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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Selbstjustiz hatte ich eigentlich nicht vor. Werde dann mal an die zuständige Behörde ein paar Fotos schicken und schauen ob sich was tut. Aber wahrscheinlich sehe ich das zu eng mit dem Parken. Werde dann berichten ob sich was geändert hat.
 

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Re: Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr
Es braucht ja auch niemand ein Carbon Rennrad. Die Carbonproduktion und Verwertung ist an sich eine riesige Sauerei. Ich schmunzle immer, wenn Leute Carbon fahren, aber das Kettenöl biologisch abbaubar sein muss.
Das sind dann mal 800g am Rahmen. Wäre mal interessant zu wissen, wieviel Carbon so in "sportlichen" PKW verbaut ist. Vielleicht fährt mehr Carbon motorisiert über unsre Straßen....
Aber ich hab ja ein AluRR
 
Es braucht ja auch niemand ein Carbon Rennrad. Die Carbonproduktion und Verwertung ist an sich eine riesige Sauerei. Ich schmunzle immer, wenn Leute Carbon fahren, aber das Kettenöl biologisch abbaubar sein muss.

Das sind dann mal 800g am Rahmen. Wäre mal interessant zu wissen, wieviel Carbon so in "sportlichen" PKW verbaut ist. Vielleicht fährt mehr Carbon motorisiert über unsre Straßen....
Aber ich hab ja ein AluRR
Abgesehen davon, ist es bei Carbon-Rennrädern mit den für das Endprodukt verwendeten Rohstoffen getan, beim Auto und in verstärktem Maße bei SUVS kommen dann noch Unmengen an verfeuerten Betriebsstoffe dazu, die beim Rennrad-"betrieb" komplett wegfallen. Und das so ein SUV (säuft unheimlich viel) deutlich mehr von den nun mal nicht unendlichen Ressourcen verbraucht als ein Kleinwagen (in der heutigen Zeit ist die Nutzung des ÖPNV halt ein Risiko), sollte eigentlich einzusehen sein. Aber leider bilden sich eben immer noch viele ein, dass ein Dickschiff von Auto ein Statussymbol sei, welches sie außerdem unbedingt brauchen. Dass sie ein Statussymbol haben, ist ja auch richtig, nur hat sich eben der mit Luxusautos verbundene Status komplett geändert, was etliche dieser Leute nicht kapieren können oder wollen, und jetzt vielleicht im einen oder anderen Fall schmerzhafte Lektionen lernen müssen.

Ich fahre auch Carbon/Alu-Rahmen - die sind allerdings 20 Jahre alt, und noch kein Ende in Sicht. Von so einem geringen CO2-Abdruck können selbst Fahrer von Elektroautos nur träumen.
 
Abgesehen davon, ist es bei Carbon-Rennrädern mit den für das Endprodukt verwendeten Rohstoffen getan, beim Auto und in verstärktem Maße bei SUVS kommen dann noch Unmengen an verfeuerten Betriebsstoffe dazu, die beim Rennrad-"betrieb" komplett wegfallen. Und das so ein SUV (säuft unheimlich viel) deutlich mehr von den nun mal nicht unendlichen Ressourcen verbraucht als ein Kleinwagen (in der heutigen Zeit ist die Nutzung des ÖPNV halt ein Risiko), sollte eigentlich einzusehen sein. Aber leider bilden sich eben immer noch viele ein, dass ein Dickschiff von Auto ein Statussymbol sei, welches sie außerdem unbedingt brauchen. Dass sie ein Statussymbol haben, ist ja auch richtig, nur hat sich eben der mit Luxusautos verbundene Status komplett geändert, was etliche dieser Leute nicht kapieren können oder wollen, und jetzt vielleicht im einen oder anderen Fall schmerzhafte Lektionen lernen müssen.

Ich werde nie verstehen, warum von einem bestimmten KFZ Typ automatisch auf den Charakter des/der Fahrer/in geschlossen wird. Leute die so denken geben dafür jedoch unheimlich viel von sich selbst preis. Ich richte meiner Frau schöne Grüße von dem Unbekannten aus, der aus der Ferne über sie richtet. Den Kindern gleich mit, weil die sitzen schliesslich auch darin.
Das ist so wie - der trägt blaue Strümpfe, also frisst er kleine Kinder.

Ärgern tut mich das aber nicht.
Ich ärgere mich eigentlich nur, wenn ewig Smarts im Radkasten oder Ansaugtrakt hängen. Sehr lästig. Meine Frau hat beim Einparken auch schon mehrere Gebäude abgerissen, so riesig ist die Karre. Nächste Woche lassen wir die dritte Sitzreihe im Grundbuch eintragen, damit wir mit der Kiste sogar noch Miete verdienen können.

