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Le Tour 2015

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Re: Le Tour 2015
@Reiner_2
Das bei 30% auf die Siegerzeit liegt also etwa 9:30 Minuten.....das wird jeder erreichen heute.....auch wenn er vielleicht 10Km alleine fahren muss
 
Reicht aber nicht ;). Das war mal spannend. Contador und Nibali mal wieder Zeit verloren...
 
Ist Froome stark:eek:.
Fährt von hinten nach vorne und zurück wie er will.
Wenn Quintana nicht in Überform ist seh ich gerade niemanden der ihn schlagen kann.
Hoffe aber immer noch auf Contador glaube aber das wird nichts mehr.
 
Ist Froome stark:eek:.
Fährt von hinten nach vorne und zurück wie er will.
Wenn Quintana nicht in Überform ist seh ich gerade niemanden der ihn schlagen kann.
Hoffe aber immer noch auf Contador glaube aber das wird nichts mehr.

Wenn Contador nicht schauspielert, dann denke ich nicht dass er gegen Froome in den Pyrenäen und Alpen eine Chance hat (bezogen auf die Schlussanstiege). Obwohl ich mich freuen würde wenn da noch was geht für Contador.
Bei Quintana habe ich jedoch die Hoffnung, dass das besser läuft.
Und man sollte auch TVG nicht ganz vergessen.

Am Dienstag wissen wir mehr.

Aber es wäre auch nicht fair eine Bergetappe nur auf den Schlussanstieg zu reduzieren. Contador hat zur Vuelta gezeigt wie es auch anders gehen kann.

Ist doch schön für uns :) Das nun hoffentlich bei einer Mehrpässefahrt nicht erst am letzten Berg angegriffen wird. Nibali wird da sicher was machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Quintana meinte ja auch im Vorfeld, das er auf den ersten Etappen 2-3min kassieren wird. Er war sich also im Klaren und hat keine Panik bekommen. Für mich ist er neben Froome der Topfavorit....
 
Quintana meinte ja auch im Vorfeld, das er auf den ersten Etappen 2-3min kassieren wird. Er war sich also im Klaren und hat keine Panik bekommen. Für mich ist er neben Froome der Topfavorit....

Da vermute ich eher, dass er da die Etappe mit den Kopfsteinpflaster meinte.

Von den Klassmentfahrern war Froome in der ersten Woche der stärkste. Wenn er am Dienstag diese Leistung bestätigen kann, dann werden es sehr langweilige Tage bis Paris, was den Gesamtsieg betrifft.
 
Ich denke, die erste Woche ist schon immer auch Glückssache. Letztes Jahr haben wir alle die tollen Steuerkünste etc. von Nibali hervorgehoben; die hat er vielleicht nicht verloren, aber sie haben ihn in der ersten Woche auch nicht viel weiter gebracht. Und Froome, der im letzten Jahr noch ein wenig wie ein unfähiger Bruchpilot dargestellt wurde, hat dieses Jahr in der ersten Woche bewiesen, dass auch er mehr als nur ein guter Kletterer ist.

Die Tour geht m.E. auch eigentlich am Dienstag erst richtig los; in puncto Gesamtklassement ist bis dato m.E. (Nibalis Schwächeln außen vor gelassen) nicht allzu viel passiert.
 
Wenn AC in den Bergen nicht zulegen kann, wegen dem Giro, dann ist die Tour durch. 1:03 gegen Froome zuzufahren ist möglich, wird aber ein hartes, aufreibendes Ding. Wie schwer es ist, haben wir 2014 andersrum bei der Vuelta gesehen. Quintana sehe ich bei weitem nicht fähig diese Zeit gut zu machen...Woher kommt der Quintana Überbergfahrer Hype. Einzige Möglichkeit die geht, ist dass Piti vollgas gibt, Froome isoliert, dieser die Lücke schließt unddann Quintana geht. Oder andersherum. Dabei dürfen die Spanier aber nicht gegeneinander fahren wie bei der Vuelta 14. Tun die das, ist Froome durch.

