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Gibt´s noch Hersteller von gemufften Stahlrennern?

AW: Gibt´s noch Hersteller von gemufften Stahlrennern?

SunTour`s Problem, ähnlich wie Apple in den `80er und `90 ern; gutes Material, gut durchdacht, auf- und z.T.abwärtscompatibel aber schlechtes Marketing.:eyes:

Hm, ja, aber Suntour war eben auch deutlich kleiner als Shimano - die hatten in den frühen 1980ern insgesamt 350 Mitarbeiter, Shimano 2000, davon alleine 200 in der Entwicklungsabteilung ... Und mit der Kompatibilität war es bei SunTour teilweise wohl eben auch nicht so doll, wie Frank Berto schreibt - bestimmte Schaltungen brauchten bestimmte Ketten, sonst schalteten sie nicht lange gut, und so etwas konnte man den OEMlern im Niedrig- und Mittelpreissegment nicht "vermitteln" - die verbauten dann die billige Ketten-Meterware, dann schaltete sich's nach kurzer Zeit besch...en, und Schuld war natürlich SunTour ... Frank Berto zitiert in diesem Zusammenhang den Shimano-Terminus von der "narrow Rideable Range of Adjustability". :o Außerdem hat SunTour eben leider neben etlichen wichtigen und guten Ideen (Schrägparallelogramm !) auch ein paar "Böcke geschossen" (als ersten wohl die erwähnte 'Mountech'), und das konnte sich so eine kleine Firma eben doch nicht erlauben, schon gar nicht gegen so einen "Marktmacht-Riesen" wie Shimano. Dann noch eine allzu "bescheidene" 'pricing policy' (wie übersetzt man das ? "Preispolitik" trifft es nicht so ganz), durch die die Marke immer einen gewissen Touch von "billiger Massenware" hatte, auch, wenn die Sachen gut und teilweise besser als die Konkurrenz waren, und schon ging's abwärts ... :mad:
Das Spiel hieß schon prinzipiell "David gegen Goliath", aber in diesem Fall hatte Goliath eben die bessere Marketing-Abteilung, und konnte auch Quatsch (der bitte nur mit Shimano-Produkten kompatibel war, wenn überhaupt ...) noch als Innovation verkaufen ... :(
 
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Dabei muss aber noch angemerkt werden, dass SunTour nicht alles selber gemacht hat. Die Schaltungen waren wohl die Kernkompetenz der Firma, andere Sachen haben sie zugekauft, so wie es später irgendwann mal auch in Europa üblich war. Naben kamen von Sansin, Bremsen von Dia Compe (da werden wohl noch einige Modelle unverändert weitergebaut), Pedale von MKS, alles Firmen, die immer noch aktiv sind (bei Sansin weiß ich das allerdinx nicht). Es wäre also relativ wenig problematisch, da wieder ein Einheizensemble zusammenzustellen, man muss "nur" brauchbare Schaltungen konstruieren, am besten in Verbindung mit Schaltbremshebeln.
 
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man muss "nur" brauchbare Schaltungen konstruieren, am besten in Verbindung mit Schaltbremshebeln.

Das Problem dabei sind die vielen Patente die es zu beachten gilt. Dass Sram eine andere Bedienung an den Schremshebeln hat als Campa und Shimano, hat da wahrscheinlich ihren Grund.
 
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Genau, aber wenn es bislang 5 bekannte Systeme gibt für Bremsschalthebel, warum sollte man da kein 6tes erfinden können? Der Patentschutz für die Command-Hebel sollte zwar mittlerweile ausgelaufen sein, aber man könnte ja vielleicht in dieser Richtung was machen.
 
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Man vergisst heute leicht dass auch Shimano Ende der 70'er, Anfang der 80'er haufenweise "Böcke geschossen", d.h. Produkte oder ganze Serien auf den Markt gebracht hat, die sich dann nicht durchsetzen konnten: der Frontfreilauf, die Positron-Schaltung, die großen Pedalaugen (Dynadrive), die Aero-Serie (AX)... aber es brachte Shimano nicht um, weil sie mit dem übrigen Zeug genug Geld verdienten (bei einer kleinen Firma läuft das natürlich anders, wenn die mit Volldampf das ganze Schiff in eine Richtung fahren, wovon sie glauben/hoffen dass der Markt dahin läuft). Es war sogar wichtig für das Image, um am Markt als *innovativ* wahrgenommen zu werden, und nicht bloss als Japanischer Billigheimer der Campa-Designs abkupfert. So war doch damals noch die allgemeine Einstellung zu Japanischen Produkten. Dura-Ace markierte doch damals eine Höchstgrenze was man in Europa und USA für Japanische Komponenten zu zahlen bereit war, höher ging nicht! (und ohne Marketingbemühungen von Shimano, oder wenn die Gruppe nicht schon einen guten Klang gehabt hätte und seit 1973 bestand) wäre auch das nicht gegangen.

