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Kleidung fürs Pendeln und Graveln

Maurix

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Hallo liebe Community,

ich habe im Sommer angefangen häufiger mit dem Rad zu pendeln. Mittlerweile wird es dann doch teilweise recht frisch und nass morgens früh, weshalb ich angefangen habe mit Thermo Armlingen zu arbeiten. Finde diese aktuell noch recht praktisch, weil es nach einer gewissen Fahrzeit dann doch wärmer wird und ich die einfach runterkrempeln kann.

Das wird mir vemutlich jedoch nicht über den kompletten Winter helfen :D

Wollte jetzt langsam mal anfangen, mich ein wenig bei der Winterbekleidung, insbesondere der Unterwäsche und guten Jacken umzusehen. Jedoch muss ich zugeben, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe. Ich habe oft gelesen, dass Merino das "nonplusultra" ist, jedoch gibt es recht viele Anbieter wie bspw Castelli oder Ekoi, die sowas gar nicht im "Baselayer" Angebot haben. Von dem Castelli Flanders habe ich hier jetzt aber auch schon recht gute Dinge gelesen.
Wichtig wäre mir aber definitiv, dass ich die Kleidung nicht nur fürs Pendeln auf dem Gravel/MTB nutzen kann, sondern auch in einer längeren Gravel oder RR Runde im Winter (falls es mich übermannen sollte).

Könntet ihr mir da ein paar Empfehlungen geben, was ich alles so brauche, damit ich auch tatsächlich durchziehe das komplette Jahr zur Arbeit zu fahren und mich nicht zu drücken, sobald es nass und kalt wird? Man sagt ja es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung :D

PS: Eine Jacke für etwas kältere Ausfahrten habe ich geschenkt bekommen. Ist eine Brevet Insulated Jacket von Rapha. Habe sie allerdings noch nicht getestet, weiß deshalb auch absolut nicht bei welchen Wetterbedingungen ich diese Tragen würde/sollte/könnte.

Vielen Dank schon Mal für eure Erfahrungen und Empfehlungen :)
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Joule Brenner

Hilfreich
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Neue Marken schiessen wie Pilze aus dem Boden, jeder hat die ultimative Lösung, und Geschmäcker sind verschieden. Ob RR, Gravel oder Cross, sollte alles mit der gleichen Ausstattung gehen, am besten eng und Zwiebelstyle. Ist in Deiner Nähe kein großer Anbieter wie XXL wo man mal durchprobieren kann?
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Joule Brenner

Hilfreich
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Beim Fahrrad fahren gibt es nichts was Ansatzweise an das Zwiebelprinzip heran kommt. Also nicht nach DEM ultimativen Baselayer suchen oder DER tollsten Jacke, sondern versuchen mindestens 3 Schichten hinzubekommen, wobei die äußerste besonders im Winter Winddicht sein sollte.

Denn fährt man bergauf schwitzt man, wenn es zu dick ist. Und bergab genau umgekehrt. Idealerweise auch darauf achten, dass die oberen Schichten Reißverschlüsse haben, welche man komplett öffnen kann.

Ich fahre sowohl merino als auch das flanders von castelli. Je nach Temperatur und auch plan. Hat beides seine Stärken aber eben auch Schwächen.
 
Neue Marken schiessen wie Pilze aus dem Boden, jeder hat die ultimative Lösung, und Geschmäcker sind verschieden. Ob RR, Gravel oder Cross, sollte alles mit der gleichen Ausstattung gehen, am besten eng und Zwiebelstyle. Ist in Deiner Nähe kein großer Anbieter wie XXL wo man mal durchprobieren kann?
Doch, gibt es, die haben aber halt immer nur begrenzte Auswahl. Musste ich zumindest bisher feststellen.
Ich fahre sowohl merino als auch das flanders von castelli. Je nach Temperatur und auch plan. Hat beides seine Stärken aber eben auch Schwächen.
Wann fährst du denn genau was von beiden? Habe damit nämlich auch absolut keine Erfahrung oder Ahnung :S
 
Sehr kalt also unter 0 und entspannt fahren nehme ich das flanders. Gleiche Temperaturen außen, aber schnelle Runde mit schwitzen ausschließlich merino. Da würde ich im flanders im Schweiß baden.