Meine Hoffnung für die Spannung ist, dass AC sich "erholt" und sann in den Bergen Gas gibt. Ob er aber Froome tatsächlich über drei Wochen kurz halten kannn, mal sehen.

TvG no way...Der wird in den Bergen kassieren.
 
Hallo,
War ein super Rennen heute, Moviestar hat sich bestätigt, Quintana ist immer noch dabei und hat bis am Schluss super mitgehalten.
Sky hat die erwartet starke Leistung abgeliefert, BMC hat überrascht.

Für mich geht alles Richtung TVG oder Froome, wobei Contador noch Ausweiterchancen hat, ebenso Quintana.

Es wird eine Superwoche geben, mögen die Besten gewinnen...
 
Auf jeden Fall, ab Dienstag trennt sich dann die Spreu vom Weizen :D.
Froome hat bislang viel gegeben, in den Bergen bin ih dann auf Quintana gespannt. Auf jeden Fall wär ein Etapensieg für Kruijswijk angebracht. Wie der beim Giro geklettert ist und angegriffen hat - junge junge junge, wurde aber nicht belohnt.
 
Froome ist ganz klar der Stärkste,da gibt es eh nix zu diskutieren. Aaaaber. Das ist ne 3 Wochen Rundfahrt.Und die Vergangenheit hat gezeigt, dass eine Form kommen und gehen kann. Ich denke Nibali hat trotzdem so gut wie keine Chance mehr,wenn man sich aber vorstellt, dass er sich bei regennasser Fahrbahn in eine Abfahrt stürzt,evtl mit AC am Hinterrad (und dann kommt denen der Froome sicher nicht hinterher) und Zeit gut macht...ist schon wieder alles offen.
Also,abwarten,und die (hoffentlich) spannende Tour genießen!
 
Ich denke, die erste Woche ist schon immer auch Glückssache. Letztes Jahr haben wir alle die tollen Steuerkünste etc. von Nibali hervorgehoben; die hat er vielleicht nicht verloren, aber sie haben ihn in der ersten Woche auch nicht viel weiter gebracht. Und Froome, der im letzten Jahr noch ein wenig wie ein unfähiger Bruchpilot dargestellt wurde, hat dieses Jahr in der ersten Woche bewiesen, dass auch er mehr als nur ein guter Kletterer ist.
Die (Foren-)Öffentlichkeit neigt bei solchen Betrachtungen regelmäßig zu Übertreibungen. Froome hatte letztes Jahr einfach eine große Portion Pech und Nibali Glück.

Die Tour geht m.E. auch eigentlich am Dienstag erst richtig los; in puncto Gesamtklassement ist bis dato m.E. (Nibalis Schwächeln außen vor gelassen) nicht allzu viel passiert.

Es läuft am Ende auf das Duell Quintana gegen Froome hinaus, alle anderen brauchen viel Glück oder grandiose taktische Einfälle, um da ein Wörtchen mitreden zu können, am ehesten ist noch Contador zuzutrauen, dass ihm was einfällt. Nibali könnte schlechtes Wetter helfen - oder ein Wunder.
 
Nibali hat trotzdem so gut wie keine Chance mehr,wenn man sich aber vorstellt, dass er sich bei regennasser Fahrbahn in eine Abfahrt stürzt,evtl mit AC am Hinterrad (und dann kommt denen der Froome sicher nicht hinterher) und Zeit gut macht...ist schon wieder alles offen.

Das Problem dabei ist leider, dass die letzten Jahre gezeigt haben, dass die Podiumskanidaten hinter dem Gesamtführenden kaum Risiko einzugehen bereit sind. Wer 2. oder 3. werden kann verwaltet den Rückstand auf Platz 1. und riskiert nichts - schon gar nicht, wenn von einem Angriff ein Konkurrent auf den Podiumsplatz profitieren könnte. Die taktischen Optionen zu einer Zusammenarbeit von Froomes Konkurrenten bzw. deren Teams sind sehr, sehr begrenzt. Froome müsste schon durch eigene Fehler in ernsthafte Schwierigkeiten geraten - wie 2013 in Alpe-d'Huez. Befürchte aber, dass er auch das mittlerweile im Griff hat.
 
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