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Ist häufiger mehr?

Feltf80 schrieb:
die Zeit hab ich ja...und die Lust ist auch vorhanden...nur bei 5grad und regen hab ich keine Lust draussen zu fahren...desweitern sind die klamotten die warm und wind-wasserdicht sind recht teuer...aber wahrscheinlich sind das nur ausreden des schweinehundes...am Trekkingrad sind Lichter dran...dann werd ich das weiterfahren....da ich noch abnehmen muss ist es bestimmt besser draussen zu fahren-brauch ich ja mehr Energie zum warmhalten:D
alles nur Ausreden
wenn ich lust habe auf Training,oder Radfahren
geht es auf der Rolle, oder bis minus 5 grad
draussen,ansonsten " Lastwechsel " aber nicht
Überpowern,und sich alle 1/2 Std Neu Motivieren
mfg:dope:
 
ja jungs, geht einfach raus. alles was über 0°C ist geht auf jeden Fall :daumen:
Man muss ja jez inna vorbereitung auch nich jeden tag unterwegs sein. ich mach immo 4-5tage/woche training und zwar draußen. die andern tage (am besten die mit ganz schlechtem wetter ;) ) krafttraining, alternativ-sport oder regeneration. ganz einfach.
Kommt bei mir aber auch davon, dass ich mit der rolle einfach nix anfangen kann......
 
es gilt vereinfacht:
das optimale training des profis und das hobbyfahrers unterscheidet sich in der länge nicht in der häufigkeit.
so sollte man so 4- 5 mal die woche trainieren. der anfänger je eine halbe stunde(am bessten vielleicht auch mit nur 3 mal pro woche). der profi 6. stunden

in deinem fall hieße es, dass 6 mal die woche etwas viel ist. du wirst mit 5 gleich langen einheiten wahrscheinlich sogar eine höhere formzunahme bekommen als mit 6, da du einfach eine bessere regeneration bekommst.
also entweder machst du zumindest einige einheiten länger oder fährst nur ne stunde, hauptsache du hast genug ruhetage.
jeden 1,5tag ne stunde ist aber auch schon was. da kannst du sogar ga1 fahren. genau selbiges habe ich vor zwei jahren gemacht und es hat was gebracht. letztes jahr bin ich dann jedesmal 1,5 stunden gefahren, genauso oft. diesen winter will ich 2 stunden fahren. der umfang ist immer ne frage des trainingszustandes und der rahmenbedingungen(ein profi muss ja auch nicht in die schule)..
 
sasser schrieb:
alles nur Ausreden
wenn ich lust habe auf Training,oder Radfahren
geht es auf der Rolle, oder bis minus 5 grad
draussen,ansonsten " Lastwechsel " aber nicht
Überpowern,und sich alle 1/2 Std Neu Motivieren
mfg:dope:

was sind daran Ausreden wenn ich sag die Kleidung ist teuer??Les doch bitte meine Sachen von Anfang an...ich will ja fahren und das jeden Tag...es ging nur um die Intensität!!
Werde aber auch die Sachen berücksichtigen mit der Erholung...mach heut Pause!!!
 
LanceII schrieb:
So ist es :(


Aber ich behaupte jez einfach ma, dass profis 6-7x/Woche und nich 4-5x/Woche trainieren ;)

stimmt indirekt. profis sitzen jeden tag auf dem rad. wenn man aber regenerationsfahrten als ruhetage zählt, dann kommt man auf 4-5 tage.
so besteht der trainingstag aus 6 stunden training(überwiegend ga1) der ruhetag aus 2,5 stunden regenerationstraining bei rund 55-60% der maxHF(also weit unter dem ga1 bereich). das iust dann auch recht witzig, da bei diesem training auch der otto mit dem profi mitfahren kann.

diese ganze ruhetag geschichte ist aber zwangsweise so. wenn man das nicht macht kommt man unauswichlich ins übertraining oder muss einfach so wenig fahren, dass es wieder nix bringt. das erklärt auch warum berufs-fahrradkuriere nicht die schnellsten sind.
 
Sorry, aber Ihr schreibt da totalen Mist. Vielleicht fangt Ihr mal mit der Lektüre eines Standard-Buches zum Thema Radsporttraining an.
 
AW: Re: Ist häufiger mehr?

Sorry, aber Ihr schreibt da totalen Mist. Vielleicht fangt Ihr mal mit der Lektüre eines Standard-Buches zum Thema Radsporttraining an.


dann geb doch ein paar gute Tipps...ich hab keine Ahnung und bin noch reichlich unerfahren was das radeln angeht...also immer her mit den Tipps:)
 
AW: Ist häufiger mehr?

