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Dafür hat man doch eine nicht-StVZO-konforme Zusatzleuchte, um dann richtig aufblenden zu können (ich benutze eine Fenix LD20 quasi als Fernlicht und im Gelände; zusätzlich zur Ixon IQ).Heute hat mich ein Fußgänger vorsätzlich geblendet, weil ich Ihn mit meiner korrekt eingestellten LED (mit Prüfzeichen) angeblich geblendet hätte - Troll.
http://www.redcoon.de/B501590-LED-L...en?refId=pla&gclid=CIO5u8_YzboCFQld3godqGoAaAMit was blendet denn ein Fußgänger? Foto LED vom smartphone?![]()
Ja sehe ich grundsätzlich auch so - habe Tapatalk neuinstalliert und die Signatur noch nicht abgeschaltet. Musst ja nicht gleich zum Roundhouse-Kick ausholen.![]()
Mit was blendet denn ein Fußgänger? Foto LED vom smartphone?![]()
als wenn es die Rennleitung interessieren würdeDafür hat man doch eine nicht-StVZO-konforme Zusatzleuchte, um dann richtig aufblenden zu können (ich benutze eine Fenix LD20 quasi als Fernlicht und im Gelände; zusätzlich zur Ixon IQ).
Vorsätzliches Blenden - gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr?
In Berlin kann man momentan gefährliche Stellen für Radfahrer melden:
https://radsicherheit.berlin.de/
So wie wohl in den meisten deutschen Städten. Man merkt halt, dass viele Radwege nicht für Radfahrer gebaut werden und die, die gut gemeint sind, meist nicht von Radfahrern.Die Übersichtskarte spricht Bände...sähe in HH bestimmt nicht anders aus...:-(
So wie wohl in den meisten deutschen Städten. Man merkt halt, dass viele Radwege nicht für Radfahrer gebaut werden und die, die gut gemeint sind, meist nicht von Radfahrern.
So isses. Straßen werden ja auch nach dem Maßstab der maximalen Beanspruchung (Verkehrsdichte, Schwerlastanteil, höchstmögliche Geschwindigkeit) geplant. Bei "Radverkehrsanlagen" galt nach meiner Beobachtung bisher eher das gegenteilige Prinzip.Es gibt auch nicht die Radfahrer. Während die 80 Jährige Frau mit Einkaufstüten mehr oder weniger eine Gehhilfe bewegt, ist ein Radsportler viel näher am Motorroller. Dazu kommen noch weitere Arten wie Kinder, Berufspendler, Sonntagsfahrer, Kuriere. Wenn man sich diese Separation ansieht, müsste jeder Art von Radfahrern einen eigenen Radweg bekommen. Leider sind es meist Sonntagsfahrer die die Wege planen und völlig vergessen das sie selber nicht alleine das Maß der Dinge sind.
Naja, ich sprach jetzt weniger von Geschwindigkeit als von objektiver Gefahr. Da gibts hier gemeinsame Geh- und Radwege (benutzungspflichtig), die keine 2m breit sind. Direkt links parkende Autos, direkt rechts Hauswand. Und das alles, damit Autofahrer in einer Nebenstraße wegen zwei Kurven nicht vom Gas gehen müssen. Nach den zwei Kurven kein Radweg mehr.Es gibt auch nicht die Radfahrer. Während die 80 Jährige Frau mit Einkaufstüten mehr oder weniger eine Gehhilfe bewegt, ist ein Radsportler viel näher am Motorroller. Dazu kommen noch weitere Arten wie Kinder, Berufspendler, Sonntagsfahrer, Kuriere. Wenn man sich diese Separation ansieht, müsste jeder Art von Radfahrern einen eigenen Radweg bekommen. Leider sind es meist Sonntagsfahrer die die Wege planen und völlig vergessen das sie selber nicht alleine das Maß der Dinge sind.
Ich kenne mindestens eine Stadt, deren Fahrradbeauftragter das nie werden wollte und der bekennender Motorradfahrer ist.So wie wohl in den meisten deutschen Städten. Man merkt halt, dass viele Radwege nicht für Radfahrer gebaut werden und die, die gut gemeint sind, meist nicht von Radfahrern.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/koeln/Schlaegerei-nach-Auffahrunfall-article1199576.html
Immerhin wurde der Führerschein schon mal sicher gestellt![]()