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Jeden Tag neuer Konflikt

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ist bei Rennrädern unter 11 Kilo mit zu führen, brauchst Du aber nicht montieren. Ob einer das macht ist ne andere Sache

sowas in der Richtung dachte ich mir schon, aber ich bin fast sicher, dass du auf nem Irrweg bist ;). Hobbymäßige Rennradfahrer haben nämlich keine Sonderrechte :aetsch:
Denn genauso wie Rennräder auf dem Radweg fahren müssen (wenn einer da ist), müssen Rennräder im öffentlichen Verkehr eine Beleuchtung haben. Theorie eben :p .
 
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sowas in der Richtung dachte ich mir schon, aber ich bin fast sicher, dass du auf nem Irrweg bist ;). Hobbymäßige Rennradfahrer haben nämlich keine Sonderrechte :aetsch:
Denn genauso wie Rennräder auf dem Radweg fahren müssen (wenn einer da ist), müssen Rennräder im öffentlichen Verkehr eine Beleuchtung haben. Theorie eben :p .
nein siehe hier

1. Nur Rennräder unter 11 Kilo Gewicht dürfen ausschließlich mit Batterie- oder Akkulampe und -rücklicht ausgestattet sein. Die Beleuchtung muss StVZO-konform sein. Zu erkennen ist das am deutschen Prüfzeichen (das sich aus einem „K“, einer Wellenlinie und einer 3- oder 5-stelligen Zahl zusammensetzt). Vorsicht: Sie muss auch am Tage mitgeführt werden oder schau hier, da hast Du direkt den Paragraphen
 
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Und dieses Geheimnis werde ich nicht verraten :aetsch: ...

Giana

Sollst du auch nicht :)
Stell dir vor es wirkt bei allen, über was sollten wir uns dann noch unterhalten :eek:
Und was würden diese bestimmte Spezies Autofahrer mit ihrer angestauten Aggression machen :ka: Wir hams da leicht, ein paar Stunden radeln und uns geht`s (meistens) gut. Und die armen haben doch nur den Hupenknopf. Eigentlich haben wir alle einen Orden verdient, weil: weniger Herzkasper, weniger Selbstmorde... ; und das alles weil man uns anhupen kann :o
 
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sowas in der Richtung dachte ich mir schon, aber ich bin fast sicher, dass du auf nem Irrweg bist ;). Hobbymäßige Rennradfahrer haben nämlich keine Sonderrechte :aetsch:
Denn genauso wie Rennräder auf dem Radweg fahren müssen (wenn einer da ist), müssen Rennräder im öffentlichen Verkehr eine Beleuchtung haben. Theorie eben :p .

ist der radweg grob verschmutzt oder hat er nicht die mindestbreite von 1,5m. braucht man ihn mit dem RR. nicht benutzen.
 
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ist der radweg grob verschmutzt oder hat er nicht die mindestbreite von 1,5m. braucht man ihn mit dem RR. nicht benutzen.
Da rüber sind wir uns glaube ich fast alle einig, mindestens 70% der Radwege sind für das Rennrad ungeeignet, manchmal sogar gefährlich. Nur wenn Du mal auf einen härteren Polizisten(die meisten sind einsichtig) triffst, hast Du eh null-Chance. Im Moment nerven mich die Kastanien, die aber auch manche Straße zieren. Vorgestern ist mir eine auf dem Schädel geknallt, Gott sei Dank, hatte ich einen Helm auf. Das hat vieleicht gescheppert, die muß von ziemlich oben runter gefallen sein.
 
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nein siehe hier

1. Nur Rennräder unter 11 Kilo Gewicht dürfen ausschließlich mit Batterie- oder Akkulampe und -rücklicht ausgestattet sein. Die Beleuchtung muss StVZO-konform sein. Zu erkennen ist das am deutschen Prüfzeichen (das sich aus einem „K“, einer Wellenlinie und einer 3- oder 5-stelligen Zahl zusammensetzt). Vorsicht: Sie muss auch am Tage mitgeführt werden oder schau hier, da hast Du direkt den Paragraphen


ist der radweg grob verschmutzt oder hat er nicht die mindestbreite von 1,5m. braucht man ihn mit dem RR. nicht benutzen.

danke für die Aufklärung! :daumen: Gut zu wissen ;)
 
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Da rüber sind wir uns glaube ich fast alle einig, mindestens 70% der Radwege sind für das Rennrad ungeeignet, manchmal sogar gefährlich. Nur wenn Du mal auf einen härteren Polizisten(die meisten sind einsichtig) triffst, hast Du eh null-Chance....

hehe, du vielleicht, zumindest Giana und ich wissen, wie man selbst den härtesten Polizisten weich kriegt :D :aetsch:
 
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Da ich selbst eigentlich gar nicht so genau weiß, woran es liegt, dass ich bisher nicht angehupt wurde, hab ich mir grad überlegt, den nächstbesten Autofahrer anzupöbeln nach dem Motto "ey warum haste mich nicht angehupt!?" :D

Christiane, Dir würd ich es dann vielleicht heimlich auch weitersagen, den anderen natürlich nicht. Wenn das rauskommt!

