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Kleines 1x1 der Nachtruhe im Straßengraben

Wie hälst du's ab 600 km mit dem Schlafgemach?

  • Volles Programm: Isomatte, Schlafsack, Biwaksack

    Stimmen: 5 8,5%
  • Hauptsache weich & trocken: Isomatte, Biwaksack, kein Schlafsack

    Stimmen: 1 1,7%
  • Hauptsache warm & trocken: Schlafsack, Biwacksack, keine Isomatte

    Stimmen: 4 6,8%
  • Hauptsache warm & weich: Schlafsack, Isomatte, kein Biwacksack

    Stimmen: 9 15,3%
  • Je unbequemer der Schlaf, desto eher geht's weiter: Rettungsdecke only

    Stimmen: 12 20,3%
  • Gar nix dabei… aber ich erkenne die Teppiche führender Kreditinstitute am Geruch!

    Stimmen: 10 16,9%
  • Gemachtes Bett, Dusche und Wellness-Bereich… ich schlafe im Hotel!

    Stimmen: 18 30,5%

  • Umfrageteilnehmer
    59
Habe mal dein Setup recherchiert. Das ist schon einiges an Volumen und man liegt bei ~800€ Anschaffungskosten? Das hat schon eher was von Radreise (für mich).
Hast du ein Foto von deinem Rad mit allem Gepäck?
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Re: Kleines 1x1 der Nachtruhe im Straßengraben
Also ich fahre immer mit den vorderen drei Taschen. Hinten wechsle ich zwischen einer kleinen oder großen Arschrakete. Damit fahre ich alles von 200km bis 1500km oder nach Paris zum PBP und danach wieder zurück. Mir passt das so und das Geld sind die Sachen alle Mal wert. Nutze ich auch beim wandern mit meinem Sohn oder oder
 
Also ich fahre immer mit den vorderen drei Taschen. Hinten wechsle ich zwischen einer kleinen oder großen Arschrakete. Damit fahre ich alles von 200km bis 1500km oder nach Paris zum PBP und danach wieder zurück. Mir passt das so und das Geld sind die Sachen alle Mal wert. Nutze ich auch beim wandern mit meinem Sohn oder oder
Vielen Dank!
So ähnlich sieht das bei mir auch aus, nur die Satteltasche ist deutlich kleiner…
 
600 bin ich einmal ohne Schlaf gefahren. Würde ich aber nicht nochmal machen wollen - fand ich zum Ende hin wirklich unangenehm. Ich würde 600er oder länger in Zukunft immer mit richtigem Bett fahren.
 
Hängt doch einfach vom Wetter ab. Bei PBP und LEL habe ich häufig einfach in Wiesen geschlafen. Mit der Brevetweste als Kopfkissen. Es war einfach warm genug dazu.

Beim Engels + Marx 600er hatte ich allerdings LuMa und Schlafsack dabei. Passt in einen dünnen Packsack am Lenker und wiegt keine 700g.
 

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600 bin ich einmal ohne Schlaf gefahren. Würde ich aber nicht nochmal machen wollen - fand ich zum Ende hin wirklich unangenehm. Ich würde 600er oder länger in Zukunft immer mit richtigem Bett fahren.
Zudem nun auch die neuen Brevetregeln nicht mehr die Zeitfenster an den Kontrollen erfordern. Einen 600er konnte man nur dann mit Schlaf geniessen, wenn man die erste Hälfte richtig geballert hat. Dabei geht aber eigentlich das Gruppenfeeling komplett verloren, weil bei Durchschnittsgeschwindigkeiten von >30km/h die Gruppen nicht lange zusammen halten. Nun, da es nur noch die Kontrollzeit im Ziel gibt, entspannt sich das Ganze etwas und man kann den 600er mit einer guten Briese Schlaf geniessen .. ist auch gesünder und der Körper dankt es einem.

[Nachträgliche edits, um es etwas lesbarer zu machen .. sorry.]
 
Zuletzt bearbeitet:
Und noch eine kleine Ergänzung, dass mir zumindest zwei Alternativen in der Liste fehlen:

1. Hängematte - das funktioniert erstaunlich gut und eignet sich bei warmen bis heissen Brevets. Habe das letztes Jahr in Südfrankreich zum ersten Mal gemacht. Hängematte wiegt 1kg und ist erstaunlich klein, wenn zusamnengerollt. Weit weniger gross als Schlafsack. 5 Tage Südfrankreich, die Nächte durchgefahren und in der Mittagshitze im Schatten der Bäume geschlafen. Nur irgendwann braucht man eine Dusche .. bei mir am Tag 3.

2. Campingplatz - Viele Campingplätze habe auch Bungalow oder Wohnwagen zum übernachten. Das lohnt sich, wenn man in der Gruppe fährt. Zudem haben Campingplätze oft rund um die Uhr eine Rezeption oder Rufnummer bzw. sind relativ unkompliziert. Das klappt natürlich nicht in Tourismushochburgen, aber oft findet sich ein Campingplatz mit nur wenig extra Kilometern. Und die Dusche ist inklusive und schont den Geldbeutel.
 
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