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Krafttraining

Kreuzheben halte ich für zu gefährlich und empfehle stabilisierende Rumpfübungen.

Wenn man der Literatur folgt dann ist gerade Kreuzheben, was eigentlich Hüftbeugung und streckung heissen sollte,wichtig für den Aufbau der Streckerkette,also Rückenmuskulatur ,sprich Musclus erector spinae und Aufbau des Gluteus Maximus und der ichiocuralen Muskulatur,mit dieser Übung erzielt man auch eine dynamische Dehnung der selben.Noch besser ist das ganze einbeinig durchzuführen.


Was den Hintern angeht, finde ich diese Seite recht überzeugend. Ich vermute, sowas wie die „Glute Bridge“ gibt auch mit weniger schwerer Hantel mehr Druck aufs Pedal wie Kreuzheben. Kreuzheben will ich aber trotzdem machen, halt das Gewicht nur sehr langsam steigern. Eine Grenze erreicht auch der stärkste Athlet irgendwann, als vorsichtige Hobbylusche setzte ich die Grenze einfach entsprechend tief.
 
Eine Frage an diejenigen, die Kniebeugen machen: Geht ihr in ein Fitnessstudio oder habt ihr Zuhause so ein Gestell für die Langhantel, vielleicht sogar ein „Power Rack“?
Fitnessstudio. Wichtig ist halt mit geringen Gewichten, z.B. nur mit der Langhantelstange , anzufangen um den Körper daran zu gewöhnen und den richtigen Bewegungsablauf hinzubekommen. Bin froh wenn ich irgendwann mal mein Körpergewicht auf die Stange bekomme - ist schon eine schöne Quälerei !
Und zum Thema Shakes - da muss ich so manches mal mehr als schmunzeln wenn ich sehe was die Kollegen sich da für Mengen nach ganz wenigen Übungen so reinziehen :D na ja - wer halt zum Sumo Ringer trainiert...
 
Wenn man der Literatur folgt dann ist gerade Kreuzheben, was eigentlich Hüftbeugung und streckung heissen sollte,wichtig für den Aufbau der Streckerkette,also Rückenmuskulatur ,sprich Musclus erector spinae und Aufbau des Gluteus Maximus und der ichiocuralen Muskulatur,mit dieser Übung erzielt man auch eine dynamische Dehnung der selben.Noch besser ist das ganze einbeinig durchzuführen.

Ich vergesse nie das Bild von dem "kleinen" Fabian Wegmann in dem Gerolsteiner Video "Das letzte Prozent", wie er seinen Rücken mit nacktem Oberkörper in die Kamera hält. Der hatte zwei Rückenstrecker da liegen, alter Schwede! Da kommt die Power nämlich her, dort wird die Gegenspannung aufm Rad erzeugt. Du kannst nämlich unten nur soviel reinstecken, wie du von oben auch gegenhalten kannst. Der Spannungsbogen muss kräftig genug sein, und dafür ist Kreuzheben eine hervorragende Übung, die nicht wirklich gefährlich ist, wenn man sie korrekt erlernt und ausführt!
 
ich muss das Thema hier ja noch mal n bisschen aufwärmen. Irgendwie komm ich nicht recht weiter. Mein aktueller Wissensstand:
Hab im letzten Winter 2x pro Woche Krafttraining gemacht und hab mich dabei recht wohl gefühlt. Als ich dann im März auf 1x pro Woche wechseln wollte hab ich mich unabhängig voneinander mit zwei erfahrenen Leuz unterhalten. Der Eine is etliche Jahre in Profiteams mitgefahren, und der Andere hat auch mehrere Jahre im Profibusiness mitgetreten. Beide im Bereich RR Straßenrennen. Beide haben mir erzählt, dass sie nie Krafttraining speziell für die Beine gemacht haben; einer von beiden hats mal eine Saison probiert, hat es dann aber wieder gelassen, weil ihm wohl die Spritzigkeit verloren gegangen is. Lediglich Stabi sollte unbedingt gemacht werden. Bei Bahnfarern is Krafttraining wohl standard, aber bei Straßenfahrern solls wohl nicht so sein.