Merino wärmt auch noch bedingt wenn es feucht/nass ist.
 
im winter nutze ich meist als baselayer einfache lauftrikots. Sehr günstig und funktional.
Darüber entweder lang- oder kurzarmtrikot. Dann halt je nach wetter und temperatur eine winddichte soft-shell jacke. Sollte es immer noch nicht reichen kommt noch eine Regenjacke drüber, die wird aber dann meist nach 5-8km wieder weggepackt. Wichtig ist auch der kopf und halsbereich, das decke ich mit buffs ab. Wenn es wirklich eisig wird dann halt eine sturmhaube. Augen schützen brauche ich nicht zu erwähnen. Handschuhe habe ich diverse im einsatz. Von Überschuhe bin ich weggekommen, nutze wasserdichte winterschuhe und wenn es wirklich kalt wird noch merino socken.
ich pendele auch erst seit oktober letzten jahres und habe auch viel lernen müssen. meist ist man zu warm angezogen. also geht nichts über das zwiebelprinzip wie mein vorredner schon sagten.
 
wenn dir die ersten 10 minuten kalt ist, dann ist es richtig. findest du es angenehm, bist du zu warm angezogen.
zwiebelprinzip wurde schon erwähnt. mittlerweile haben sich einige baselayer, kurz- und langarmtrikots und jacken angesammelt, die werden nach bedarf kombiniert. wie oben angedeutet, ist eher der (fahrt)wind das problem, die temperatur kann man leicht in griff bekommen.
ich bin auch fan von winterschuhen.
jacke hab ich seit letztem jahr die castelli puffy irgendwas - ein echter glücksgriff. dafür finde ich das flanders nur so lala. schon gut, aber das können andere um den halben preis genauso gut - zb. hab ich planet-x baselayer, die ich wirklich gern trage.
handschuhe sind auch nach 10 jahren und einem guten dutzend versuche immer noch eine baustelle, wobei bei mir das problem (?) ist, dass mir 15 minuten lang die finger abfrieren und dann aber richtig warm werden, zu warm oft.
mütze unter dem helm, buff (für mich ganz wichtig), gerne auch übers kinn gezogen, wenn es gegen 0 grad geht.
und je älter ich werde, desto empfindlicher werden meine augen. im winter fahre ich deshalb mittlerweile einen visierhelm. sieht bescheuert aus, hilft aber.
marken: es gibt viele. letztendlich habe ich (leider) festgestellt, dass die besten sachen auch die teuersten sind. wenn du aber mit 5-10% weniger performance auskommst, reicht oft schon das halbe budget.
 
Eigentlich wurde alles wichtige schon gesagt. Kälte-Empfinden ist so individuell, dass du selbst ausprobieren musst. Ich hab nur noch zwei Tipps:
  • Je schneller du fährst, desto wärmer wird es. Oder umgekehrt: Je weniger man angezogen hat, desto schneller kann man fahren ohne zu sehr verschwitzt anzukommen ;)
  • Ich habe IMMER eine zusätzliche Windjacke im Trikot. Wenn es doch mal unerwartet kühl/nass wird, ist das Teil Gold wert.
 
handschuhe sind auch nach 10 jahren und einem guten dutzend versuche immer noch eine baustelle, wobei bei mir das problem (?) ist, dass mir 15 minuten lang die finger abfrieren und dann aber richtig warm werden,
Ich werde dieses Jahr mal Pogies ausprobieren.
Die gibt's hier in einer spannenden Variante, leider noch nicht bestellbar. Das wird so einige Problemchen lösen.
 
