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Heuschnupfen und Radfahren?

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G-ABC

Hallo,

es ist wieder soweit, die Heuschnupfen Zeit hat begonnen.....
Und zwar ist das bei mir nicht nur ein wenig Naselaufen,
sondern volles Programm; Rote, dicke Augen, Rotznase, Niesen ohne Ende.......

Wen plagt das selbe Problem? Wie geht Ihr damit um?
Zu all dem kann es ja noch Probleme mit der Atmung geben und das ist ja auch nicht gerade ungefährlich...
Oder habt Ihr ein Mittel dagegen, welches Ihr empfehlen könnt?
 
Hallo
Ich habe auch Heuschnupfen. Noch hats nicht angefangen aber kommt bald.Nehme morgens wohl zeitig (5.00 Uhr):D eine Tablette.

Xusail heisst das Medikament mit dem Wirkstoff-Levocetirizindihydrochlorid

Bei mir wirkts.......
Gruss Thomas
 
Aus der Grabbelkiste der Naturheilverfahren:
Täglich 1 Liter Brennesseltee trinken.

Alex
 
Moin,


ich kämpf zur Zeit auch damit.Niesen,Augen jucken und die Atmung leidet darunter.Habs gestern beim fahren gemerkt,der Puls ist gleich schon mal höher,und wennst nen Berg fährst,bist voll am röcheln. :D
Bei mir gehts immer so Mitte bis Ende April los,und dauert ca. 3Wochen,dann klingt das wieder ab.Ich hab das ganze auch erst mit 24Jahren auf einmal bekommen,hatte vorher nie Probleme damit.Die ersten paar Jahre wars aber ziemlich heavy,da hab ich sogar so ein Asthmaspray gebraucht.Da bin ich Nachts aufgewacht,und hab fast keine Luft mehr gekriegt.Das war damals kein Spass mehr!!!
Momentan komm ich mit nehm Nasenspray hin ( Livocab ).Gebessert hat sich das die letzten Jahre auch,zumindest hab ich die Atemnot in der Nacht nicht mehr.Obs wieder ganz weg geht wag ich mal zu bezweifeln,aber wenns nicht schlimmer wird,kann ich mit Leben.


Gruß, Bernd
 
Hallo,

hatte auch bis vorletztes Jahr riesige Probleme mit Heuschnupfen.Bei mir gings von Mai bis ende August- auch das Astma (Nachts Luftnot )usw. Echt übel.Nach dem Radtraining sowiso. :( Auch Allopathika halfen fast nicht mehr.4 Jahre Desensibilisierung halfen auch nicht.
Hab dann aufgrund psychischer Probleme so eine ganzheitliche Behandlung begonnen (März 2005),die aber den ganzen Körper wieder in Einklang bringt.Als ich dann Mai 2005 auf meinen Heuschnupfen wartete kam nichts- nur im Juli mal ein bisschen verstopfte Nase- aber sonst hatte ich keine Symphome mehr. Die Behandlung nennt sich übrigens "psychosomatische Energethik".Naturheilkundliche Ärzte und Heilpraktiker bieten das an.

Gruß , Sonic
 
Hi
ich hab seit Jahrzehnten damit zu tun, Ende Mai bis Ende Juni. Mittlerweile therapier ich nur noch die Augen mit Tropfen, damit sie nicht brennen und tränen, das therapiert dann die Nase gleich mit. Damit komme ich gut zurecht.
Die Tropfen heißen Vividrin und sind in der Apotheke frei erhältlich.
Allerdings hab ich auch keine Probs mit der Lunge und der Atmung, das ist dann ne ganz andere Problematik und gehört mit einem Arzt abgeklärt. Dann sind wohl cortisonhaltige Mittel angesagt und ggf. ne Desensibilisierung.
Sonst entwickelt sich wirklich noch ein chronisches Asthma daraus.
 
Hallo zusammen,

mir gehts ungefähr so wie aurachtaler, dauert allerdings so 6 Wochen. Spray brauch ich auch nicht mehr. Habe zuest Liviocab für Nase und Augen genommen nehme jetzt Loratadin (Tablette), die die Symtome abmildert.
Ich glaube mit den Tabletten, muß man unter ärztlicher Aufsicht rumprobieren bis man den richtigen Wirkstoff für sich hat.
 
Hallo,

plage mich aktuell auch gerade damit herum. Nehme ein Mittel das nennt sich "Reactine" Wirkstoff ist Cetrizindihydrochlorid". Ein normales Antiallergikum. Macht weniger müde als zum Beispiel Lorano oder sowas. Hatte allerdings gestern beim Radeln das Gefühl als wäre ich etwas kraftlos. Ging irgendwie nicht so leicht wie sonst. Ansonsten keine Nebenwirkungen bis jetzt. Wirkung dafür recht gut. Augen jucken nicht mehr! Man kann normal arbeiten!