Das nächste was ich mache ist beim nächsten Firmenwagen so ein Schlachtschiff zu bestellen, in dem dann eine klitzekleine 9V Blockbatterie verbaut ist, um dann mit dem E auf dem Kennzeichen auch noch 0,5% Pauschale zu sparen. 740e, einmal die Liste komplett ankreuzen und fertig. Darauf fahren dann wieder alle ab. Hauptsache irgendwas mit E. Das ist dann auch kein Schlachtschiff mehr, sondern wird durch das E zur Pusteblume.

Die ganze Diskussion und die Meinungen um vermeintliche Spritschlucker ist dermaßen pervertiert, dass es kaum zu fassen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht Leuten doch wohl nicht um einen bestimmten KFZ-Typ. Es geht um den Platzbedarf eines Personenbeförderungsmittels auf der Straße und um den Ressourcenverbrauch bei der Fortbewegung.

In der Sache Pervertion hat estikei wohl Recht:
https://www.duden.de/rechtschreibung/pervertieren
Duden: pervertieren:verderben, verfälschen, ins Gegenteil, ins Negative verkehren.

Ein SUV ist angesichts des zur Verfügung stehenden Verkehrsraums als Personenbeförderungsmittel sicherlich ein pervertiertes Fahrzeug.

Wer so auf so etwas steht, nimmt, mal von Minderwertigkeitskomplexausgleich, Angeberei und Prestigedenken abgesehen, sich selbst wahrscheinlich wichtiger als andere Individuen, auf die spöttisch herabgeblickt wird. Es gibt natürlich auch die Ängstlichen, die ihre Kinder im Panzer zur Schule fahren. Diese könnte man aber doch wieder ersteren zuordnen.
 
Ich werde nie verstehen, warum von einem bestimmten KFZ Typ automatisch auf den Charakter des/der Fahrer/in geschlossen wird. Leute die so denken geben dafür jedoch unheimlich viel von sich selbst preis. Ich richte meiner Frau schöne Grüße von dem Unbekannten aus, der aus der Ferne über sie richtet. Den Kindern gleich mit, weil die sitzen schliesslich auch darin.
Das ist so wie - der trägt blaue Strümpfe, also frisst er kleine Kinder.

Ärgern tut mich das aber nicht.
Ich ärgere mich eigentlich nur, wenn ewig Smarts im Radkasten oder Ansaugtrakt hängen. Sehr lästig. Meine Frau hat beim Einparken auch schon mehrere Gebäude abgerissen, so riesig ist die Karre. Nächste Woche lassen wir die dritte Sitzreihe im Grundbuch eintragen, damit wir mit der Kiste sogar noch Miete verdienen können.

Das nächste was ich mache ist beim nächsten Firmenwagen so ein Schlachtschiff zu bestellen, in dem dann eine klitzekleine 9V Blockbatterie verbaut ist, um dann mit dem E auf dem Kennzeichen auch noch 0,5% Pauschale zu sparen. 740e, einmal die Liste komplett ankreuzen und fertig. Darauf fahren dann wieder alle ab. Hauptsache irgendwas mit E. Das ist dann auch kein Schlachtschiff mehr, sondern wird durch das E zur Pusteblume.

Die ganze Diskussion und die Meinungen um vermeintliche Spritschlucker ist dermaßen pervertiert, dass es kaum zu fassen ist.
Hmm... was genau willst du eigentlich? Die Tatsache, dass ein Q7 mehr Platz und Sprit benötigt als ein z.B. Corsa ist halt einfach wahr.
Der einzige, der hier ständig Plattidüden raushaut bist du... und ein Q7 ist ein Statussymbol... ob du es willst oder nicht. Ob ihr es so 'nutzt' oder nicht. Das sagt mehr darüber aus wie Autos in Deutschland wahrgenommen werden. In anderen Ländern ist man da viel weniger drauf fixiert.
Gegenüber SUVs ist mein Thema: macht doch alle was ihr wollt .. aber ein dermaßen großes und schweres Fahrzeug stellt bei Fahrfehlern für alle schwächeren Verkehrsteilnehmer eine deutlich größere Gefahr dar als ein z.B Smart. Selbst ist man natürlich total toll sicher. Richtig brenzlig wird das dann, wenn der Fahrer nicht aufpasst und sein großes Fahrzeug nicht einschätzen kann (was auch an der Form der aktuellen Karossen liegt). Völlig ohne Bezug zu dir, nur falls du das wieder in den falschen Hals kriegst....
 