im winter nutze ich meist als baselayer einfache lauftrikots. Sehr günstig und funktional.
Darüber entweder lang- oder kurzarmtrikot. Dann halt je nach wetter und temperatur eine winddichte soft-shell jacke. Sollte es immer noch nicht reichen kommt noch eine Regenjacke drüber, die wird aber dann meist nach 5-8km wieder weggepackt. Wichtig ist auch der kopf und halsbereich, das decke ich mit buffs ab. Wenn es wirklich eisig wird dann halt eine sturmhaube. Augen schützen brauche ich nicht zu erwähnen. Handschuhe habe ich diverse im einsatz. Von Überschuhe bin ich weggekommen, nutze wasserdichte winterschuhe und wenn es wirklich kalt wird noch merino socken.
ich pendele auch erst seit oktober letzten jahres und habe auch viel lernen müssen. meist ist man zu warm angezogen. also geht nichts über das zwiebelprinzip wie mein vorredner schon sagten.
Genau so.😊
Zu Unterhemden: Ich habe verschiedene Merinos durch. Sind gut, v.a. Arcteryx, aber vglw. sehr teuer. Preisknaller halten die Versprechen nicht (z.B.Decathlon). Ich habe auch sehr gute Erfahrungen mit Kunstfaser gemacht, z.B. Odlo. Eines ist mittlerweile uralt, über 20 Jahre, Form hält und nicht die geri gste Abnutzung. Merino geht schneller über die Wupper, deshalb bin ich nach ein paar Jahren wieder zurück,zu Kunstfaser.
 
Baselayer möglichst luftig wählen. Dann fühlt sich das nicht so schweißnass an. Netzunterhemden gibt es von vielen Herstellern. Mein persönlicher Favorit ist Patagonia Capilene Air Oberteile. Deren 3D-Strick ist luftig und kuschlig und man kann eben reinschwitzen, ohne dass es sich nass anfühlt auf der Haut. Top, aber teuer. Sale!

Im Midlayer macht man die Anpassung an die jeweilige Temperatur. Je kälter, je dicker.
Wenn es noch nicht so kalt ist, einfach ein normales Langarmtrikot. Schon allein wegen der Rückentaschen. Bei +10°C und mehr langt das in Verbindung mit dem Capilene Air Crewneck als Baselayer oft schon, wobei evtl. noch ein Windbreaker dazu muss.
Wenn kälter, dann Wintertrikot, je nachdem. Gibt ja auch welche, die einer dünnen Fleecejacke entsprechen. Kann man auch eskalieren bis hin zu einer Isolationsjacke in Kunstfaser, welche man aber auch wegpacken können sollte.

Außen dann Windbreaker je nach Bedarf. Gibt es ja auch in unterschiedlichen Varianten und Stärken. Dünn und leicht ist gut zum Wegpacken und damit favorisiert.

Wenn es richtig sauwettert muss man Hardshell-Zeugs tragen. Da staut sich der Dampf immer drunter, egal was die Werbung behauptet. Lüftungsreißverschlüsse, z.B. unter den Achseln (pit zips) oder ähnliches wirken hier besser als behauptete Dampfdurchlässigkeit irgendwelcher Membranen.

Überzieher für die Schuhe nicht vergessen! Da wird es bei mir als erstes kalt, weil an alle anderen Stellen hab ich schon gedacht.
 
Baselayer möglichst luftig wählen. Dann fühlt sich das nicht so schweißnass an. Netzunterhemden gibt es von vielen Herstellern. Mein persönlicher Favorit ist Patagonia Capilene Air Oberteile. Deren 3D-Strick ist luftig und kuschlig und man kann eben reinschwitzen, ohne dass es sich nass anfühlt auf der Haut. Top, aber teuer. Sale!

Im Midlayer macht man die Anpassung an die jeweilige Temperatur. Je kälter, je dicker.
Wenn es noch nicht so kalt ist, einfach ein normales Langarmtrikot. Schon allein wegen der Rückentaschen. Bei +10°C und mehr langt das in Verbindung mit dem Capilene Air Crewneck als Baselayer oft schon, wobei evtl. noch ein Windbreaker dazu muss.
Wenn kälter, dann Wintertrikot, je nachdem. Gibt ja auch welche, die einer dünnen Fleecejacke entsprechen. Kann man auch eskalieren bis hin zu einer Isolationsjacke in Kunstfaser, welche man aber auch wegpacken können sollte.

