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Gios Torino Farbcode

Te Es

Anglofrancoradler
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Schönen Tag,

Bei dem Gios Torino Super Record sind die Schriftzüge mal hell unterlegt, mal nicht (oder ist eines davon ohnehin nicht echt?) - kann man zeitlich einordnen aus welchen Baujahren die Rahmen dann jeweils kommen?
Nach meiner Laienrecherche wären die nicht hell unterlegten Aufkleber aus den Jahren vor 1980, kommt das hin?

Vielen Dank und schöne Grüße.
 
... kann man zeitlich einordnen aus welchen Baujahren die Rahmen dann jeweils kommen?...

Willkommen im Forum, Te Es,
ja, über das Bandarolen-Design (weiß oder neutral) und die Gabel (coins oder chrom zB.) kann man die Bauperiode festmachen (wenn man das auswendig gelernt hat oder weiß, wo es steht...).

Der Schlüssel wird bestimmt bald gepostet.
:)
 
Vielen Dank schon jetzt. Schöne Räder sind das ja, eine spannende Historie noch dazu .... ich bin unterdessen auf eine Team-Edition von 1977 gekommen, die bis auf eine Kleinigkeit genauso ausschaut (blaue Banderole etc.) - allerdings hatte das innen an der Chromgabel eine rote Dreiecksgravur plus Punkt drunter.... das, das ich identifizieren wollte, hat aber drei rote gravierte Punkte, kein Dreieck....

Die Details, die Details - nun, für den Rahmen, den ich da im Auge hatte, wurde nun eh schon mehr aufgerufen als ich ausgeben möchte - aber jetzt bin ich schonmal am recherchieren, jetzt will ich auch wissen, was das für ein Rahmen ist.
 
Es gibt in der Tat schönere Rahmen - aber wie Bianchi-Hilde schon sagte, es färbt schon ein bisschen von der Aura (wenn man das mal so hochtrabend sagen darf) der Historie ab...
Es ist nicht das schönste Rad der Welt aber es ist inkl. Geschichte eben schon schön, finde ich.
 
Bitte nicht sofort mit Steinen werfen... Ich habe da eine Frage, die vielleicht etwas ketzerisch klingt, aber durchaus ernst gemeint ist:

Ich lese immer wieder, dass die Gios-Räder soooo superschön+ umwerfend toll sind, quasi jedermanns Traum... :idee:...Aber was in aller Welt soll an den Teilen denn so besonders sein???

Ok, die Rahmen sind ordentlich gearbeitet, aber sonst? ... Besonders schöne Details haben die Rahmen nicht, das konnten viele andere Hersteller auch. Viel Chrom ist auch nicht dran, und die Grundierung fehlt sogar komplett. Die Farbe ist zwar nett, aber auch kein Knaller - die Qualität der Lackierung dafür der Oberknaller, nämlich grottenschlecht. Zumindest kenne ich keine anderen Räder, wo der Lack so schlecht haftet und die so schnell rosten.

Ist jetzt auch nicht als Bashing gemeint, aber: Wo ist der Oho-Effekt bei den Teilen???
...vielleicht ist ein Konglomerat aus verschiedenen Begehrlichkeiten.

-Zum einen gibt es einfach keine billigen oder einfachen GIOS-Rahmen. Wenn man einen GIOS kauft, ist mann und frau in punkto Qualität einfach auf der sicheren Seite
(vergleichbar mit Colnago).
-Die azurblaue Farbe ist in natura ähnlich betörend wie ein ein hilde-grün (Kenner wissen bescheid).
-Die Rennerfolge im Profizirkus sind noch so manchen Semester präsent (der Ferrarifaktor).
-Der Super Record Rahmen gilt als Klassiker schlechthin. Gab es jemals einen RR-rahmen, der über so einen langen Zeitstrahl gebaut wurde (außer Cinelli SC)?

Einfach zeitlos, schlicht und elegant diese Fahrmaschine.
 
