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klar, zur richtigen Einordnung, ob evtl. sogar definitiv eine OP angesagt ist, oder ob eine konservative Behandlung letztlich erfolgversprechender ist.Beim MRT kam ein "subligamentärer NPP L5/S1" raus --> also Bandscheibenvorall
Jetzt geht die Suche nach einem ordentlichen Arzt los.
Ich glaube das wird tatsächlich die schwerste Aufgabe jetzt in den nächsten Wochen. Bei der Physio hier um´s Eck werde ich heute Mittag mal pro forma Termine blocken - ich gehe davon aus, dass mir der Arzt erstmal zu Physio raten wird.Such dir also auch einen guten Physio parallel zum guten Arzt
Die Rolle wird nicht die Ursache für deine Beschwerden sein.
Statt statisch an der Muskulatur zu "zerren" sind daher Übungen zu empfehlen, die die Muskulatur funktionell über den gesamten möglichen Bewegungsbereich führen.
das ist dann aber eher eine muskuläre Sache, dessen Wahrnehmung der eines echten Vorfalles sehr ähnlich sein kann. Das kenne ich aus eigener Erfahrung, eine im Moment falsche Bewegung (das blöde ist, dass man nicht wissen kann, was momentan falsch ist- aus dem Auto aussteigen, bücken zum Schuhe binden...)) und ich weiß, was kommen wird. War auch mal so schlimm, dass ich mich am morgen danach letztlich aus dem Bett gechmissen hab, auf dem Boden lag und erstmal trotzdem nicht weiterkonnte, hatte Tränen in den Augen,ein Bein war nicht zu gebrauchen , ich robbte dann ein Stück auf dem Boden lang, bis ich dann so langsam doch auf allen vieren weiterkonnte, irgendwann auch gaaanz kontrolliert aufstand.Um zur Eingangsfrage zurück zu kommen; bei mir ist es eher anders herum - wenn es im Rücken zwackt, z.B. durch eine unbedachte Bewegung, dann hat mir eine Fahrt auf der freien Rolle immer geholfen.
So sieht es bei mir auch aus. Chronische Nervenwurzelreizung mit l."Bestätigung eines subligamentären NPP L5/S1, mehr nasenförmig mediolinkslateral gerichtet. Die Bandscheibe hat Kontakt zu beiden Nervenwurzeln S1 mit anzunehmender Irritation. Der Duralsack geringgradig pelottiert. Begleitend beginnende Spondylose und Osteochondrose L5/S1. Subligamentäre Bandscheibenprotruison in Übergang zu kleinem NPP L4/5, ebenfalls mediolinkslateral gerichtet. Gering pelottierender Effekt."
Ich habe mich jetzt auch bisschen schlau gemacht und auf eine interessante Theorie gestoßen: gerad ebei Radfahrern bei denen der Hüftbeuger verkürzt ist, kann es zu solchen Bandscheibenvorfällen kommen. Ich hoffe jetzt einfach, dass ich eine gute Physio finde. Spiele auch schon mit dem Gedanken Geld für einen Osteopath in die Hand zu nehmen.Bei 3 bin ich hängen geblieben. Ist bei mir extrem langwierig, nur ganz kleine Fortschritte im Aufbau. Was ich aber immer wieder von Ärzten und Physios höre: Bewegen, bewegen, bewegen, nicht rumliegen. Das macht es nur noch schlimmer. Das kann ich bestätigen.
FPZPhysio kennt, die auf Bandscheiben spezialisiert sind
Übernimmt das die TK? Die Seite mit "Kostenträger" hängt leider
Das weiss ich nicht. Meine KK jedenfalls nicht.Übernimmt das die TK? Die Seite mit "Kostenträger" hängt leider
Operiert wird bei Lähmung oder länger anhaltenden, nicht aushaltbaren Schmerzen. Manche Orthopäden sind da aber trotzdem Recht schnell mit der Überweisungen in den OP.Danke für den Hinweis. Bin tatsächlich bei der TK. OP steht für mich außer Frage. Habe einen Kollegen hier im Büro, der wurde jetzt operiert als die Schmerzen bis in kleinen Zeh gingen und unerträglich waren. Davor wird laut Aussage seines Arztes nichts gemacht.
Hab aber meinen Orto-Termin ja erst Anfang April. Mal gespannt was der sagt. Werd aber mal bei der TK anrufen und schauen was die empfehlen. Dazu höre ich noch in meinem Radnetzwerk um, ob jemand im Großraum Stuttgart ne Physio kennt, die auf Bandscheiben spezialisiert sind.
naja. Das ist dann aber wohl eher nur eine Vorwölbung, da hat die Bandscheibe noch keinen Kontakt zu einem Nerv, ist aber bereits etwas "rausgeflutscht"-aber demzufolge noch keine/kaum Symptome.von 100 Leuten die man ins MRT schickt haben 50 nen Bandscheibenvorfall und keine Symptome“
Ich glaube er bezog sich auf die Mediziner, die dann einen "Bandscheibenvorfall" diagnostizieren.naja. Das ist dann aber wohl eher nur eine Vorwölbung, da hat die Bandscheibe noch keinen Kontakt zu einem Nerv, ist aber bereits etwas "rausgeflutscht"-aber demzufolge noch keine/kaum Symptome.
Ja, das wird so sein, ein Bikefitter wird wohl keine Diagnose stellen, und kaum ins MRTIch glaube er bezog sich auf die Mediziner, die dann einen "Bandscheibenvorfall" diagnostizieren.