Gruß

René
 
Ich hab auch schwer damir zu kämpfen.
Die letzten Tage waren Horror.
Ich fühle mich als ich Dauergrippe habe.:mad:

Das soll noch schlimmer die nächsten zwei Wochen werden.:eek:
 
geht mir auch so, aber nur wenn ich zu hause bin - laufe ich oder fahre ich rad läuft höchstens mal kurz die nase, aber das habe ich öfters. vor allem jucken aber die augen nicht - kaum zu hause kann ich meine hände kaum von den augen fernhalten. :(
 
Moin,


gestern und heute gings einigermaßen,aber am Freitag wars brutal,da hab ich gedacht ich brauch ein Sauerstoffzelt.Das hat mich den ganzen Nachmittag und Abend belastet,da hatte ich so richtigen Druck auf den Brustkorb.
Auf grader Strecke gehts meistens,aber Berghoch bin ich voll am röcheln,da könnt ich ein Sauerstoffzelt gebrauchen.
Wobei ich das sonst bei längeren Anstiegen auch merke,die Kraft in den Beinen ist da,aber die Luft fehlt ohne Ende.Wie ich mit dem Blütenstaub noch keine Probleme hatte,war das kein Thema.Sicher geht einen bei längeren Anstiegen die Luft langsam aus,aber man hat sich oben schneller erholt und nicht so schwer geatmet.Da könnte man grad meinen,es drückt Dir jemand den Hals ab.

Wie schaut das dann bei euch aus,wenn dieses Blütenstaubzeugs wieder abklingt,kriegt Ihr da Luft wie eh und je,oder ist das dann auch eingeschränkt?
Also bei mir isses eingeschränkt,seitdem ich damit zu tun hab,zu mindest beim Sport.

Das Spray was achilles aufgelistet hat is zwar nicht schlecht,aber ich würde das nur im äußersten Notfall nehmen.Ich kenn das halt von nem anderen Hersteller,sind aber vom Prinzip alle gleich.Ich habs auch mal ne Zeit genommen,da hatte ich aber wirklich Atemnot.Du meinst Du hast nen Stein auf der Brust liegen und kannst nicht mehr atmen,und das Spray macht alles frei.Bloss wenn man das ständig nehmen würde,macht sichs der eigene Körper wahrscheinlich total bequem,und is immer drauf angewiesen.

Ich war heute Morgen mit nen früheren Klassenkameraden unterwegs,der das Spray früher ständig gebraucht hat,und der is jetzt auch davon losgekommen.Mit dem Blütenstaub kämpft er aber nach wie vor.
Wenns nen langen Anstieg hochging,haben wir heute beide abgekotzt. :kotz:

Naja,ich muss noch so 3Wochen leiden :heul: ,dann is hoffentlich wieder das schlimmste vorbei. :rolleyes:


Gruß, Bernd
 
Bei mir gehts meistens im Juni los und geht bis August (erst Gräser, später Pappeln dann Mais). Habe jahrelang alles mögliche aus der Apotheke ausprobiert bzw. verschreiben lassen. Bin jetzt bei Ratioallerg Nasenspray gelandet und ganz zufrieden. Dazu noch Lorano- Tabletten und bei Bedarf Augentropfen. Ist zwar nie ganz weg - lässt sich aber aushalten. Schlimm wirds nur wenn ich an frisch gemähten Wiesen vorbeikomme, zum Gück wird heute aus dem Gras meistens Silo gemacht und nicht mehr wie früher zu Heu (täglich wenden tagelang trocknen usw. - Hatschi).
 
Oha - das weckt auch bei mir böse Erinnerungen.

Vor vielen 10 Jahren hatte ich auch noch damit zu kämpfen. Eine Desensibilisierung hat soweit geholfen, daß die heftigsten Symptome abgedämpft wurden und ich einigermaßen fahren konnte. Während des Studiums in Paderborn bin ich *jedes* Wochenende mit dem Rad zu meinen Eltern und Freunden nach Bielefeld gefahren - auch während dewr Pollenflugzeit. Die Strecke führte über Land mit reichlich Wiesen und Getreidefeldern - all die schönen Dinge gegen die ich allergisch war. Für Notfälle hatte ich ein Asthmaspray dabei.