Gruß,
Giana
 
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da kann ich euch wirklich nicht beneiden. bei mir kommt es nur ganz selten zu konflikten. und meißt, wenn was ist, dann ist es sehr einfach aus der welt geschafft(die anderen sehen ihr fehlverhalten ein und geben nach, oder ich weiche aus(z.b bei fußgängern, die auf dem radweg gehen und mich nicht sehen, da ich von hinten komme)). es passiert mir also höchstens genau so oft, wie jedem normalen autofahrer, dass ich mich falsch behandelt fühle.

was man dagegen tun kann? ich weiß es nicht genau. ich könnte mir aber denken, dass da die leute sehr auf äußerlichkeiten achten: was ist es für ein fahrrad, wie hockt man drauf, was hat man an, hat man einen helm, wie schnell fährt man. ich meine zumindest kleine unterschiede im verhalten der leute festzustellen. so werde ich z.b mit meinem bunten und auffälligen us meister trikot, mit mehr abstand überholt und werde allgemein mehr beachtet, als mit einem blaßrot-grauen rtf-finisher-trikot. mit meiner frisur und einer relativ überzeugt angestrengten miene lassen sich die leute dann auch lieber auf keine konflikte ein. das ist wohl alles wie mit der "eigebauten vorfahrt" bei teuren autos...
sonst kommt wohl dazu, dass in unserer bayrischen kleinstadt die leute nicht so wild oder miesepetrig sind.
 
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also für mich ist die sache eigentlich klar:

das ist das land deutschland an sich bzw. die leute die dort wohnen:D :D :D

bei mir in österreich ist mir sowas noch nie passiert außer so mancher gewagten überholmanöver kein hupen kein anschreien nichts.

österreich = :daumen:

bitte reagiert nicht so wie die rennrad-hasser in euren berichten doch das würde meine these eigentlcih nur bestätigen

Glückwunsch zu Deinem Land: als recht häufig in Ö fahrender und weilender kann ich Dir zustimmen - in D wirst Du tatsächlich oft angemault (auch 'lustig' sind Leutchen, die per Motorrad neben mir beim Überholen die Kupplung schnalzen lassen - oder auch mal tiefergelegte Boliden a la Landjugend), weil Radfahrer (auch schon vor der deutschen Dopingdiskussion dieses Jahres) nichts bzw sehr wenig gelten. Es gibt primär Einschränkungen und keine Berücksichtigung eines allgemein verträglichen 'Miteinander' aller Verkehrsteilnehmer (siehe die Aufkleber mit dem Hinweis, dass ein Rad nicht der STVZO entsprechend ausgerüstet und nicht im öffentlichen Strassenverkehr unterwegs sein sollte) - die meisten hier im Forum beschreiben ja ebenfalls ihre Meisterleistungen beim Schimpfen - immer sind die anderen die Bösen.

In Österreich gibt es erstens oft hervorragend zum Radfahren geeignete Radwege und RR dürfen sowieso gerne auch auf Strassen unterwegs sein. Da macht es einfach Spass unterwegs zu sein mit dem Gefühl gleichberechtigt und respektiert zu sein. Da gibt's nur hin und wieder Ärger mit manchen Autos, die gerne mal hupen....und - oh Wunder - ein deutsches Kennzeichen haben.

In Italien wird man auch respektiert und manchmal aus dem Auto angefeuert - nur leider zu oft ohne einen gewissen Mindestabstand zwischen Auto und Rad :o

Zur Ehrenrettung Deutschlands: ich habe einge Ecken kennen gelernt, wo Radfahrer generell respektiert werden - oder zumindest ohne cholerisches Verhalten als Verkehrsteilnehmer behandelt werden (z.B. Großraum Heidelberg).
 
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...Glückwunsch zu Deinem Land: als recht häufig in Ö fahrender und weilender kann ich Dir zustimmen - in D wirst Du tatsächlich oft angemault (auch 'lustig' sind Leutchen, die per Motorrad neben mir beim Überholen die Kupplung schnalzen lassen - oder auch mal tiefergelegte Boliden a la Landjugend), weil Radfahrer (auch schon vor der deutschen Dopingdiskussion dieses Jahres) nichts bzw sehr wenig gelten. Es gibt primär Einschränkungen und keine Berücksichtigung eines allgemein verträglichen 'Miteinander' aller Verkehrsteilnehmer (siehe die Aufkleber mit dem Hinweis, dass ein Rad nicht der STVZO entsprechend ausgerüstet und nicht im öffentlichen Strassenverkehr unterwegs sein sollte) - die meisten hier im Forum beschreiben ja ebenfalls ihre Meisterleistungen beim Schimpfen - immer sind die anderen die Bösen...