So weit so gut. Das Gegenbeispiel sind zwei Freunde. Der Erste fährt etliche Jahre schon Rennrad und hat vor zwei Jahren das Krafttraining mal eine Saison weggelassen. Das Ergebnis war ein deutlich schlechteres Abschneiden beim Ötzi. Die letzten beiden Jahre hat er wieder Krafttraining gemacht und schwört darauf. Den Ötzi is er in diesem Jahr übrigens in 8h 20´ gefahren. Sein Bruder macht auch kräftig Krafttraining und hat sich beim EZF in der Ebene echt böse verbessert. Beide sind bereits um die 50.

Was sagen denn jetzt die Trainingspläne der Profis? Was sagen erfahrene Trainer dazu? Was is für Hobbyletten unter 20.000km/a sinnvoll? Derzeit bin ich echt unschlüssig, ob ich im November wieder heftig Krafttraining für die Beine mitmache....
 
In meinem Rennradtreff gehen die Meinungen dazu auch ziemlich auseinander.

Fakt ist: Rennradfahren ist ein Ausdauersport, den man mit Krafttraining wohl eher weniger verbessert. Fraglich ist: was willst du mit Krafttraining erreichen? Ich bin der Meinung, dass man all die Effekte die man mit Krafttraining zu erreichen versucht ebenso gut bzw. besser auf dem Rad trainieren kann. Verschiedenste Intervallformen können da durchaus helfen.
 
Fakt ist: Rennradfahren ist ein Ausdauersport, den man mit Krafttraining wohl eher weniger verbessert. Fraglich ist: was willst du mit Krafttraining erreichen? Ich bin der Meinung, dass man all die Effekte die man mit Krafttraining zu erreichen versucht ebenso gut bzw. besser auf dem Rad trainieren kann. Verschiedenste Intervallformen können da durchaus helfen.
Fakt ist, und da wiederhole ich mich, dass Krafttraining auf dem Rad neuromuskulär nicht möglich ist.
Da braucht man keine Meinung haben, das ist so!
 
Was sagen denn jetzt die Trainingspläne der Profis? Was sagen erfahrene Trainer dazu? Was is für Hobbyletten unter 20.000km/a sinnvoll? Derzeit bin ich echt unschlüssig, ob ich im November wieder heftig Krafttraining für die Beine mitmache....

Da scheiden sich ja nach wie vor die Geister. Profis machen Krafttraining im Studio oder auch nicht. Die einen Trainer sagen so, die anderen anders. Und für jeden is seine Aussage wahrscheinlich wahr, denn... ;)

...vermutlich ist es wie mit Intervallformen einfach individuell total verschieden, auf was der einzelne Sportler anspricht. Was für den Einen super funktioniert ist leider nicht immer auf die Allgemeinheit herunterzubrechen. Ich persönlich hab festgestellt, dass ich altersbedingt an einen Punkt komme, wo das Auftrainieren der Muskulatur nicht mehr so schnell geht wie früher und ich im Frühjahr länger brauche, bis die Beine wieder anständig Power und Konturen haben. Also hab ich im Winterpokal unterstützendes Krafttraining gemacht und siehe da, alles ging einfacher im nächsten Frühjahr, die Gesamtform hat davon eindeutig profitiert. Allerdings kann ich keine Zahlen heranziehen, da ich keine Wettbewerbe mehr fahre, keine LDs mache, aber subjektive Eindrücke und die Kommentare meiner Mitfahrer. ;)

Die Untermauerung der These kann ich auch gleich liefern: durch meinen schief anwachsenden Schlüsselbeinbruch im Juni, hab ich immer noch kein Okay für größere Belastung, darf also auch kein Krafttraining machen. Und obwohl die Beine noch gut sind, merke ich die nachlassende Power im Rumpf. So kann ich deine Frage für mich so beantworten: Krafttraining sinnvoll.
 