Außen dann Windbreaker je nach Bedarf. Gibt es ja auch in unterschiedlichen Varianten und Stärken. Dünn und leicht ist gut zum Wegpacken und damit favorisiert.

Wenn es richtig sauwettert muss man Hardshell-Zeugs tragen. Da staut sich der Dampf immer drunter, egal was die Werbung behauptet. Lüftungsreißverschlüsse, z.B. unter den Achseln (pit zips) oder ähnliches wirken hier besser als behauptete Dampfdurchlässigkeit irgendwelcher Membranen.

Überzieher für die Schuhe nicht vergessen! Da wird es bei mir als erstes kalt, weil an alle anderen Stellen hab ich schon gedacht.
Winterschuhe. Hab ich lange gezögert, wegen der vglw. hohen Preise. Aber gegenüber Überschuhen eine Wohltat. Im Winter im Gelände und Shietwetter dünne Überschuhe drüber, um Schmutz abzuhalten. Winterschuhe "rechnen" sich auch, jedenfalls hab ich noch keine kaputt gekriegt.
 
Schuhe sind sicher ein Thema für sich. Die Cleats sind eine üble Kältebrücke, die man in den Griff bekommen muss. Wie auch immer. Dann noch Nässe und Wind.
 
Vielen Dank für die vielen Tipps und Hinweise, das hilft mir definitiv um einiges weiter. Dann weiß ich auf jeden Fall, dass ich mir noch einen Windstopper/Blocker besorgen muss, um diesen dann als dritte Schicht über den Baselayer und das jeweilige Trikot zu ziehen. Dazu irgendwelche Empfehlungen für Herbst/Winter/Frühling?
Hinzu kommt dann noch eine Regenjacke, die ich bei Bedarf drüberziehen sollte. Vermutlich ist das eher im Herbst/Frühling notwendig, als im Winter - zumindest wenn ich so drüber nachdenke. Für Ausfahrten im Sommer kann man die natürlich auch mitnehmen, falls man vom Regen überrascht wird - auch hier gerne explizite Empfehlungen :)

Worüber jetzt noch gar nicht gesprochen wurde - wie sieht es mit Hosen aus? Lange Winterbibs oder nehmt ihr eure kurzen Sommerbibs und zieht zusätzlich einfach eine Schicht noch drüber?
 
Vielen Dank für die vielen Tipps und Hinweise, das hilft mir definitiv um einiges weiter. Dann weiß ich auf jeden Fall, dass ich mir noch einen Windstopper/Blocker besorgen muss, um diesen dann als dritte Schicht über den Baselayer und das jeweilige Trikot zu ziehen. Dazu irgendwelche Empfehlungen für Herbst/Winter/Frühling?
Hinzu kommt dann noch eine Regenjacke, die ich bei Bedarf drüberziehen sollte. Vermutlich ist das eher im Herbst/Frühling notwendig, als im Winter - zumindest wenn ich so drüber nachdenke. Für Ausfahrten im Sommer kann man die natürlich auch mitnehmen, falls man vom Regen überrascht wird - auch hier gerne explizite Empfehlungen :)

Worüber jetzt noch gar nicht gesprochen wurde - wie sieht es mit Hosen aus? Lange Winterbibs oder nehmt ihr eure kurzen Sommerbibs und zieht zusätzlich einfach eine Schicht noch drüber?
Kurze Winterhose ("Roubaix") und dicke Beinlinge. Die Roubaix gibt'recht preiswert bei Wiggle. Wo fährst du denn? In Bayern Jacke ne Castelli Espresso, die brauchts oft und muss man auch nicht ausziehen, wenn's die braucht hier😀, ansonsten Regenjacke ( preiswert, denn Sauna sind die alle), wenns richtig schifft, wenn nicht so sehr, ne Windjacke. Oder die regenabweisenden Trikots, Gabba oder so.
 
