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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Oh, oh, wer weiß ob der Autosfahrer nicht drüben im Café sitzt und ziemlich kräftig ist. Wenn ein Verkehrsteilnehmer den anderen belehrt, ist das m.E. selten zielführend. Wenn beide sachlich diskutieren, dann kann man das machen.

Wenn an einer Stelle prinzipiell falschgeparkt wird, wäre eine Serie von Anzeigen mit Foto und ein Antrag an die Gemeinde für bauliche Veränderungen vielleicht hilfeich.
Ich denke das sind Anwohner die da parken. Eine ganze Fotoserie wollte ich jetzt nicht starten. Das ist mir dann doch zu doof.

Ich geh einfach mal bei der Polizei vorbei und frage mal ganz unverbindlich ob das normales Parken ist. Ich habe das in der Fahrschule zwar anders gelernt. Aber Zeiten ändern sich ja.
 

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Re: Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr
Finde ich schon bemerkenswert wie das so manch einer am Fahrzeug fest machen kann. Aber ein 3m Mann habe ich da tatsächlich auch noch nie austeigen sehen 🙃
Wenn das Auto Olivia gehört, sitzt sie doch mit Bluto auf der Café-Terrasse gegenüber. Wer Olivia den Denkzettel unter die Scheibe klemmt, muss Popeye sein. Hoffentlich hat er Spinat dabei oder kommt rechtzeitig in die Pedale.
Popeye-Olivia-Bluto.jpg
 
Für falsch parken ist das Ordnungsamt zuständig.

Als ich mal beim lokalen Ordnungsamt anfragte wie ich Falschparker auf dem Radweg anzeigen könnte, da meinten die das mein mitgesendetes Bild schon ausreichen würde und die sich um alles kümmern.

Wobei ich hier noch nie jemanden vom Ordnungsamt sah der Strafzettel verteilte.
 
Und das bringt genau was? Derjenige weiß was er da tut... Bestenfalls lacht er sich kaputt. Schlechtestenfalls ist er in Sichtweite wenn man den Zettel platziert. 😳
Es gibt ja weitere Stufen.
1. Zettel
2. Ordnungsamt
Wenn sich dann immer noch nichts bessert:
3. (Geht nur bei wenig Betrieb und/oder im Dunkeln) sowas unter einem Reifen plazieren- dann vergeht ihm das Lachen ganz schnell, und der parkt künftig woanders.
 
Statt Nummer 3 kann man auch einfach die Luft rauslassen. Ist kostengünstiger für einen selbst.
 
Dauert zu lange. :rolleyes::cool:

Die Nägel sind wirksam, aber zu gefährlich. Beschreibung:"Anti-Chaos-Parkplatznägel" :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja, Möglichkeit 4 hatte ich vergessen: wenn Zeit genug ist, die Landkreisplakette von den Nummernschildern kratzen. Dann ist das Auto unbeschädigt, darf aber trotzdem erstmal nicht bewegt werden, und der Fahrer hat erstmal eine Rennerei vor sich, neue Plaketten zu besorgen
lol.gif
...
 
Ich denke das sind Anwohner die da parken. Eine ganze Fotoserie wollte ich jetzt nicht starten. Das ist mir dann doch zu doof.

Ich geh einfach mal bei der Polizei vorbei und frage mal ganz unverbindlich ob das normales Parken ist. Ich habe das in der Fahrschule zwar anders gelernt. Aber Zeiten ändern sich ja.
Polizei heißt in dem Fall Ortspolizeibehörden, also die Gemeinde/Stadt, nicht die, die auf 110 reagieren. :)

Wenn das ständig ist, würde ich da schon mal ne Eingabe machen. Foto, freundlich schildern, dass das ständig vorkommt und dass es erhebliches Gefahrenpotential birgt und darum bitten, dass man im Sinne der Sicherheit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs gelegentlich mal tätig wird.

Selbstjustiz, wie von manchen hier im Thread angeregt, würde ich persönlich nicht machen. Muss natürlich jeder mit sich abmachen.
 
Ich hab mir nun nicht alle 1100 Seiten hier durchgelesen. Meine Erfahrungen mit Autofahrern lassen sich so zusammenfassen: auf dem Rad sitzend empfinde ich andere Verkehrsteilnehmer als genau so nervig wie wenn ich selbst im Auto sitze.
Man erkennt seine Pappenheimer teilweise schon am Fahrstil. Ich selbst nehme dabei sowohl im Auto als auch auf dem Rad eine defensive Position ein. Ich habe einfach keine Lust, mich mit Arschlöchern oder Idioten auseinanderzusetzen.

Ich wohne in Münster und muss sagen, dass auch die Radfahrer hier eine Qual sind. Als ob die sich reihenweise selbst umbringen wollten.

Zudem ist Münster als sehr grüne und Studentenbewegung Stadt dem SUV gegenüber sehr extrem eingestellt. Meine Frau fährt einen Audi Q7 und wird mit dem Wagen dermaßen angefeindet, dass sie ihn nicht mehr will.
Ich tausche gegen E63AMG und fahr im ersten Gang morgens um 5 vor den Studentenwohnheimen her ;)
 
Meine Frau fährt einen Audi Q7 und wird mit dem Wagen dermaßen angefeindet, dass sie ihn nicht mehr will.
Dann bringen die Anfeindungen ja den gewünschten Effekt :D

Ehrlich, so ein Ding wie ein Q7 braucht niemand. Schon der Q5 ist ein Riesenschiff, dass sich innerorts kaum noch bewegen lässt.
Selbst die Bonzen-Bauern hier verfluchen die neuen Audi-Kisten und fahren wieder Subaru Legacy, wie in den 90ern.
 
Dann bringen die Anfeindungen ja den gewünschten Effekt :D

Ehrlich, so ein Ding wie ein Q7 braucht niemand. Schon der Q5 ist ein Riesenschiff, dass sich innerorts kaum noch bewegen lässt.
Selbst die Bonzen-Bauern hier verfluchen die neuen Audi-Kisten und fahren wieder Subaru Legacy, wie in den 90ern.

Es braucht ja auch niemand ein Carbon Rennrad. Die Carbonproduktion und Verwertung ist an sich eine riesige Sauerei. Ich schmunzle immer, wenn Leute Carbon fahren, aber das Kettenöl biologisch abbaubar sein muss.

Was wer braucht soll man den Leuten selbst überlassen. Letztlich machen schöne Autos Spaß wie schöne Fahrräder.
Ich finde es nur lächerlich, dass meine Frau mit dem Q7 öffentlich denunziert wird. Vorher ist sie 740er V8 gefahren und kriegte an der Ampel Daumen hoch - lachhaft!
 
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