Hmm... was genau willst du eigentlich? Die Tatsache, dass ein Q7 mehr Platz und Sprit benötigt als ein z.B. Corsa ist halt einfach wahr.
Der einzige, der hier ständig Plattidüden raushaut bist du... und ein Q7 ist ein Statussymbol... ob du es willst oder nicht. Ob ihr es so 'nutzt' oder nicht. Das sagt mehr darüber aus wie Autos in Deutschland wahrgenommen werden. In anderen Ländern ist man da viel weniger drauf fixiert.
Gegenüber SUVs ist mein Thema: macht doch alle was ihr wollt .. aber ein dermaßen großes und schweres Fahrzeug stellt bei Fahrfehlern für alle schwächeren Verkehrsteilnehmer eine deutlich größere Gefahr dar als ein z.B Smart. Selbst ist man natürlich total toll sicher. Richtig brenzlig wird das dann, wenn der Fahrer nicht aufpasst und sein großes Fahrzeug nicht einschätzen kann (was auch an der Form der aktuellen Karossen liegt). Völlig ohne Bezug zu dir, nur falls du das wieder in den falschen Hals kriegst....

Habe ich nie infrage gestellt, das große Autos mehr verbrauchen als kleine.
Ich finde es schlicht interessant, dass allein die Angabe eines KFZ Typs reicht, damit Minderwertigkeitskomplexe, Geltungssucht und andere Dinge unterstellt werden.

Warum das andere Plattitüden sind als die, mit denen ich humoristisch entgegne ist mir schleierhaft.

Dann müssen wir das halt so definieren:
Jeder der einen Q7/X5/GLE etc fährt hat Minderwertigkeitskomplexe, jeder im A4 ist Vertreter und Raser, jeder im Corsa ist homosexuell, und jeder im TT ist Frisör.

Was wir noch definieren müssen ist, ab wann ein Auto zum Statussymbol wird und damit natürlich die beschriebenen Persönlichkeitsdefizite einhergehen. Fängt das beim 5er BMW an oder erst bei der S Klasse?
Wenn es nach der Länge geht haben wir ein Problem, denn der Q7 ist kürzer als alle Luxuslimousinen. Sind meine Frau und ich dann vielleicht doch keine gebrochenen Persönlichkeiten? Dann müssen wir darüber entscheiden jedes einzelne Motorrad von der Straße zu verbannen, denn das sind zu 99% Fahrzeuge die nur zum Spaß genutzt werden - und natürlich ist jeder Motorradfahrer ein hirnloser Raser.
Wenn wir damit durch sind lasst uns doch bei der Definition der Raserei weitermachen und wieviel Platz man wirklich zum wohnen braucht. Ist ja auch unfair, wenn man sich ein großes Haus baut, während sich viele Leute nichtmal die Miete leisten können.

Und nun ernst gemeint:

Wie denken wir denn über die Defizite der Leute, die anhand von Äußerlichkeiten über andere Leute urteilen?

Warum kann man nicht sagen ich find dein Auto scheisse, weil es ökologisch keinen Sinn macht. Dann sage ich ja - völlig richtig, schönen Tag noch.
Warum geht man hin und unterstellt sofort beleidigende Persönlichkeitskomplexe?
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich nie infrage gestellt, das große Autos mehr verbrauchen als kleine.
Ich finde es schlicht interessant, dass allein die Angabe eines KFZ Typs reicht, damit Minderwertigkeitskomplexe, Geltungssucht und andere Dinge unterstellt werden.

Warum das andere Plattitüden sind als die, mit denen ich humoristisch entgegne ist mir schleierhaft.

Dann müssen wir das halt so definieren:
Jeder der einen Q7/X5/GLE etc fährt hat Minderwertigkeitskomplexe, jeder im A4 ist Vertreter und Raser, jeder im Corsa ist homosexuell, und jeder im TT ist Frisör.

Was wir noch definieren müssen ist, ab wann ein Auto zum Statussymbol wird und damit natürlich die beschriebenen Persönlichkeitsdefizite einhergehen. Fängt das beim 5er BMW an oder erst bei der S Klasse?
Wenn es nach der Länge geht haben wir ein Problem, denn der Q7 ist kürzer als alle Luxuslimousinen. Sind meine Frau und ich dann vielleicht doch keine gebrochenen Persönlichkeiten?
Wenn wir damit durch sind lasst uns doch bei der Definition der Raserei weitermachen und wieviel Platz man wirklich zum wohnen braucht. Ist ja auch unfair, wenn man sich ein großes Haus baut, während sich viele Leute nichtmal die Miete leisten können.

Und nun ernst gemeint:

Wie denken wir denn über die Defizite der Leute, die anhand von Äußerlichkeiten über andere Leute urteilen?

Warum kann man nicht sagen ich find dein Auto scheisse, weil es ökologisch keinen Sinn macht. Dann sage ich ja - völlig richtig, schönen Tag noch.
Warum geht man hin und unterstellt sofort beleidigende Persönlichkeitskomplexe?
Du verstehst es nicht... ob du ein Auto als Statussymbol betrachtest oder nicht ist egal. Es wird vom Großteil der Deutschen so genutzt.

Mir ist wurscht, was der einzelne mit seinem Fahrzeug ausdrücken will. Solang er sich damit anständig benimmt.
 
