Degger
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Ich probiere jetzt mal in das Thema ein wenig Rationalität reinzubringen. Ich weiß, "GEAR" und Rationalität passen nicht zusammen, aber dennoch:
Was ist den mit dem Gedanken, die möglichen 10 Watt Aerodynamik, die das Rad möglicherweise bringen könnte, im Frühjahr als iTüpfelchen zu kaufen und vorher die Schrankwand, die auf dem Rad sitzt, erst einmal in renntauglichen Shape zu bringen? Und dann zu gucken, ob der neue Körper überhaupt in der Lage ist, 6+ X Stunden auf einer Rennpfeile zu hocken?
Was ich so dem Thread entnehme, wäre meine letzte "Sorge" das käuflich zu erwerbende Material, sondern meinem Körper 10 Kilo Muskelmasse zu entreissen aber dabei leistungsfähiger und flexibler zu werden.
Da würde ich persönlich ganz klar den Fokus drauf legen, und dann im März gucken - "wo stehe ich", und darauf basierend, auch mit der beginnenden Saison, mir ein Rad suchen, was dann zu meinen körperlichen Begebenheiten passt.
Ich weiß, ich unterliege selber dem "Druck", das neue Ausrüstung immer cool ist und auch immer für einen Haufen marginal Gains sorgt. Doch, wirklich "nüchtern" betrachtet, wer das Glück hat, bei der Challenge Roth starten zu dürfen, dieses Event zu erleben, würde ich meinen ganz klaren Fokus darauf legen, finishen zu können und nicht Gefahr zu laufen, vorher wegen unbedacht ausgewählten Material vom Rad steigen zu müssen.
Klar, es gibt natürlich auch Argumente dafür, erst das Rad zu kaufen und sich auf das Rad anzupassen....aber, wenn es ein bestehendes Rad gibt, womit man aktuell alles machen kann, vorallem die notwendige Grundlage erarbeiten etc....würde ich erstmal meine Energie mit mir selber verbringen. Und dann, mit passenden Vorlauf und neuem Körper, das passende Material suchen.
My 2 Cents
Was ist den mit dem Gedanken, die möglichen 10 Watt Aerodynamik, die das Rad möglicherweise bringen könnte, im Frühjahr als iTüpfelchen zu kaufen und vorher die Schrankwand, die auf dem Rad sitzt, erst einmal in renntauglichen Shape zu bringen? Und dann zu gucken, ob der neue Körper überhaupt in der Lage ist, 6+ X Stunden auf einer Rennpfeile zu hocken?
Was ich so dem Thread entnehme, wäre meine letzte "Sorge" das käuflich zu erwerbende Material, sondern meinem Körper 10 Kilo Muskelmasse zu entreissen aber dabei leistungsfähiger und flexibler zu werden.
Da würde ich persönlich ganz klar den Fokus drauf legen, und dann im März gucken - "wo stehe ich", und darauf basierend, auch mit der beginnenden Saison, mir ein Rad suchen, was dann zu meinen körperlichen Begebenheiten passt.
Ich weiß, ich unterliege selber dem "Druck", das neue Ausrüstung immer cool ist und auch immer für einen Haufen marginal Gains sorgt. Doch, wirklich "nüchtern" betrachtet, wer das Glück hat, bei der Challenge Roth starten zu dürfen, dieses Event zu erleben, würde ich meinen ganz klaren Fokus darauf legen, finishen zu können und nicht Gefahr zu laufen, vorher wegen unbedacht ausgewählten Material vom Rad steigen zu müssen.
Klar, es gibt natürlich auch Argumente dafür, erst das Rad zu kaufen und sich auf das Rad anzupassen....aber, wenn es ein bestehendes Rad gibt, womit man aktuell alles machen kann, vorallem die notwendige Grundlage erarbeiten etc....würde ich erstmal meine Energie mit mir selber verbringen. Und dann, mit passenden Vorlauf und neuem Körper, das passende Material suchen.
My 2 Cents