Fakt ist, und da wiederhole ich mich, dass Krafttraining auf dem Rad neuromuskulär nicht möglich ist.
Da braucht man keine Meinung haben, das ist so!
Deine Antwort erscheint auf den ersten Blick wie eine Entgegenhaltung, ist aber eher eine indirekte Bestätigung des Postings von MysterioP. Seine Kernaussage war: "..., dass man all die Effekte die man mit Krafttraining zu erreichen versucht ebenso gut bzw. besser auf dem Rad trainieren kann."
Ist man nicht gerade ein ausgewiesener (Bahn)Sprintspezialist, so dürfte die Aussage von MysterioP ebenso wie Deine Aussage durchaus zutreffen.

Allerdings: selbst wenn ein "klassisches" Krafttraining auf dem Rad nicht möglich ist, so kann man auf dem Rad natürlich Kraft-steigernde Trainingsformen anwenden. Diese werden auch neuromuskuläre Effekte haben. Dazu gehören insbesondere: stehende Starts und Kurzsprints (beide mit Kette rechts) bis ca. 10 s Dauer. Bei solchen Inhalten ist man auch wieder bei Wiederholungszahlen von 10-20, denen man einen Krafteffekt kaum absprechen kann, zumal die Einzelkontraktion kürzer andauert, als bei klassisch ausgeführten tiefen Kniebeugen mit Zusatzgewicht. Der Vorteil des Trainings auf dem Rad: man muss sich nicht einen Kopf um die passende Bewegungsgeschwindigkeit machen und man trainiert am Gegenbein die entsprechenden Antagonisten sowie die untere Rumpfpartie und die Arme gleich mit. Wer mit Langhantel und 1,5-2-fachem Körpergewicht auf den Schultern tiefe Kniebeugen macht, der kann natürlich effektiver den Muskelquerschnitt an der Oberschenkelvorderseite steigern. Damit ist es aber als (Strassen)Radsportler noch nicht getan, denn die gewonnene Kraft muss dann wieder an ein Drehzahlband, also an andere Muskelverkürzungsgeschwindigkeiten angepasst werden. Aus diesem Grund geht kaum ein Strassenradfahrer im Winter für Wochen isoliert zum Pumpen in den Kraftraum.

Wer an seiner Beschleunigungsfähigkeit arbeiten will, der macht Beschleunigungsübungen. Erst wenn diese Trainingsformen (stehender Start, Kurzsprints) ausgeschöpft sind und diese Eigenschaften dennoch weiter verbessert werden sollen, kann man spezifische und möglichst clever geplante Kraftübungen machen, die sich später rasch an die Bewegungsformen auf dem Rad anpassen lassen.
 
In meinem Rennradtreff gehen die Meinungen dazu auch ziemlich auseinander.

Fakt ist: Rennradfahren ist ein Ausdauersport, den man mit Krafttraining wohl eher weniger verbessert. Fraglich ist: was willst du mit Krafttraining erreichen? Ich bin der Meinung, dass man all die Effekte die man mit Krafttraining zu erreichen versucht ebenso gut bzw. besser auf dem Rad trainieren kann. Verschiedenste Intervallformen können da durchaus helfen.

Und muskuläre Dysbalancen, gleicht Ihr auch auf dem Rad aus.....???????????signifikante Kraftdifferenzen zwischen links und rechts werden die Radleistung garantiert negativ beeinflussen.
 
Maximalkrafttraining ist eine der gefährlichsten Trainingsarten - damit würde ich nie beginnen ;)
Das natürlich sehr oberflächlich formuliert, da die Maximalkraft ja nun keine Fixgröße sondern eine dynamische Größe darstellt. Mit jedem Trainingsprozess verschiebt sich Dein Maximalniveau.
Wenn ich Dich so verstanden habe, dass man nicht mit seinem quasi max. Gewicht beginnt, gebe ich Dir recht.
Ansonsten verstehe ich die Aussage nicht.
 
