MNOT
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Was ist es denn für eins? Wenn der Rahmen passt und nicht gerade von einem 150-Euro-Supermarkt-Fahrrad stammt wäre das meiner Meinung nach das bessere Stadtfahrrad, im Gegensatz zu einem Fixie.
Ich habe auch ein altes 90er Jahre Mtb (Releigh), mit starrer Gabel und 3x7-fach, alter LX-Alivio-Mix. Das war 2010 auch total runter gerockt. Ich hab dann ca 150 Euro in neue Laufräder und einen neuen Antrieb (Kassette, Kette und Kurbel) und Bremsbeläge investiert. Seit dem läuft das Rad wieder einwandfrei und das 4-5 Tausend Kilometer im Jahr. Alle Alltagsfahrten erledige ich mit dem Rad und meine Rennräder nutze ich nur für Training und Wettkampf.
Diesen Fixie-Blödsinn habe ich noch nie so ganz verstanden. Klar das ist eine günstige Möglichkeit das Rad relativ leicht zu halten und wenn man es technisch beherscht macht es in manchen Situationen auch Spaß aber man bringt sich damit auch in unnötige Gefahren.
Jeder Alltagsradfahrer der gleichzeitig irgendeine Art Sport betreibt -ob Radsport, Fußball etc. ist egal- wird es gut nachvollziehen können, dass man am Tag nach einer anstrengenden Trainingseinheit oder einem Wettkampf echt froh ist, wenn man in einem niedrigen Gang gemütlich vor sich hin kurbeln kann, um an sein Ziel zu kommen. Diese Möglichkeit hast Du schon mal nicht. Ein weiterer Nachteil ist, dass Du keine schnellen Kurven fahren kannst, da Du dich nicht reinlegen kannst, weil man auf Fixies ja ständig mitkurbeln muss und wenn Du es doch machst herrschen gute Chanzen für einen Sturz, bei dem man sich so richtig schön, schwer verletzen kann.
Falls Du dich nicht abbringen läßt von Deinem Plan, dann mach wenigstens Vorder- und Hinterradbremse und eine FlipFlop-Nabe ans Rad. So behälst Du immerhin die Möglichkeit mit einem Verkehrstüchtigen Rad rumzufahren.
Gruß
Jemand der es gut meint
Ich habe auch ein altes 90er Jahre Mtb (Releigh), mit starrer Gabel und 3x7-fach, alter LX-Alivio-Mix. Das war 2010 auch total runter gerockt. Ich hab dann ca 150 Euro in neue Laufräder und einen neuen Antrieb (Kassette, Kette und Kurbel) und Bremsbeläge investiert. Seit dem läuft das Rad wieder einwandfrei und das 4-5 Tausend Kilometer im Jahr. Alle Alltagsfahrten erledige ich mit dem Rad und meine Rennräder nutze ich nur für Training und Wettkampf.
Diesen Fixie-Blödsinn habe ich noch nie so ganz verstanden. Klar das ist eine günstige Möglichkeit das Rad relativ leicht zu halten und wenn man es technisch beherscht macht es in manchen Situationen auch Spaß aber man bringt sich damit auch in unnötige Gefahren.
Jeder Alltagsradfahrer der gleichzeitig irgendeine Art Sport betreibt -ob Radsport, Fußball etc. ist egal- wird es gut nachvollziehen können, dass man am Tag nach einer anstrengenden Trainingseinheit oder einem Wettkampf echt froh ist, wenn man in einem niedrigen Gang gemütlich vor sich hin kurbeln kann, um an sein Ziel zu kommen. Diese Möglichkeit hast Du schon mal nicht. Ein weiterer Nachteil ist, dass Du keine schnellen Kurven fahren kannst, da Du dich nicht reinlegen kannst, weil man auf Fixies ja ständig mitkurbeln muss und wenn Du es doch machst herrschen gute Chanzen für einen Sturz, bei dem man sich so richtig schön, schwer verletzen kann.
Falls Du dich nicht abbringen läßt von Deinem Plan, dann mach wenigstens Vorder- und Hinterradbremse und eine FlipFlop-Nabe ans Rad. So behälst Du immerhin die Möglichkeit mit einem Verkehrstüchtigen Rad rumzufahren.
Gruß
Jemand der es gut meint