Mir ist wurscht, was der einzelne mit seinem Fahrzeug ausdrücken will. Solang er sich damit anständig benimmt.

Das ist mir aus mehreren Sichten und bezogen auf den eigentlichen „Sinn“ dieses Threads ebenfalls wichtig.
Als Radfahrer kann ich jedenfalls keine bestimmten Tendenzen feststellen, welche Autos mich rücksichtslos überholen, mir auf der 1,5 Straße im Ländlichen keinen Platz machen, etc.

Oft kriege ich den Eindruck, dass wenn sich jemand zuvorkommend verhält, diese Person auch Rad fährt und weiß welche Situationen schnell unangenehm werden. Zum Beispiel bei Begegnungen auf einer schmalen Straße.
 
Aber wahrscheinlich sehe ich das zu eng mit dem Parken.
Würde ich nicht so sehen, das ist - nach dem Foto zu urteilen - ziemlich sicher eien Stelle wo man nicht parken darf. Wenn das regelmäßig vorkommt sollte das Ordnungsamt da was tun.
Habe ich nie infrage gestellt, das große Autos mehr verbrauchen als kleine.
Ich finde es schlicht interessant, dass allein die Angabe eines KFZ Typs reicht, damit Minderwertigkeitskomplexe, Geltungssucht und andere Dinge unterstellt werden.

Warum das andere Plattitüden sind als die, mit denen ich humoristisch entgegne ist mir schleierhaft.

Dann müssen wir das halt so definieren:
Jeder der einen Q7/X5/GLE etc fährt hat Minderwertigkeitskomplexe, jeder im A4 ist Vertreter und Raser, jeder im Corsa ist homosexuell, und jeder im TT ist Frisör.

Was wir noch definieren müssen ist, ab wann ein Auto zum Statussymbol wird und damit natürlich die beschriebenen Persönlichkeitsdefizite einhergehen. Fängt das beim 5er BMW an oder erst bei der S Klasse?
Wenn es nach der Länge geht haben wir ein Problem, denn der Q7 ist kürzer als alle Luxuslimousinen. Sind meine Frau und ich dann vielleicht doch keine gebrochenen Persönlichkeiten? Dann müssen wir darüber entscheiden jedes einzelne Motorrad von der Straße zu verbannen, denn das sind zu 99% Fahrzeuge die nur zum Spaß genutzt werden - und natürlich ist jeder Motorradfahrer ein hirnloser Raser.
Wenn wir damit durch sind lasst uns doch bei der Definition der Raserei weitermachen und wieviel Platz man wirklich zum wohnen braucht. Ist ja auch unfair, wenn man sich ein großes Haus baut, während sich viele Leute nichtmal die Miete leisten können.

Und nun ernst gemeint:

Wie denken wir denn über die Defizite der Leute, die anhand von Äußerlichkeiten über andere Leute urteilen?

Warum kann man nicht sagen ich find dein Auto scheisse, weil es ökologisch keinen Sinn macht. Dann sage ich ja - völlig richtig, schönen Tag noch.
Warum geht man hin und unterstellt sofort beleidigende Persönlichkeitskomplexe?
Was ich nicht ganz verstehe: Auf der einen Seite über Carbonrahmen lästern, das ist dann aber überzeichnet gemeint. Auf der anderen Seite sich auf den Schlips getreten fühlen wenn andere über deinen Q7 lästern. Wäre es nicht möglich, dass das genau so überzeichnet sein könnte?

Zuletzt: Das Auto ist schlicht ein Statussymbol für viele.
Das muss einem oft nichtmal bewusst sein. Aber es sagt schon was über einen aus ob man sich so ein Schlachtschiff als "Familienauto" holt, oder z.B. einen "normalen" Kombi.
Und du sagst es implizit schon selber: Die Frage ob so ein Riesending wie der Q7 wirklich sein muss, die ist gerechtfertigt.
 
Was ich nicht ganz verstehe: Auf der einen Seite über Carbonrahmen lästern, das ist dann aber überzeichnet gemeint. Auf der anderen Seite sich auf den Schlips getreten fühlen wenn andere über deinen Q7 lästern. Wäre es nicht möglich, dass das genau so überzeichnet sein könnte?

Zuletzt: Das Auto ist schlicht ein Statussymbol für viele.
Das muss einem oft nichtmal bewusst sein. Aber es sagt schon was über einen aus ob man sich so ein Schlachtschiff als "Familienauto" holt, oder z.B. einen "normalen" Kombi.
Und du sagst es implizit schon selber: Die Frage ob so ein Riesending wie der Q7 wirklich sein muss, die ist gerechtfertigt.