Natürlich ist Maximalkraft keine Fixgrösse, sie lässt sich aber dennoch immer nur mit einem der maximalkraftentsprechend (min 80% glaub ich warens) hohem Trainingsgewicht trainieren. Sonst trainierst du was gänzlich anderes. Und das sollte man natürlich nur machen bei einer vernünftigen Koordination und Bewegungsführung, welche man am Anfang natürlich nicht hat.
Das macht auch nix, da am Anfang eh schnell alles besser wird und ja auch durch die bessere Koordination andere Gewichte bewegt werden können.
 
In meinem Rennradtreff gehen die Meinungen dazu auch ziemlich auseinander. Fakt ist: Rennradfahren ist ein Ausdauersport, den man mit Krafttraining wohl eher weniger verbessert. Fraglich ist: was willst du mit Krafttraining erreichen? Ich bin der Meinung, dass man all die Effekte die man mit Krafttraining zu erreichen versucht ebenso gut bzw. besser auf dem Rad trainieren kann. Verschiedenste Intervallformen können da durchaus helfen.
NEIN , NEIN , NEIN !
Ich zitiere mal aus "Krafttraining im Radsport": "Krafttraining" mit dem Rad - Das Trainieren der Muskelkraft mit dem Fahrrad stellt aus trainingswissenschaftlicher Sicht kein Krafttraining dar. Die dabei erreichten Intesitäten reichen nicht aus, um physiologische Anpassungen im Sinne eines Krafttrainings zu errreichen. Deshalb sollte bei diesen Trainingsmethoden auch nicht von einem Krafttraining gesprochen werden. Ein effektives Trainieren der Muskelkraft erfordert im Radsport den Einsatz von Hanteln und Kraftmaschinen....Im Radsport kann die deutliche Empfehlung ausgesprochen werden, dass vor allem ältere Sportler das Maximalkrafttraining stärker in den Trainingsprozess einbeziehen sollten......Bereits nach dem 2. bis 3. Lebensjahrzehnt kann es zu einer schrittweisen Abnahme der Muskelkraft und -masse kommen. Diese wirkt sich beim Radsport besonders negativ auf die Leistung bei Sprints und Attacken aus......
 
Standdrücken, Kreuzheben, Kniebeuge, vorgebeugtes Rudern, Klimmzüge.
5-10 Wiederholungen pro Satz, 3-5 Sätze.
Nach Möglichkeit das Gewicht bei jeder Einheit steigern.
Nach einem halben Jahr berichten, ob es etwas gebracht hat...
 
......Bereits nach dem 2. bis 3. Lebensjahrzehnt kann es zu einer schrittweisen Abnahme der Muskelkraft und -masse kommen. Diese wirkt sich beim Radsport besonders negativ auf die Leistung bei Sprints und Attacken aus......

Ich bin bereits nach dem 5. Lebensjahrzent ! Endlich mal eine fundierte Ausrede ! Danke !

Hab immer schon neben dem eigentlichen RR fahren auch Krafttraining mit Hanteln betrieben. ( Beinpresse, Kniebeuge, Wadenmaschine etc. p.p. ).Wird im Alter immer wichtiger. Ansonsten kann man zusehen, wie die Muskulatur schwindet.
Dafür nimmt die Ausdauer auf langen Touren jenseits der 150 km gefühlsmäßig zu.
 
