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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Was verstehst Du daran nicht?
Oh, ich habe nicht erwartet, dass Du wirklich "immer was auf dem Schild steht" machst.
Wer der barschen und in den meisten Fällen unsinnigen Anweisung eines solchen Schildes folgt, hat entweder Humor, oder grenzenloses Vertrauen in die Richtigkeit aller Entscheidungen der "Obrigkeit". Dir hatte ich an dieser Stelle Humor unterstellt.
 
Hm... das erzeugt bei mir blos Schulterzucken.
Man sollte natürlich vorher anzeigen, auf welche Spur man will.
Das ist wie beim Autofahren. Man sollte auch einfach mal den Blinker nutzen. Es gibt mehr als genug umsichtige Leute, die einen auch rein lassen.
Hier die gesamte Kreuzung in voller Schönheit, ich bin 25 Jahre durch Hamburg geradelt aber genau 0 mal hier auf der Fahrbahn, das ist mir drei Nummern zu hart
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Hier die gesamte Kreuzung in voller Schönheit, ich bin 25 Jahre durch Hamburg geradelt aber genau 0 mal hier auf der Fahrbahn, das ist mir drei Nummern zu hart
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Traust Du Dich mit dem Auto auch nicht über die Kreuzung? Wo ist der Unterschied mit dem Rad? Solange die Autos hinter Dir wissen was Du da machst, passiert auch nichts.
 
Es wird da mindestens 60 gefahren, Radfahrer finden an der Stelle genau 0 Toleranz vor, es knallt da auch häufiger mal, aber bitte, Hamburg ist sehr schön und immer eine Reise wert. Probier es vor Ort selbst aus. Am besten im Berufsverkehr für den maximalen Thrillfaktor :) Adrenalinschübe kriegt man da ähnlich wie beim Bungee Jumping :D
Ich wohnte 1 Jahr ca 1km weiter nördlich an der Kieler Straße und musste jeden Tag in die City, das wäre die kürzeste Verbindung gewesen aber da durch, NEIN, ich hänge an meinem Leben und ein einziger der täglich 100.000 die hier längskommen und nicht aufpasst reicht.
 
Der hätte bei mir den Regenschirm nach der Aktion in sonstwelche Körperöffnungen bekommen.
Mein Vater stand gestern an einer Haltestelle, Radfahrer raste sehr eng über den Wartebereich, linksseitig auch noch. Er kommt mit verärgerter Dame ins Gespräch, die irgendwann sagte: "ich hätte den ja zu Fall bringen können." Und das hätte sie gern getan.
 
Mag sein, aber eine Straße auf der im Sekundentakt Schwerlasttransporter fahren, die meide ich noch mehr als Radweg auf der falschen Seite.
Es gibt leider keine Möglichkeit das zu umfahren, ohne nen kilometrerlangen Umweg. Wenn man auf dem Radweg bleibt landet man in der nächsten Ortschaft auf einmal auf dem gepflasterten Gehweg und darf dann da die Strasse überqueren.
 
Mein Vater stand gestern an einer Haltestelle, Radfahrer raste sehr eng über den Wartebereich, linksseitig auch noch. Er kommt mit verärgerter Dame ins Gespräch, die irgendwann sagte: "ich hätte den ja zu Fall bringen können." Und das hätte sie gern getan.
Es gibt Rüpelradler die das brauchen weil sie es sonst nicht lernen.
 
Es gibt Rüpelradler die das brauchen weil sie es sonst nicht lernen.
Egal wie, aber das ist Selbstjustiz und hätten hier mehr Leute Waffen ... Gestern war der Gutenberggymnasiumamoklauf 16 Jahre her, in genau dieser Stadt mit dem Schirmheini.
 

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* Eingriff in den Straßenverkehr
* schwere Körperverletzung
sich erheblich strafbar machen um jemand eine Lektion zu erteilen?
Och. Ich muss nicht damit rechnen das mir an ner Haltestelle ein Radfahrer von rechts kommend in den Regenschirm fährt. Der "Eingriff in den Strassenverkehr" geht in dem Fall doch von dem Spacko auf dem Rad aus.
 
Egal wie, aber das ist Selbstjustiz und hätten hier mehr Leute Waffen ... Gestern war der Gutenberggymnasiumamoklauf 16 Jahre her, in genau dieser Stadt mit dem Schirmheini.
Schon alles richtig. Aber was ist mit folgendem Szenario. Der Typ fährt an der Haltestelle deinen Vater oder sonst jemanden zu Klump, der dann schwere Verletzungen davon trägt? Der Typ auf dem Rad haut ab, oder kann nicht haftbar gemacht werden weil nicht zahlungsfähig? Dann ist das Opfer wieder der Dumme. Ich erlebe hier in der Stadt fast täglich solche Sachen und mir reist langsam echt die Hutschnur:mad:.
 
Echt verrückt, einfach mal den Regenschirm in die Speichen rammen! Ich bin fassungslos...

Meine Konfliktsituationen die Woche beim Pendeln waren dagegen recht harmlos:
- innerorts von Porsche SUV extra knapp überholt worden, Fahrer brüllte raus "du fährst mitten auf der Straße!" (ich fuhr rechts...) und hupt mich an.
- verschiedene beinahe Crashs mit Radfahrern, die wie aus dem Nichts einfach komplett den Kurs ändern.
- gestern fuhr ich auf einem gemischten Fuß/Radweg. In etwas Entfernung rannten zwei Hunde frei herum, von den Herrchen erstmal keine Spur. Ich nahm Geschwindigkeit raus und setzte meine Fahrt weiter fort. Irgendwann sah ich dann auch die Hundehalter. Und was kam von denen? "Das ist kein Radweg!!" Bei so viel Dummheit bin ich immer erstmal sprachlos. Zum einen haben die Köter ('tschuldigung) nicht frei herumzurennen, zum anderen ist das sehr wohl ein gemischter Fuß/Radweg...

Achja, in dieser Hinsicht vermisse ich ja die kalte Jahreszeit schon. Freie Fahrt für freie Bürger :rolleyes:
 
Der Radfahrer begeht eine Ordnungswidrigkeit (wenn überhaupt) und mancher Radfahrer meint hier mit schweren Straftaten einzugreifen wäre ok? Wäre dann auch der 45er OK um ungeliebte Radler von der Landstraße zu schießen?
 
Ich bin gegen körperliche Gewalt, aber ich kann wunderbar schlechte Leute gut beleidigen.:D
 
Das jemand der grade unter hochstrom steht, so etwas wie mit dem Regenschirm sagt, kann ich noch nachvollziehen. Das es aber hier teilweise für richtig gehalten wird, das erschreckt mich ungemein.
 
Schon alles richtig. Aber was ist mit folgendem Szenario. Der Typ fährt an der Haltestelle deinen Vater oder sonst jemanden zu Klump, der dann schwere Verletzungen davon trägt? Der Typ auf dem Rad haut ab, oder kann nicht haftbar gemacht werden weil nicht zahlungsfähig? Dann ist das Opfer wieder der Dumme. Ich erlebe hier in der Stadt fast täglich solche Sachen und mir reist langsam echt die Hutschnur:mad:.

Völlig dämliches, zu sanktionierendes Verhalten, brauchen wir nicht zu diskutieren. Allerdings bildet sich das "fast täglich" nicht in den Unfallstatistiken ab.
 
Das zweite Bild ist gut! Da komme ich sowas von nicht durch ...
Mal gespannt ob sich Beispiele finden lassen, bei denen man sich "eindeutig" aus der Haftung schleichen will, weil man den Radweg nicht instand setzen kann/will :D
Da brauche ich nicht lange nachdenken
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