Carbon fahre ich selber und finde alles was mit der Technik zu tun hat genau so geil wie alle anderen hier ;)

Warum kaufen sich Leute Häuser, wenn man mit einer Familie doch auch in einer Wohnung wohnen kann? Weil es nunmal schön ist, auch einen eigenen Garten zu haben und etwas mehr Platz.
Ich sehe das genauso bei Autos. Ich fahre lieber in einer riesigen Kiste mit viel Platz, Luftfederung, Nachtsicht, Abstands-Tempomat, etc... herum als in einem Kleinwagen. Ja, einmal volltanken kostet 120 Euro, obwohl der Wagen die neuesten Normen erfüllt. Genauso wie beim großen Haus der Strom- und Heizverbrauch höher ist.
Beim Wohnen regen sich alle über Strom- und Heizkosten auf - es gibt jedoch keine Debatte ob die ganzen EFH sein müssen.

Bezüglich Autos habe ich alles durch. Vom gebrauchten Golf 2 bis hin zum 7er BMW. Status ist völlig egal. Den kann man sich sowieso nicht erkaufen. Ein Idiot in einem großen Auto bleibt immer ein Idiot. Zu keinem Zeitpunkt habe ich mich im Golf 2 wie ein schlechterer Mensch gefühlt. Ich bin aber auch jemand, der jedem schönen exotischen Wagen auf der Straße einen Daumen hoch gibt. Freue mich, wenn solche seltenen Fahrzeuge bewegt werden, oder wenn ich am Handgelenk anderer Herrschaften eine besonders schöne Uhr sehe, etc...

Einzig die Wahrnehmung ist anders. Beim großen Haus sagt jeder "du wohnst aber schön". Beim Auto heißt es immer öfter, dass das nicht richtig sei. Ich stelle lediglich die moralische Erhabenheit der Ankläger zur Debatte ;)

Es ist eine Entwicklung und die ist richtig. Mobilität wie wir sie heute verstehen ist nicht nachhaltig. Das hat aber aus meiner Sicht nichts mit der individuellen Größe der angeschafften KFZ zu tun, sondern vielmehr mit der gesamten Infrastruktur und dem Mobilitätskonzept im Allgemeinen.

Weit ab vom Thema und alles was es dazu brauchte ist dass jemand erwähnt, dass er einen SUV fährt und dafür oft angefeindet wird. Das zeigt, wie emotional das Thema schon ist. Ich hoffe, dass man meiner Ehefrau oder meinen Kindern nicht mal persönlich zuleibe rückt, nur weil sie aus einem SUV steigen. Manchmal bin ich mir da - vor allem in Münster - nicht so sicher.
 
Es ist eine Entwicklung und die ist richtig. Mobilität wie wir sie heute verstehen ist nicht nachhaltig. Das hat aber aus meiner Sicht nichts mit der individuellen Größe der angeschafften KFZ zu tun, sondern vielmehr mit der gesamten Infrastruktur und dem Mobilitätskonzept im Allgemeinen.
In Teilen gebe ich Dir da absolut recht, denn das Thema Mobilität muss unabhängig vom Auto komplett überdacht und neu strukturiert werden.

Die individuelle Größe eines KfZ spielt aber dennoch eine nicht unerhebliche Rolle.

Das Konzept des SUV war ursprunglich mal auf Geländetäuglichkeit ausgerichtet, wie bei Land Rover oder dem G-Modell. Danach hat sich das irgendwie verselbstständigt undes wurden immer mehr Modelle für den Großstadtdschungel angeboten, was zu entsprechenden Problemen führt, da vieles der Infrastruktur nicht auf diese Schiffe ausgelegt ist.

Die Autoindustrie hat da mit ihrer Werbung und den Angeboten eine nicht nachhaltige Entwicklung losgetreten, die sie selbst aus freien Stücken nicht aufgeben werden, denn in diesem Segment wird gut Geld verdient.
 
In Teilen gebe ich Dir da absolut recht, denn das Thema Mobilität muss unabhängig vom Auto komplett überdacht und neu strukturiert werden.

Die individuelle Größe eines KfZ spielt aber dennoch eine nicht unerhebliche Rolle.

Das Konzept des SUV war ursprunglich mal auf Geländetäuglichkeit ausgerichtet, wie bei Land Rover oder dem G-Modell. Danach hat sich das irgendwie verselbstständigt undes wurden immer mehr Modelle für den Großstadtdschungel angeboten, was zu entsprechenden Problemen führt, da vieles der Infrastruktur nicht auf diese Schiffe ausgelegt ist.

Die Autoindustrie hat da mit ihrer Werbung und den Angeboten eine nicht nachhaltige Entwicklung losgetreten, die sie selbst aus freien Stücken nicht aufgeben werden, denn in diesem Segment wird gut Geld verdient.

