Unfall machen war nicht ok, aber nicht ganz unmenschlich. In Bayern darf man besoffen Auto fahren, ein Kind dabei tot fahren und wird noch Verkehrsminister. Insofern alles Roger.
 
Naja, dich störts halt, wenn einer klein und Columbianer ist. (Warum auch immer) Ich finds schlimm, wenn einer dumm und deutsch ist. Davon seh ich täglich genug und möchte mich auch nicht damit identifiziern.
 
Stört mich nicht. Hab ich nicht geschrieben.

Sag mal merkst du es noch?
Jetzt wird sogar ein Radforum von Vollidioten heim gesucht.
Bisher habe ich mir das hier gerne durchgelesen.
Meinungen von Menschen die sich intensiv und leidenschaftlich mit dem Radsport beschäftigen.
Es ging ausschließlich um Radsport,was in einem Radsportforum auch naheliegend ist.
Und plötzlich kommt da was aus seinem Loch gekrochen und muss seinen geistigen Dünschiss zum besten geben.
Noch dazu seit 8 Jahren angemeldet.
Ich lese hier jetzt seit einem Jahr mit und habe bisher nichts von dir mitbekommen.
Tu den Radsportbegeisterten hier bitte einen Gefallen und verpiss dich,ohne weiteren Kommentar.
 
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Es ging ausschließlich um Radsport,was in einem Radsportforum auch naheliegend ist.
Und plötzlich kommt da was aus seinem Loch gekrochen und muss seinen geistigen Dünschiss zum besten geben.
Noch dazu seit 8 Jahren angemeldet.
Ich lese hier jetzt seit einem Jahr mit und habe bisher nichts von dir mitbekommen.
Tu den Radsportbegeisterten hier bitte einen Gefallen und verpiss dich,ohne weiteren Kommentar.

Gibt hier eine Ignore-Funktion. Wirklich aufregen muss sich hier keiner über den Troll, man muss es schon wollen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wirklich Schöne für mich am Radsport ist, dass in dieser Sportart im Vergleich zu anderen, insbesondere Fußball, dieser Nationalkack einfach keine Rolle spielt. Da geht es um die Rennfahrer. Ich kann sagen, dass ich offenen Herzens bei der Tour für Thibaut Pinot gefiebert und mich gleichzeitig über Simon Geschkes Parforceritt gefreut habe. Vielleicht ist es ja nur Schwärmerei: Aber weannn Menschen aus aller Herren Länder gemeinsam für ein international besetztes Fahrerfeld anfeuern, dann ist das gerade in unseren Zeiten megageil. So ein Quatsch, in eine Nation verliebt zu sein, wenn man doch den Sport liebt!

Wie sagte Kollege hornergeest hier schon mehrfach: Vive le cyclisme!

PS: Hate Racism, love Raceism (geklaut bei shutuplegs.de)

Nu mal halblang mien Jung! Das Nationale hat von Anfang an eine große Rolle gespielt. Check mal, wie sich Coppi, Bartali und viele andere gefühlt haben. Da gab es keine Urinbecher sondern Steine und Fäuste! Glücklicherweise ist das Geschichte. Und die Fangemeinde feiert (wie auch im bösen Vereinsfussball) ihre Helden aufgrund von Leistung und Charisma. Dennoch:
- Die Identifikation mit Fahrern der eigenen Nation und Sprache existiert, übersteigt die suprantionale Begeisterung bei den Meisten.
Und was das Schöne ist - ohne diese psychologisch natürliche Komponente würde einem das Schöne und Bereichernde des Internationalen gar nicht auffallen. ;)
Vive le cyclisme!
Christian
 
falscher Umgangston
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Und plötzlich kommt da was aus seinem Loch gekrochen und muss seinen geistigen Dünschiss zum besten geben.
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Was bist du denn für ein Vollidiot?
 
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