Bücher?! Da hockt sich einer hin und schreibt ein Buch über Radsportraining im Allgemeinen. Verdient er Geld damit, ist legitim.
Was kann er da machen? Er kennt wahrscheinlich keinen einzigen seiner Leser.
Es ist klar, dass er pauschalisiert und wenn er wiklich konkret wird, alle über einen Kamm scheert.
Wenn er dann noch Leser findet, wie die meisten hier, die das alles wörtlich nehmen, dann ist das was da steht für die Tonne.

Jeder von uns hat andere körperliche Eigenschaften. Jeder hat eine andere Biografie. Jeder hat eine andere Psyche. Jeder hat eine andere Anatomie.
Jeder hat andere Ziele und Schwerpunkte im Radsport.

Wenn dann jeder stur diese Ratschläge befolgt, muß jeder zu einem unterschiedlichen Prozentsatz daneben liegen.

Ich meine, das ist kein sinnvolles Training. Da steht z.B. 1 Stunde Rolle GA am Tag. Was meint ihr wie schnell so etwas kontraproduktiv werden kann, wenn für die bestimmte Person dies einfach zu viel ist. Weil vielleicht nicht genügend sportlich, zu dick oder veilleicht sogar krank.

Für den anderen wiederrum reicht es längst nicht aus. Weil er seit seiner Kindheit auf hohem Niveau Sport betreibt.

Wenn mir jetzt noch einer erzählt, dass die Leser dieses Buches sich objektiv richtig selbst beurteilen,:eek: dann nehme ich alles zurück.

L.
 
AW: Ist häufiger mehr?

Ich persönlich glaube nicht, dass man seine Form auf der Rolle über den Winter verbesseren kann. Formerhaltung und vielleicht ein wenig mentale Stärke (immer wieder den inneren Schweinehund überwinden und auf der ansich langweiligen Rolle trainieren) lassen sich wohl auf der Habenseite verbuchen.
Also, fahr viel draussen, mach Spinning mit verschiedenen Intensitäten und es geht voran.
hornstein
 
AW: Ist häufiger mehr?

Ich persönlich glaube nicht, dass man seine Form auf der Rolle über den Winter verbesseren kann. Formerhaltung und vielleicht ein wenig mentale Stärke (immer wieder den inneren Schweinehund überwinden und auf der ansich langweiligen Rolle trainieren) lassen sich wohl auf der Habenseite verbuchen.
Also, fahr viel draussen, mach Spinning mit verschiedenen Intensitäten und es geht voran.
hornstein

Glaube ich auch !

L.
 
AW: Ist häufiger mehr?

Ich persönlich glaube nicht, dass man seine Form auf der Rolle über den Winter verbesseren kann. Formerhaltung und vielleicht ein wenig mentale Stärke (immer wieder den inneren Schweinehund überwinden und auf der ansich langweiligen Rolle trainieren) lassen sich wohl auf der Habenseite verbuchen.
Also, fahr viel draussen, mach Spinning mit verschiedenen Intensitäten und es geht voran.
hornstein

Ich habe einen Kollegen, der bisher fast nur Spinning gemacht hat. Dann hat man ihm ein altes Rennrad geschenkt und ich habe ihn zu einer RTF überredet. Er ist nach den 120 Kilometer singend ins Ziel gefahren, ich habe dagegen aus dem letzten Loch gepfiffen :( . Also muß das Spinning (bzw. Rollentraining) ja was gebracht haben...:p
 
AW: Ist häufiger mehr?

glauben.. das klingt nich sehr überzeugend...

ich HABE mich auf dem ergometer verbessert(jeden 1,5 tag 1,5 stunden ga1). vor dem winter bin ich auf meiner referenzzeitfahrstrecke(hin12,5km+zurück12,5km) höchstens 36 km/h im schnitt gefahren. im frühjahr nach dem wintertraining, ohne vorher intensiv auf der strasse trainiert zu haben 38km/h(rund 0,6km/h waren auf die technische verbesserung zurückzuführen).
schon klar... mal in der woche ne halbe stunde rumgurken brinkt wircklich nix...
 
AW: Re: Ist häufiger mehr?

...desweitern sind die klamotten die warm und wind-wasserdicht sind recht teuer...

Das ist nicht ganz richtig, man braucht im Winter keine Gore-Sachen! Ich fahre meist mit kurzer Hose, langer Hose, Unterhemd, zwei Langarmtrikots - soweit ist es preiswert, dazu kommen Unterhelmmütze und Überschuhe, die sind das teuerste, und lange Handschuhe. Das reicht auch noch bei Minusgraden, auch Regenfahrten lassen sich so aushalten (ich habe Schutzbleche). Wenns richtig kalt ist, kommt notfalls noch eine Jacke dazu.
 
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