Fazit:
Natürlich bin ich ein wenig enttäuscht, es nicht geschafft zu haben.
Schließlich habe ich monatelang auf diesen Tag hingearbeitet und schon gehofft, durchzukommen.
Nachdem ich nun eine Nacht darüber geschlafen habe, sieht die Welt wieder anders aus. Immerhin habe ich mit viel Kampfgeist 180 km absolviert und eben aufgehört, bevor ich total kaputt war. Man ist ja schließlich kein Profi, der für's Radfahren bezahlt wird
(gelle, liebes Hühnchen
) Ich hab an Dich gedacht...
So kann ich heute wieder meiner Arbeit nachgehen und den sonstigen alltäglichen Verpflichtungen, ohne Nachwirkungen vom Wochenende zu spüren. Vernünftig eben.
Ich habe ja nicht verloren.
Man kann nur gewinnen: Nämlich Erfahrung.
Die habe ich gerne mitgekommen und lerne daraus. Bereuen tu ich nichts.