Schönen Tag,

Bei dem Gios Torino Super Record sind die Schriftzüge mal hell unterlegt, mal nicht (oder ist eines davon ohnehin nicht echt?) - kann man zeitlich einordnen aus welchen Baujahren die Rahmen dann jeweils kommen?
Nach meiner Laienrecherche wären die nicht hell unterlegten Aufkleber aus den Jahren vor 1980, kommt das hin?

Vielen Dank und schöne Grüße.

Ab Jahrgang 78 haben die angefangen (ca. Oktober 77) diese weißen Banderolen aufzubringen, bis Oktober 77 war der Gios Schriftzug vorn am Oberrohr hell, dann wurde er schwarz hinterlegt. ab Modelljahr 79 kam der Coin in die Gabel.
Irgendwann hat man sich bei Gios besonnen und der weiße Banderolen-Kram kam wieder weg, allerdings haben die dann auch das Giosblau geändert, es gibt also ein altes und ein neues Giosblau.

Ähnlich ist das auch bei Bianchi. "Frag die Hilde"

Das alle alten Gios rosten, stimmt nicht , mögen einige tun meins nicht, obwohl seit 76 in Gebrauch!

Neue Gios Rahmen haben lange nicht mehr die Qualität der alten, jetzt wo sie aus "CHINESIEN" kommen,
ist es der gleiche Murks wie bei den anderen dort gebauten auch!

Merke der Verkauf von Namensrechten befähigt manche Menschen nicht tolle Rahmen zu bauen, und der Laie wundert sich...
 
....

Ich lese immer wieder, dass die Gios-Räder soooo superschön+ umwerfend toll sind, quasi jedermanns Traum... :idee:...Aber was in aller Welt soll an den Teilen denn so besonders sein???

Ok, die Rahmen sind ordentlich gearbeitet, aber sonst? ... Besonders schöne Details haben die Rahmen nicht, das konnten viele andere Hersteller auch. Viel Chrom ist auch nicht dran, und die Grundierung fehlt sogar komplett. Die Farbe ist zwar nett, aber auch kein Knaller - die Qualität der Lackierung dafür der Oberknaller, nämlich grottenschlecht. Zumindest kenne ich keine anderen Räder, wo der Lack so schlecht haftet und die so schnell rosten.

Ist jetzt auch nicht als Bashing gemeint, aber: Wo ist der Oho-Effekt bei den Teilen???

Der Oho - Effekt ist generell die Frage.

In meinem Umfeld gibt es Sportradler, die fragen nach Steigungsprozenten, nach gebrachten Leistungen, zurückgelegten xtausend km und sonst was - und fahren auf mattschwarzen Carbonrädern, von den sie die Aufkleber abgemacht haben. Die sehen nicht einmal, wenn ich mit einem schönen, begehrten Stahl Vintage daher komme. Also die Geschmäcker und Kriterien sind unglaublich verschieden: Was dem einen ein Oho rauslockt ist dem anderen keinen Blick wert.

Ich bin immer "gute", bzw. gut renommierte Rennräder gefahren und meinte dann, ich müsse noch ein Cinelli Supercorsa, dann später ein Colnago Master usw. haben. Und ich habe sie und ich freue mich an ihnen.
Ich kann dir auch sagen, was mir bei jedem von ihnen besonders gefällt (mein Oho-Effekt). Aber ob das dich bewegen würde ...?

Eines ist nicht "besser" als das andere. Sie fahren sich nicht einmal sehr unterschiedlich, wiegen alle ähnlich viel.
Freilich meine ich manchmal, meine Duzend-Gazelle AA sei mein "bestes" / komfortabelstes Rad. Aber das könnte auch evtl. am LRS und der Suntour superbe pro liegen!

Ich mache mir nicht vor: Mich reizt(e) der Namen, das Prestige, die Geschichte der Marke - und die Optik (vor allem Farbe, Muffen möglich verchromt + Decals - das geht so weit, dass ich das Gios Super Record dem moderneren compact pro, das ich habe, vorziehen würde) - und es gibt eine Preisgrenze (ca. 1000 €), über der z.B. ein gut erhaltenes Masi o.a. liegen.
 