Jetzt muss ich mich doch glatt selber zitieren: den Satz versteht ja kein Mensch :D .
Also nochmal, ohne Klammern, dafür mit Sinn:
Radfahrer gelten in D meist sehr wenig, denn sie stören den Kfz-verkehr. So die Wahrnehmung in weiten Teilen unseres Landes. Indiz dafür sind die STVZO Aufleber auf Neurädern, Radwegenutzungsgebot und entsprechend hirnrissige Radinfrastruktur, z.B Radwege in Dörfern, die auf 500 Metern Länge dreimal die Strassenseite wechseln und zweimal für 10m unterbrochen sind.
Zusätzlich gehört's in D inzwischen zur Normalität, den Rest der Menschheit zu Deppen, Idioten oder A..löchern zu stempeln - da können wir uns leider hier im Forum genug Beispiele ansehen.
 
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also das ist ja eine verallgemeinerung.. ich habe gerade gegenteiliges geschrieben und wohne in D... ;)
vielleicht liegt es auch nur daran, das bayern in er nähe von Ö liegt...
 
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jaja, bezweifeln und nicht behaupten. da hat mir wohl Freud in die Tastatur gegriffen...

Und das Uschi-Prinzip ist wirklich ganz o.k.. Habe es letztes Jahr einer Freundin zum Geburtstag geschenkt. Muss was nutzen - ihr Freund hasst mich jetzt dafür :cool:
 
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Gestern habe ich mich bald wieder mit 2 LKW-Fahrern angelegt, die mir mit ihren Anhängern zwei mal die Vorfahrt nahmen. Die Strasse war wenig befahren, und leicht abschüssig. Meine Geschwindigkeit betrug auf regennasser Strasse, um die 40 km/h. Die sind einfach mit ihre Anhänger von links auf die Fahrbahn, und kamen nicht aus den Quark, wohl auch wegen der Anhänger. Ihr könnt euch ja vorstellen, wie es in mir aussah. Der höhere Bremsweg, ich durchnäßt. Aber ich habe nur mit den Kopf geschüttelt, das ging auch. Als der Eine LKW dann aber halten mußte(parkendes Auto) um den Gegenverkehr durch zu lassen, konnte ich an ihn links vorbei. (ich habe locker zwischen dem parkenden Wagen und den Gegenverkehr gepaßt)Da konnte ich nicht anders, ich habe den berüchtigten Mittelfinger raus gestreckt, und war weg. Ich habe dann die nächste Querstrasse zum abbiegen genutzt, so das er mich nicht wieder sieht.:aetsch: Ja, ich weiß, auch mein Verhalten war nicht in Ordnung, aber der Finger hat eben so sehr gejuckt.:rolleyes: Ich persönlich glaube, das einigen KFZ-Fahrern wohl auch das Verständnis fehlt, das auch Radfahrer mal schneller unterwegs sein können.
 
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Uschi- Prinzip mal anders ..... :mad:

Das Fahrrad ist ein genauso guter Begleiter wie die meisten Ehemänner.
Und wenn es alt wird und heruntergekommen aussieht, können Frauen es zur Seite stellen und sich ein neues kaufen, ohne die ganze Nachbarschaft zu schocken.


Ann Strong 1895 in: Minneapolis Tribune


:D
 
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@ radlos: Pfui, schäm Dich - also so was macht man doch nicht - wirklich nicht. Bei mental unreifen Nachwuchsradlern kann man das ja mal noch durchgehen lassen, aber...:droh: Mach das bitte nicht nochmal!!!

Äh: :cool: ;) :cool: ;) :cool: ;) (war aber klar, oder?)

Ist mir grad der Gedanke gekommen: So was macht doch eigentlich auch jeder Auto- und Brummifahrer. Da sieht das nur keiner so direkt, weil die sich in Ihren Blechbüchsen verstecken können. Und schon wieder einen strategischen Nachteil für uns Rennradfahrer entdeckt...schei... aber auch :eek: :D
 
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Der Bürgersteig mit Radweg war breit, sehr breit sogar. Der Opa hätte den Bürgersteig benutzen können, läuft aber auf dem Radweg. Es herrschte kein starkes Fußgängertreiben. Nach dem Motto "wenn Du nicht auf dem Fußgängerweg ausweichst, tue ich es eben" wechselte ich im Schritttempo auf den Fußgängerweg, weil der Opa träumte, oder warum auch immer. Aber kurz bevor ich den Opa passierte, muß ihm wohl was gestochen haben. Denn er lief mir vor's Rad, und hat mich dabei noch angesehen. Da ich sehr langsam fuhr konnte ich auch noch früh genug stehen bleibe. Einfach auf die Strasse wechseln war nicht, bist Du schon mal die Wittener Str. in der Hauptverkehrszeit gefahren? Da kannst Du nicht einfach vom Radweg drauf hoppeln, da fahren sie Dir den Ar... ab.


Vll. war er sprichwörtlich lebensmüde und WOLLTE einen Zusammenstoss. :o
 
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