Meine Pendelstrecke ist ein wenig "ungünstig". Ist in der Nähe von Paderborn, lediglich 5km, allerdings 200hm. Dementsprechend ist der Hinweg doch sehr langsam, dafür aber sehr schnell warm. Brauche so zwischen 25 und 30 Minuten, wenn ich es als "Erholungstraining" absolviere. Der Weg nach unten ist quasi nur rollen lassen und bremsen und in 10 Minuten vorbei :D

Das Graveln soll vermutlich die meiste Zeit am Wochenende in Köln stattfinden, wobei auch eine Feierabendrunde abends in der Nähe von Paderborn nicht ausgeschlossen ist. Eventuell da auch eher mal ne große Runde mit dem Rennrad. Wenn das ausgereizt ist aber auch quasi in komplett Deutschland und Umgebung, aber das kann ja auch bis nächstes oder übernächstes Jahr warten :)


E: Mir fällt gerade auf, ich hab ja im Prinzip eine Windblocker Jacke - die Brevet Insulated Jacket von Rapha sollte die Anforderungen doch erfüllen oder?
 
E: Mir fällt gerade auf, ich hab ja im Prinzip eine Windblocker Jacke - die Brevet Insulated Jacket von Rapha sollte die Anforderungen doch erfüllen oder?
Ja.
Mit dem von mir beschriebenen bist du auf jeden Fall komplett. Außer: Mütze und Handschuhe. Das,ist aber imdividuell unterschiedlich. Kühl=Dünnes Vlies, kalt bei mir Skihandschuhe. Alles an Radhandschuhen hat bei mir am Ende nicht,geholfen. Mütze dünne Vlies-Odlo.....
 
Dazu irgendwelche Empfehlungen für Herbst/Winter/Frühling?
Jahreszeit ist egal. Windbreaker breakt den Wind in allen. Das ist schon mal die halbe Miete zum nicht Auskühlen. Sogar wenn man klitschnass ist. Wenn es nicht wirklich kalt wird, tut es oft auch eine Weste. Hat man keine Langarmtrikots, sind ein paar Armlinge sicher eine gute Investition.
auch hier gerne explizite Empfehlungen
Toll und entsprechend teuer sind Gore Shakedry. Viel leichter und kleiner (Packmaß) geht nicht. Die einschlägigen Marken bieten da alle was. Benötigte Größe herausfinden und auf einen Sale lauern!
Wenn es tatsächlich entsprechend kühl bleibt, dann auf jeden Fall dedizierte Beinkleider. Beinlinge kann man gut einstecken für wechselhafte, aber nicht so kalte Tage.
 
Perfekt, das hört sich gut an. Dann ist es ja gar nicht mehr so viel wie befürchtet :)
Könntest du mir die Marke zu der Roubaix sagen? Irgendwie finde ich dazu nicht wirklich etwas :/
Diese: https://www.wigglesport.de/dhb-classic-thermo-tragershorts
Gibt's auch von Assos, ist aber schweineteuer. Gab's auch von Castelli, weiß ich aber nicht.
Vorteil gegenüber langer Winterhose: Die kann man auch gut im Herbst nutzen. Sind die wichtigsten Körperteile schön warm. Dann im Winter mit dicken Beinlingen. Das ist wie gesagt aber abhängig vom Kälteempfinden. Mir reicht das auch bei Minustemperaturen. Windblocker hosen mag ich nicht, die sind mir zu unflexibel. Aber mglw. Gibt's da mittlerweile besseres.
Brille vergessen: Wichtig, wenn man empfindlichere Augen hat. Ich schwör auf einfache Schweißerbrillen, etwa von Alpina oder Uvex. Preiswert und gut dicht. Nachteil: Beschlagen schnell. Wenn man oft stoppen muss, also in der Stadt, eher nicht.
 
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