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Landstraße - Radweg

AW: Landstraße - Radweg

Moin,
ich hab nur ein Rad mit dem ich und meine 85kilo
Kampfgewicht gut über die innerstädtischen Rad-
wege gehn können.
Ein olles Stahlhardtail, aber hauptsächlich ohne
Sattelkontakt.
Wer kann sagen, er hat schon mal auch nur 10 min
am Stück schön schnurgerade den Radweg ohne
Tempoänderung mit einer annehmbaren Geschwindigkeit
genutzt (...nehme an dieses Wort hat mit dem Nutzen
doch irgendwie auch was zu tun)?
Radwegbenutzung, ich will es nicht kategorisch aus-
schließen, aber wenn ich morgens meine Frau mit dem
Tandem in ihre Firma gefahren hab und dann allein in meine
Firma fahr, bin ich auch oft auf der Straße um mir das
Rad nicht zu ruinieren.
Aber jeder wie er mag, nur bei den Ersatzteilpreisen zahl
ich lieber mal meinen Unbelehrbarkeitsbonus an die Stadt.
Radwege und Radwegsbenutungspflicht sind, für mich, an
Realität und Sicherheitsbedürfnis vorbei, unverdient existent.
Fahrradfahrer sind Verkehrsteilnehmer und haben selbstverständlich
auf jede Straße zu dürfen.
Der Renner muss aber eigentlich immer auf den besten Belag.
Gruß
 
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Gesetz hin oder her, bringt doch nichts

Einen Autofahrer interessiert das Schild nicht, wenn der einen Radfahrer auf der Straße sieht und daneben einen Radweg dann ist die Sache schon klar. Da bringt auch die Entfernung der Schilder nichts
 
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Gesetz hin oder her, bringt doch nichts

Einen Autofahrer interessiert das Schild nicht, wenn der einen Radfahrer auf der Straße sieht und daneben einen Radweg dann ist die Sache schon klar. Da bringt auch die Entfernung der Schilder nichts
Aber die Entfernung der RWBP gepaart mit umfassender Aufklärung schon.

Ihr könnt Euch ja mal auf unserer Homepage unter "Aktionen" die geplante Petition gegen die RWBP ansehen sowie unser Schreiben, das wir hauptsächlich zu diesem Thema an unseren Bundesverkehrsminister geschickt haben. URL siehe Signatur.
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Bin vor vielen Jahren von einem Polizisten angesprochen worden, ich solle den Radweg benutzen.
Er überholte mich mit seinem Motorrad, als ich gerade mit ca. 60 km/h bergab fuhr.
Es hat dann ein verbales Techtelmechtel gegeben. Zum Glück versteht man bei Fahrtwind nicht alles :rolleyes:
Das Ende vom Lied: Ich habe abgebremst, gewartet bis er hinter der nächsten Kurve verschwunden war - und das war's.

Ach ja - einmal hat mich während der Fahrt ein Polizist aus seinem Bully zum Befolgen dieses Schwachsinns aufgefordert. Ich war eh schlecht gelaunt und habe ihn wüst beschimpft. Na ja - und dann habe ich mich aus dem Staub gemacht; wie befohlen auf dem Radweg, weil er mir da nicht folgen konnte. :aetsch:
 
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Wer einen Radfahrer bei Tempo 60 auf den Radweg fordern will und diese Forderung auch noch während der Fahrt kundtut, gefährdet Leib und Leben des Radfahrers in zweierlei Hinsicht. Dieser Schwachsinn hätte den Polizisten den Job oder zumindest die Stelle kosten können!

Ich hätte einfach gefragt: "Was??? Bei Tempo 60??? Das verstößt ja gegen das Grundgesetz.".
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