Stimme voll zu. Bzgl. tatsächlichem Nutzen ist das SUV pervertiert worden. Ich wohne zwar auf dem Land, bin aber ziemlich zuversichtlich, dass ich mit dem Q7 wegen der Straßenbereifung nichtmal über den matschigen Acker kommen würde. Mit dem x-Drive im 7er bin ich damals mal im Sand auf Römo stecken geblieben - soviel dazu.
In der Innenstadt kommt man in bestimmte Parkhäuser nicht rein, bzw. die Plätze sind schlicht zu klein. Das ist aber auch mit anderen Autos so. Die meisten Autos sind halt heute breiter als noch in den 70ern und 80ern, wo viele dieser Parkhäuser gebaut wurden.
Faktisch fahren wir oft mit dem Auto (egal welches...) zum P&R nach der nächsten Autobahnabfahrt und fahren von dort mit dem Bus rein. Denn auch überhaupt einen Parkplatz zu finden ist eine Herausforderung.
Ich finde das auch richtig so. Innenstädte brauchen keine Autos - egal welche Größe.

Die Frage ist dann halt, ob bei mangelhafter Infrastruktur (ÖPNV)... nicht die lokalen Geschäfte den Preis dafür bezahlen. Bequemlichkeit siegt im großen Maßstab - mal fernab von COVID-Risiken. Auch muss man sich Fragen stellen : wer darf mit dem Auto in die Innenstadt und wer nicht? Senioren, die nicht mehr ganz gut zu Fuß sind, jedoch nicht formell behindert - was macht man mit denen? Etc...

Es sind einfach schwierige Themen. Als diese Grundlagen geschaffen wurden hat man sich über die Zukunft wenig Gedanken gemacht. Stichwort Autobahnbrücken auf der A2. Irgendwann steht man davor und denkt sich "und jetzt?". Sollen wir die ganze verdammte Autobahn sperren und den Verkehr durch die Käffer leiten bis die Brücken ersetzt wurden?

Ähnlich bei der Diesel Diskussion. Man kann nicht jeden Dieselfahrer zwangsenteignen, indem man Diesel so drakonisch bestraft, dass der Wiederverkaufswert ins Bodenlose fällt und die laufenden Kosten explodieren. Man arbeitet hier immer noch mit Leuten, die zum gegebenen Zeitpunkt genau das gemacht haben was der Staat wollte. Viele dieser Autos wurden zu Zeiten der Abwrackprämie neu angeschafft.

Viele Leute betrachten das auch aus einer komfortablen Situation. Wenn's mit mit dem Diesel zu bunt wird kauf ich mir halt was anderes, reg mich einmal auf und hake es dann ab. Ich würde behaupten, dass das im Rennrad-Forum generell etwas entspannter ist. Wer Zeit, Muße und Geld hat sich mit dem Rennrad-Thema zu beschäftigen, der kann vermutlich einige Themen etwas entspannter angehen.
Wie viele Leute können das aber, wenn bereits der Kredit für das Wohneigentum alles frisst, die berufliche Zukunft mit COVID auch nicht 100%ig ist und die Inflation droht das verfügbare Einkommen zu schmälern?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe die Grundeinstellung ist schon mal perfekt und genau wie bei mir.

Das Thema der älteren Leute, die nicht so gut zu Fuß unterwegs sind lässt sich auch lösen, denn in Ländern wie Schweden und Co, die schon viel weiter sind als wir leben ja auch nicht nur junge dynamische Leute.

Es muss nur ein Umdecken bei allen Beteiligten stattfinden, so dass man als Radfahrer nicht mehr den SUV-Fahrer als Bedrohung sieht und andersrum genauso.

Ich befürchte nur das wird ein steiniger Weg, denn wir Deutschen sind da irgendwie komisch gepolt, wenn es um die eigenen Bedürfnisse geht, wie man auch gut beim Covid-Drama sehen kann, aber das ist nochmal ein anderes Thema.
 
Beim Wohnen regen sich alle über Strom- und Heizkosten auf - es gibt jedoch keine Debatte ob die ganzen EFH sein müssen.
Jein, die Debatte um EFH gibt es durchaus, auch wenn sie nicht mit der gleichen Intensität geführt wird wie bei SUVs. Allerdings ist das auch nur bedingt vergleichbar. Zum einen weil ein gut gedämmtes Haus mit einer modernen effektiven Heizung durchaus auch weniger verbrauchen kann als ein schlecht gedämmter Altbau. Ein Q7 verbraucht aber immer mehr als ein Polo.
Bei EFH kommen auch noch andere Faktoren hinzu, wie z.B. die Unabhängigkeit von den Entscheidungen anderer. Das ist etwas dass du selbst als Besitzer einer Eigentumswohnung in einem Mehrfamilienhaus nicht hast.
Strom- und Heizkosten an sich ist wieder eine andere Sache. Die aktuelle Preisexplosion ist politischen Faktoren geschuldet, die mit dem eigentlichen Wohnungsmarkt überhaupt nichts zu tun haben.
Beim großen Haus sagt jeder "du wohnst aber schön".
Auch nicht unbedingt. Mir wäre z.B. ein Haus mit >200 qm Wohnfläche viel zu groß. Man muss die Bude z.B. ja auch sauber halten. Außerdem kommt's immer darauf an was man aus dem Haus macht.