Nach ein paar Jahren war der Heuschnupfen vorbei, scheinbar hat sich das Immunsystem an die Pollen gewöhnt. Meine quasi Selbsttherapie war erfolgreich. Auch bei hefigstem Pollenflug habe ich keine Probleme mehr.

Frage: Fährst Du den ganzen Winter durch auch Rad? Ich habe bemerkt, daß man dann im Frühjahr weniger anfällig für Heuschnupfen ist.
 
DerBergschreck schrieb:
Eine Desensibilisierung hat soweit geholfen, daß die heftigsten Symptome abgedämpft wurden und ich einigermaßen fahren konnte.

Schön wärs... Hatte das ein halbes Jahr mit gemacht. Bringen tuts bei mir gar nichts....
Und wie die mir die Nadel immer in den Arm gerammt hat :eek: Dann die langweilige halbe Stunde danach in der Praxis sitzen......
Wenn ich mir überlege, dass das alles umsonst war....... naja......

Ich hatte immer so kleine Tablette aus der Apotheke, von denen man aber auch nicht alle nehmen kann; manche wirken besser, manche gar nicht.
 
Hi
soweit ich gelesen habe- Stiftung Warentest hatte letztens was über Heuschnupfen im Heft- dauert ne Desensibilisierung 2-3 Jahre.
Das halbe Jahr konnte also nicht viel bringen, da braucht man mehr Geduld.
Und wenn die Helferin nicht spritzen kann, sollte man ne andere verlangen oder den Arzt wechseln.
 
Habe vor ca.20Jahren eine 3 und ne`2 jährige Sensi...... hinter mir,und ausser das ich KEINE Angst mehr vor Spritzen habe,hat es wohl nicht allzuviel gebracht.Hatte einmal ne`Reaktion auf eine Dosis,wobei mir der Arm "Hulk-mäsig" angeschwollen ist,daraufhin musste der Doc`20 Gegenspritzen ringsrum reinjagen,war kein Vergnügen:( .
Die letzen Jahre habe ich das vorsichtig optimistische Gefühl,daß die alljährlichen Qualen etwas nachgelassen haben.Ansonsten hoffe ich auf die Pharmamafia,vielleicht kommt noch was (wirklich)wirksames:confused:
Hoffen wir das Beste,liebe Leser......,gruß
 
Hallo Zusammen
Ich habe von klein an mit dem Heuschnupfen zu kämfpen und alle möglichen Mittel und Therapien gemacht. Aber am besten hab ich es mit einer Bioresonanztherapie http://de.wikipedia.org/wiki/Bioresonanzin den Griff bekommen. Es spricht vielleicht nicht jeder gleich gut drauf an aber auch bei meinem Sohn, der Neurodermitis hatte, war diese Therapieform ein grosser Segen. Als Radfahrer würde ich alles unternehmen, um dieses lästige Übel in den Griff zu bekommen. Denn mit geschwollenen Augen und triefender Nase macht das Radfahren einfach keine Spass:wut:
 
aurachtaler schrieb:
Moin,


ich kämpf zur Zeit auch damit.Niesen,Augen jucken und die Atmung leidet darunter.Habs gestern beim fahren gemerkt,der Puls ist gleich schon mal höher,und wennst nen Berg fährst,bist voll am röcheln. :D
Bei mir gehts immer so Mitte bis Ende April los,und dauert ca. 3Wochen,dann klingt das wieder ab.Ich hab das ganze auch erst mit 24Jahren auf einmal bekommen,hatte vorher nie Probleme damit.



Geht mir genauso!
Ich wechsel alle 4 Tage die Bettwäsche und spühle so oft es geht meine Nase aus damit die Pollen sich nicht lange aufhalten können.Luftprobleme seit Donnerstag, hab beim Radfahren nen Kloß im Halz und fühle mich nicht so doll.Augen brennen zwar aber "ist nicht soooooooo schlimm"bei mir
 
Hi
laut Stiftung Warentest schlägt die Desensibilisierung nur bei ca. 2/3 der Geplagten an. Wer zu dem anderen Drittel gehört, hat Pech gehabt, was diese Therapieform angeht.
Ich habe das Problem nicht so stark, daß ich jahrelang Spritzen ertragen will.
Außerdem besteht immer die Gefahr, daß sich das Immunsystem was anderes aussucht, auf das es dann allergisch reagieren will. Es soll Fälle geben, die entwickelten nach der erfolgreichen Desensibilisierung nach ein paar Jahren ne Hausstauballergie. Und die hat man dann das ganze Jahr. Da pass ich lieber 2 Monate etwas auf und nehm ein paar Tropfen, als so was zu riskieren.
Soll zwar selten sein, aber wenn es einen trifft....
 
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