Die Farbe ist zwar nett, aber auch kein Knaller - die Qualität der Lackierung dafür der Oberknaller, nämlich grottenschlecht. Zumindest kenne ich keine anderen Räder, wo der Lack so schlecht haftet und die so schnell rosten.

Das ist jetzt wirklich nicht als Retourkutsche gemeint, denn ich schätze seine Rahmen und Räder sehr und als Rahmenbauerlegende ist er natürlich eine erstaunliche Figur, aber mir fällt da spontan Rickert ein. Es heißt ja, er habe im Laufe seiner Karriere an der Lackierung etwas geändert oder sie in fremde Hände gegeben – die Spezialisten werden mich da sicher belehren –, aber für mich, der ich schon einige sehen durfte, steht fest, dass die alten Rickerts noch schlechter lackiert und genauso wenig grundiert sind wie Rahmen von Gios oder anderen. Das ist sicher einer der Hauptgründe dafür, dass man so vielen Rostrickerts begegnet.
 
Bei uns im Süden sagt man da: So isch's na au widder. Es kommt halt sehr auf die Betrachtungsweise oder Vorliebe des Einzelnen an.

Aber soviel wird man doch sagen oder denken dürfen: Rost-Räder weisen nicht nur auf ein Problem des Herstellers hin, sondern auch auf die Pflege, bzw Nichtpflege des Besitzers.

Wenn ich mein Villiger den ganzen Winter durch den Matsch fahre und nichts mache, nimmt es über die Jahre hinweg auch Schaden.
Wie unterschiedlich manche Leute ihr "Werkzeug" behandeln, sehe ich z.B. an DA STIs oder Ergos an Rädern, die ich gebraucht erworben habe. Verkratzt und vermackt die einen, ich weiß gar nicht, wie die das hinbringen - und wie neu bei anderen - und das nicht nur durch seltene, sondern durch sachgemäß-schonende Behandlung. Man schmeisst so etwas einfach nicht achtlos in irgend eine Ecke, Hauswand oder lässte es vor der Türe ungeschützt im Regen stehen usw ...
Dass Lack auf Chrom nicht gut hält, ist bekannt. Aber selbst wenn der Lack Macken hat, da rostet (normalerweise) ja nichts in die Tiefe, da gibt es allenfalls Flugrost - oder und das wäre dann wirklich ein fahrlässiger Fehler des Herstellers, durch mangelnde Behandlung nach der Verchromung - Säurefrass von innen.

Und da ist noch ein kleines Problem: Jeder, der sein Rad mag, ist in Gefahr, es über Gebühr zu rühmen, weil er ja was Einzigartiges haben will.
Das ist menschlich. Manche meinen ja auch, ein schwarzer, tiefergelegter Golf mit Unmengen PS sei etwas Einzigartiges. --- Lassen!
Wenn man das merkt, zieht man halt seine Schlüsse. Man muss ja nicht alles für bare Münze nehmen oder abfällig kommentieren.

Um Rickert (und seine Frau) ranken sich Legenden. Aber er war ein Handwerker, wie andere auch, und seine Produkte hatte sicher eine gewisse Qualitätsstreuung (wie die Linien, die seine Frau anbrachte), die konzerngemachte Großserienprodukte nicht haben (dürfen). Und er (oder andere an der Herstellung beteiligte) haben sicher immer wieder mal was probiert - vermutlich mit unterschiedlichem Erfolg.

Wenn ich ein Rickert oder Krabo oder ... hätte, würde ich es als Rickert oder .... würdigen und weder in den Himmel heben noch schlecht machen, sondern mich dran freuen und evtl. anderen, die es interessiert und die danach fragen, zu sagen versuchen, was mir daran gefällt / nicht so sehr überzeugt - oder: wenn es mich ärgert, weggeben.
Und wenn ich eine Großserien Fahrmaschine reite, verzeihe ich selbstverständlich keine technische Schwäche. Mein Cannondale hat keine, aber eben auch nur begrenzten Charme (für mich).
So isch's na au widder ...