Es ist eine Entwicklung und die ist richtig. Mobilität wie wir sie heute verstehen ist nicht nachhaltig. Das hat aber aus meiner Sicht nichts mit der individuellen Größe der angeschafften KFZ zu tun, sondern vielmehr mit der gesamten Infrastruktur und dem Mobilitätskonzept im Allgemeinen.

Weit ab vom Thema und alles was es dazu brauchte ist dass jemand erwähnt, dass er einen SUV fährt und dafür oft angefeindet wird. Das zeigt, wie emotional das Thema schon ist. Ich hoffe, dass man meiner Ehefrau oder meinen Kindern nicht mal persönlich zuleibe rückt, nur weil sie aus einem SUV steigen. Manchmal bin ich mir da - vor allem in Münster - nicht so sicher.

Das ist völlig richtig. Und es wird auch nicht damit getan sein, wenn man jeden Verbrenner einfach durch ein E-Auto ersetzt. Was die Größe angeht, ist auch das die Frage: Wozu brauch ich es. Wer mit seinem Q7 z.B. einfach nur in der Stadt rumzuckelt, der sollte sich doch ernsthaft überlegen ob das sein muss. Wer aber z.B. regelmäßig schwere Hänger (z.B. Pferdehänger) zieht, da kann so ein Schiff durchaus sinnvoll sein.
Stimme voll zu. Bzgl. tatsächlichem Nutzen ist das SUV pervertiert worden. Ich wohne zwar auf dem Land, bin aber ziemlich zuversichtlich, dass ich mit dem Q7 wegen der Straßenbereifung nichtmal über den matschigen Acker kommen würde. Mit dem x-Drive im 7er bin ich damals mal im Sand auf Römo stecken geblieben - soviel dazu.
Das ist bei SUVs nicht so selten der Fall. Viele sind nicht oder nur eingeschränkt geländetauglich.

Die Frage ist dann halt, ob bei mangelhafter Infrastruktur (ÖPNV)... nicht die lokalen Geschäfte den Preis dafür bezahlen. Bequemlichkeit siegt im großen Maßstab - mal fernab von COVID-Risiken. Auch muss man sich Fragen stellen : wer darf mit dem Auto in die Innenstadt und wer nicht? Senioren, die nicht mehr ganz gut zu Fuß sind, jedoch nicht formell behindert - was macht man mit denen? Etc...
Das ist ein Punkt wo man ran muss, und das kann eigentlich nur Hand in Hand funktionieren. Autos aussperren aber gleichzeitig nicht den ÖPNV fit machen geht nicht. Wobei ich glaube das mangelhalfte Infrastruktur das geringste Problem für die lokalen Geschäfte ist. Denen dürfte der Online-Handel (Supermärkte mal ausgenommen) viel mehr zu schaffen machen.
 
In der Innenstadt kommt man in bestimmte Parkhäuser nicht rein, bzw. die Plätze sind schlicht zu klein.

Es sind also nicht die Autos zu groß, sondern die Parkplätze zu klein...
Für mich ist eine solche Aussage ein Symptom für eine in weiten Teilen der Bevölerung fest verankerte Denkweise rund um das Primat des individuellen motorisierten Verkehrs. Infrastruktur, Lebensumwelten, der Mensch, die Umwelt - alles hat sich dem anzupassen und unterzuordnen. Deswegen werden immer noch mehr Straßen als Schienen gebaut, deswegen gibt es Abwrackprämien für Autos aber keine generellen und flächendeckenden Zuschüsse für ÖPNV-Karten, deswegen werden immer mehr große SUVs und Mittelklasse-Autos angemeldet und immer weniger Kleinwagen, deswegen ist natürlich auch das Auto in Deutschland noch (bewusst und unbewusst) ein immens wichtiges Statussymbol, während es in anderen Ländern in erster Linie einfach nur ein günstiger, praktischer Gebrauchsgegenstand ist. Dass das in der Gesellschaft nach wie vor noch eine weit verbreitete Sichtweise ist, kann man den einzelnen Personen kaum zum Vorwurf machen. Der Blick sollte sich vielmehr auf die Industrie und die Lobby-gesteuerte Politik richten, die diesen Zustand in jahrzehntelanger Fleißarbeit herbeigeführt und zementiert haben.
 