NEIN , NEIN , NEIN !
Ich zitiere mal aus "Krafttraining im Radsport": "Krafttraining" mit dem Rad - Das Trainieren der Muskelkraft mit dem Fahrrad stellt aus trainingswissenschaftlicher Sicht kein Krafttraining dar. Die dabei erreichten Intesitäten reichen nicht aus, um physiologische Anpassungen im Sinne eines Krafttrainings zu errreichen. ...
Ein Hoch auf Dogmatiker und auf Buchautoren, die ihr ureigenes Sujet natürlich nicht in Frage stellen wollen. Vermutlich behandelten sie bei dieser zitierten Passage unter Krafttraining vorrangig das Training der Maximalkraft.

Wenn es ach so gar nicht möglich sein sollte, durch Training auf dem Rad einen Kraftzuwachs zu erreichen, dann frage ich mich doch, wie ich es immer wieder in entsprechend konzipierten Trainingsphasen schaffe, durch Einheiten auf dem Rad eine Zunahme der Beschleunigungsfähigkeit und eine Vergrößerung des Oberschenkelumfangs zu erreichen. Entweder benötige ich hierzu gar keine Steigerung der Muskelkraft und die angewachsene Muskelmasse erzeugt keine gesteigerte Kraft, dann bräuchte ich allerdings auch kein Maximalkrafttraining. Alternativ müsste es entgegen der Aussage der Buchautoren bzw. ohne Krafttraining ("aus trainingswissenschaftlicher Sicht") gelungen sein, die Muskelkraft dennoch durch Training auf dem Rad zu steigern, denn ich befinde mich ja in einem Alter, in dem eigentlich schon der steile Sinkflug stattfindet.

Wenn man auf dem Begriff des Krafttrainings sitzt wie eine Glucke auf dem Ei und den Alleinbesitzanspruch mit kräftigen Schnabelhieben verteidigt, dann mag man das für sich tun. Derweil vergnüge ich mich lieber radelnd auf dem 2. Weg nach Rom.
 
Ein Hoch auf Dogmatiker und auf Buchautoren, die ihr ureigenes Sujet natürlich nicht in Frage stellen wollen. Vermutlich behandelten sie bei dieser zitierten Passage unter Krafttraining vorrangig das Training der Maximalkraft.

Wenn es ach so gar nicht möglich sein sollte, durch Training auf dem Rad einen Kraftzuwachs zu erreichen, dann frage ich mich doch, wie ich es immer wieder in entsprechend konzipierten Trainingsphasen schaffe, durch Einheiten auf dem Rad eine Zunahme der Beschleunigungsfähigkeit und eine Vergrößerung des Oberschenkelumfangs zu erreichen. Entweder benötige ich hierzu gar keine Steigerung der Muskelkraft und die angewachsene Muskelmasse erzeugt keine gesteigerte Kraft, dann bräuchte ich allerdings auch kein Maximalkrafttraining. Alternativ müsste es entgegen der Aussage der Buchautoren bzw. ohne Krafttraining ("aus trainingswissenschaftlicher Sicht") gelungen sein, die Muskelkraft dennoch durch Training auf dem Rad zu steigern, denn ich befinde mich ja in einem Alter, in dem eigentlich schon der steile Sinkflug stattfindet.

Wenn man auf dem Begriff des Krafttrainings sitzt wie eine Glucke auf dem Ei und den Alleinbesitzanspruch mit kräftigen Schnabelhieben verteidigt, dann mag man das für sich tun. Derweil vergnüge ich mich lieber radelnd auf dem 2. Weg nach Rom.
Jeder verteidigt seine Theorien und Dogmen, so lange sie probat und auch bequem sind.
Gerade das Krafttraining im Radsport ist eines der umstrittensten Themen, da hier ein Feld beackert wird, das sich eigentlich ausschließt und doch bedingt.
Daher finden sich selten klare doch mehr diffuse Aussagen, bezüglich der Quadratur des Kreises.
Wie steigere ich die Kraft im Kraftausdauersegment, ohne die Ausdauer einzuschränken?Wozu natürlich viele Faktoren gehören.
Doch da erzähle ich Dir nichts neues.;)

Vive la Roma.:D
 
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