PS: vent war schneller
 
Um das nochmalig zu betonen: Ich habe nicht das geringste Interesse daran, Rahmen von Rickert runterzuschreiben. Im Gegenteil, mir sind selten welche begegnet, denen man so schnell anmerkt, dass sie aus der Hand eines Kenners und Könners stammen. Wenn ich meinen italienischen Freunden von deutschen Rahmenbauern erzähle, vergesse ich nie, Rickert als eine Art deutschen Marastoni zu erwähnen, auch wenn sie charakterlich nicht viel gemein (gehabt) haben dürften.
Aber es ist nunmal ein Faktum, dass die Rickert-Rahmen nicht (oder nur ausgesprochen dürftig?) grundiert waren. Jedenfalls diejenigen, die ich live erleben durfte. Das waren Dutzende und keineswegs welche aus den 50ern oder 60ern sondern vornehmlich aus den 70ern und 80ern. Der Lack wirkt zudem ausgesprochen dünn und, das vielleicht erst durch die vielen bereits vergangenen Jahre, spröde. Du kannst ihn mit dem Fingernagel abkratzen. Selbst Rickerts, die einen halbwegs gut erhaltenen Lack hatten, hinterließen bei mir den Eindruck, als sei das Material darunter bereits leicht uneben. Wer die Möglichkeit hat, kann ja mal ein Koga oder Bridgestone neben ein Rickert gleichen Alters stellen und den Unterschied in der Qualität der Lackierung bewundern.
Der Hauptfehler besteht bei Gios, Rickert und vielen anderen in der fehlenden oder äußerst dürftigen Grundierung. Ich habe zum Vergleich einen Lauer-Rahmen (frühste 80er) hier stehen, dem echt übel mitgespielt wurde und der einen beachtlichen Teil seiner Existenz im Freien verbracht haben dürfte. Er ist aber sauberst grundiert und lackiert. Wo auch immer der Lack runter ist, er wurde in diesem Falle mutwillig entfernt, kommt eine zusätzliche helle, leicht gelbliche Schicht zum Vorschein. An dem Teil sucht man Rost vergeblich. Bei meinen Fiorellis, ungrundiert und dünnst lackiert, habe ich manchmal den Eindruck, dass sie mir selbst in der Wohnung nach und nach wegkorrodieren.
 
Hier mal ein Foto aus dem Rickert-Thread, das das Lackproblem, wie es mir schon häufiger bei den Rädern aus Dortmund begegnet ist, sehr gut illustriert.
Dünner, spröder Lack, der direkt auf das Metall aufgetragen wurde und nur unzureichend gegen Feuchtigkeit schützt.
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Na dann muß ich ja wohl auch was zur Lackierung von Rickerts beitragen :rolleyes:.

Also eine wirklich schlechte Lackierung hab ich noch nicht gesehen, weder bei meinen eigenen, als auch bei vielen anderen
in den letzten Jahren. Klar gibt es von Schweiß 'entlackte' und dann auch rostige Oberrohre, besonders an der Unterseite, aber das
hat ja wohl mehr mit mangelnder Pflege zu tun.
Das mit der manchmal fehlenden Grundierung kann ich nicht beurteilen, aber eines ist doch sicher, einen schlecht
vorbereiteten und 'dreckigen' Rahmen kannst du soviel grundieren wie du willst, der Lack kommt immer hoch, irgendwann.
Übrigens ist das auch bei 'schlechtem' Chrom meistens die Ursache.