Stimme voll zu. Bzgl. tatsächlichem Nutzen ist das SUV pervertiert worden. Ich wohne zwar auf dem Land, .....
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Ähnlich bei der Diesel Diskussion. Man kann nicht jeden Dieselfahrer zwangsenteignen, indem man Diesel so drakonisch bestraft, dass der Wiederverkaufswert ins Bodenlose fällt und die laufenden Kosten explodieren. Man arbeitet hier immer noch mit Leuten, die zum gegebenen Zeitpunkt genau das gemacht haben was der Staat wollte. Viele dieser Autos wurden zu Zeiten der Abwrackprämie neu angeschafft.

Viele Leute betrachten das auch aus einer komfortablen Situation. Wenn's mit mit dem Diesel zu bunt wird kauf ich mir halt was anderes, reg mich einmal auf und hake es dann ab. Ich würde behaupten, dass das im Rennrad-Forum generell etwas entspannter ist. Wer Zeit, Muße und Geld hat sich mit dem Rennrad-Thema zu beschäftigen, der kann vermutlich einige Themen etwas entspannter angehen.
Wie viele Leute können das aber, wenn bereits der Kredit für das Wohneigentum alles frisst, die berufliche Zukunft mit COVID auch nicht 100%ig ist und die Inflation droht das verfügbare Einkommen zu schmälern?

ja, ja, ja? Nix gemerkt! Muss ich eigentlich immer auf die eigentlich bekannte deutsche Geschichte verweisen um solche Formulierungen als typisches Feigenblatt zu demaskieren? Was soll diese Art der Entschuldigung mit dem Hinweis auf die ehemals staatstragende.. Verhaltensweise eines angblichen Diesel-Käufers, -Fahrers, Liebhabers... etc.?
-!!! Seit wann sind/werden staatliche Vorgaben als Entschuldigung, Berechtigung für die eigene selbstverantwortete Wahl (in dem Fall des Verkehrsmittels) bedenkenlos vorgebracht, wo doch eigentlich gerade beim deutschen Staat bekannt sein sollte was da für miserable bis sogar längst als unmenschlich bewertete Vorgehensweisen vorhanden waren und natürlich auch immer noch sind.
Ob das jetzt im Großen oder Kleinen ist, wer mit offenen Augen durch die Welt geht (fährt?), dem sollte so etwas auffallen, wenn nicht bereits längst die entsprechenden Scheuklappen vorhanden sind. Wenn ich sehe wie z.B. in einer Ortschaft auf die Straße links und rechts für ca. 200 Meter eine Art "Radstreifen" markiert wird, wobei die Breite der Straße gleich geblieben ist, also auf einmal für sich begegnenden Autoverkehr, der die neuen Fahrbahnmarkierungen nicht überfahren würde, zu schmal ist, dann muss ich mich aufregen, wenn ich nicht schon total abgestumpft bin. Schon bei den herkömmlichen Radwegen auf der Straße wurde sogar schon von Verwaltungsgerichten erkannt, dass der Sicherheitsabstand auch dort zu einem Radfahrer eingehalten werden muss. Nur die Realität sieht so aus, dass Autofahrer das nicht machen und solche Markierungen sogar die Einladung für diese sind, dass sie ohne Rücksicht vorbeirauschen, weil sie sich einfach stur an den aufgemalten Strich, Markierung halten. Das ist die Form von systematischer Bedrohung, die von Seiten der Verantwortlichen erreicht werden soll und ich nehme denen nicht ab, dass sie das nicht wussten (übliche Ausrede von Politikern), übersehen haben oder sogar ein Fehler eines "Azubis" war. Die Realität ist, dass die drastische Zunahme des Straßenverkehrs (und damit sind nicht Radfahrer gemeint... oder Fußgänger) auf Kosten der schwachen (ungepanzerten) Verkehrsteilnehmer geht und dass von Seiten der Politik(?Verwaltung.. Polizei..), das nicht nur ignoriert, sondern auch forciert wurde. Ziel so in etwa, dass die nächste Autobahnauffahrt nur wenige Meter von der Wohnung weg ist....
... und was fehlt eigentlich noch als "Entschuldigung" für das eigene Fehlverhalten in der obigen Liste von ?Covid als Seuche und ?Inflation bzgl. finanziellen Mitteln? Fehlt nur noch der Hinweis auf den möglichen Krieg... natürlich fast in Europa, denn die seit Jahren auch von Deutschland geführten Kriege sind doch nur humanitäre Auslandseinsätze irgendwo in Asien, Afrika .. ...
WEnn Leute wollen, dann können sie sehr viel verändern, siehe z.B. die Verbreitung von "Handys" und die dazu notwendige Infrastruktur inkl. der nicht unerheblichen Kosten (wobei auch da wohl viele Handybesitzer bzgl. der Umwelt erstmal nur die Notwendigkeit zum Aufladen ihres "lebenswichtigen Teils" sehen, so wie viele Autobesitzer in erster Linie nur den Preis an der Tanksäule zur Kenntnis nehmen....).
 
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