Es wird sicher auch bei Rickert 'Ausrutscher' in den 80ern gegeben haben, aber die Qualität der Lackierungen bei Rahmen aus den
50ern und 60ern ist wirklich hervorragend. Das hat wahrscheinlich auch damit zu tun, daß die Rahmen nach dem Löten
und gründlichen Saubermachen sofort lackiert wurden, von wem auch immer.
Einer der besten und bekanntesten Lackierer aus der Zeit war Gunther Heithus, er hat z.B. die RICs lackiert,
mit Farbnebel auf Chrom und das hält immer noch.
Übrigens halten diese alten Farben auch einiges an scharfen Putzmitteln aus, hab ich nach langsamen Herantasten herausgefunden..:)

Gruß
Hartmut (mit leicht Rickert getönter Brille auf)
 
Nachdem ich mir ein GIOS torino Professional zugelegt hatte, habe ich da eine Menge recherchiert und auf der Webseite gibt es viele nützliche Infos – leider italienisch: http://www.giostorino.it/come-riconoscere-la-tua-gios/gios-super-record

Bei dem Professional, das viel seltener als das Super Record ist, ist das ganze viel übersichtlicher und so lässt sich das Baujahr leicht bestimmen.
Bei dem Super Record hingegen ist es etwas umfassender erklärt.
Hier mal die etwas eigenartige "Google-Übersetzung" ins Englische:

"Super chassis GIOS Record perhaps is known of our production. Its birth coincides with the birth of the Brooklyn square in 1973, and from that year it does not anticipate details modifications until year 1977. This first series is characterized gives:

- Gt Logo pantografato under to the box of the Bottom bracket
- Passafili Country bumpkin over the box
- Written “Gios Turin” very small and with blue bottom
- Chromium plated Staple with Gt logo

In 1978 the only modification regards the diagram: bands “GIOS Turin” become white with written “capital GIOS” of black color, while on the horizontal tube written “the Super Record” assumes a more modern character, and to flank the written GIOS becomes capital

In 1979 under the box of the movement the written which extended GIOS appears for, to the two white bands joins wraps it on the horizontal tube “Super Record GIOS” and the staple assumes a new design (as it can be seen here from the designs collected in the gallery to flank) that the successive year will still slightly be modified."

Im Übrigen habe ich den Sohnemann "Marco Gios" mal angeschrieben bzgl. neuer Decals, die leider nur vor Ort in Turin abgeholt werden können und dann laß ich, dass es einmal GIOS gibt, die in Fernost produzieren und dann noch GIOS Torino, die weiterhin in Italien fertigen und sich an den historischen Rädern orientieren. Und zwar liegt das daran, dass die beiden alten GIOS-Brüder sich wohl etwas verstritten haben sollen – wie ich ebenfalls im Internetz gelesen habe - und unterschiedliche Auffassungen von der Zukunft des Unternehmens hatten. Einer der beiden alten Herren GIOS fertigt weiterhin die gute alte Qualitätsware für den kleinen Markt.

Die Aussage, dass die Rahmen heutzutage an Qualität verloren hätten, ist also mit Vorsicht zu genießen bzw. sollte man genauer betrachten, woher der Rahmen genau stammt:

Hier die neuen Fernost-Räder von Alfrede Gios: http://www.gios.it
Hier die guten alten italienischen Räder von Aldo und Marco Gios: http://www.giostorino.it

Zudem finde ich mein GIOS ganz herausragend schön und das blau im Sonnenschein unbeschreiblich. Auch andere haben Ihre Blicke faszinierend auf das Rad gerichtet und zahlreiche Komplimente vergeben. Die Farbe ist in meinen Augen nicht einfach nur blau!! ;)
 
Ist es nicht gerade umgekehrt? Im 1. link steht A. Gios mit einem compact pro
Im 2. link wird eine Alu- oder Carbonrad gezeigt

Nee, ist schon richtig. Da der Vorname beider Brüder mit A. beginnt, wäre das auch kein Indiz.
In Italien (Turin) verkaufen sie mittlerweile ja auch Carbonräder etc., aber wo die gerfertigt werden, kann ich nicht sagen, weil es mich nicht interessiert hat und ich deshalb auch nicht nachgeforscht habe. Vielleicht kommen sie ja von Alfredo? Ich weiß es nicht!

Edit.: gerade nachgelesen. Die werden in Italien (Aldo und Marco) mit italienischem Carbon gefertigt: http://www.giostorino.it/telai/gios-carbonio
Sind einfach eine neue Serie aus Italien. Das was Alfredo in Asien macht, ist dann halt was anderes.
 
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