Shimano war damals eine innovative Firma, die aus allen Rohren feuerte und die etablierten Hersteller in Europa schwer in Bedrängnis brachte, einige (vor allem in Frankreich) auch aus dem Markt drängte. Sie machten das mit Qualität, einer mutigen Produkt- und aggressiven Preispolitik. Innovative Produkte sind nicht immer "kompatibel", aber insgesamt war Shimano wenigstens immer gut kompatibel mit sich selbst, manches kreierte ja auch einen Marktstandard wie der 130er Lochkreis. Heutzutage gibt es viel mehr zu kritisieren an Shimano. So ist das immer wenn sich eine "Nr.1" etabliert und Quasi-Monopolstellung erreicht hat (oder sich auch nur als Monopolist fühlt)...
 
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Man vergisst heute leicht dass auch Shimano Ende der 70'er, Anfang der 80'er haufenweise "Böcke geschossen", d.h. Produkte oder ganze Serien auf den Markt gebracht hat, die sich dann nicht durchsetzen konnten: der Frontfreilauf, die Positron-Schaltung, die großen Pedalaugen (Dynadrive), die Aero-Serie (AX).)
Gerade hat mir auch jemand Bilder eines 'Selecta'-Tretlagers aus den Mitt-80ern geschickt, das eine Oktalink-ähnliche Verzahnung hatte - gut gedacht, aber leider 15 Jahre zu früh ... Bei der 'Positron' bin ich mir übrigens nicht ganz so sicher, ob die wirklich "danebenging" - Frank Berto schreibt das (für den amerikanischen Markt) zwar auch, aber man findet sie in Deutschland an Fahrrädern der 1980er Jahre doch auch heute noch ziemlich häufig, und zwar mindestens für den Zeitraum 1982-1989 - so klein können die Stückzahlen da irgendwie doch nicht gewesen sein, selbst wenn man davon ausgeht, dass die Positron tatsächlich sehr robust war/ist, relativ gut schaltet(e) und ihre zeitgenössischen "Konkurrenten" (Simplex, Sachs-Huret) um Jahre überlebt (hat).

Shimano war damals eine innovative Firma, die aus allen Rohren feuerte und die etablierten Hersteller in Europa schwer in Bedrängnis brachte, einige (vor allem in Frankreich) auch aus dem Markt drängte.)
Hm, das mit dem "aus-dem-Markt-drängen" sehe ich für SunTour ganz klar; im Falle "der Franzosen" (Simplex, Huret, Maillard) denke ich eher, dass die irgendwann einfach den Anschluß verloren haben (ähnlich wie die Engländer), und treuherzig mit veraltetem, schweren, relativ schlecht funktionierendem und gar nicht mal ganz billigem Zeug gegen die tobende und schnaubende Marketing-Bestie Shimano anzutreten versuchten ... Bei den Franzosen ist ja über 15-20 Jahre hinweg fast nur Stagnation zu erkennen gewesen, und vereinzelte Innovationen wie die 'Helicomatic' scheiterten an unausgereiften Details und schlechter Fertigungsqualität. Die Krise muss da auch schon früher, also sozusagen "vor Shimano" eingetreten sein, denn SACHS hatte ja spätestens ab 1976 bei verschiedenen französischen Herstellern "den Fuß in der Tür". Die "Zusammenarbeit" soll aber teilweise schlecht bis katastrophal gelaufen sein, hörte ich ... Da prallten dann wohl auch verschiedene Welten aufeinander - Schweinfurt meets laisez faire ... :D Bei den französischen High-End-Komponentenherstellern könnte es anders gelaufen sein, das weiß ich nicht.

Sie machten das mit Qualität, einer mutigen Produkt- und aggressiven Preispolitik. Innovative Produkte sind nicht immer "kompatibel", aber insgesamt war Shimano wenigstens immer gut kompatibel mit sich selbst, manches kreierte ja auch einen Marktstandard wie der 130er Lochkreis.
Das stimmt; auch den "Übergang" von Uniglide- zu Hyperglide-Kassetten haben sie ja z.B. klug "moderiert", durch "Zwischenmodelle", die außen und innen Gewinde hatten.

Heutzutage gibt es viel mehr zu kritisieren an Shimano. So ist das immer wenn sich eine "Nr.1" etabliert und Quasi-Monopolstellung erreicht hat (oder sich auch nur als Monopolist fühlt)...
Genau das war aber schon immer ihr Ziel - ich erinnere mich an ein Gespräch mit Hagen Wechsel, als ich 1983 mein erstes "richtiges" Fahrrad (kein "Wechsel", natürlich, und mit 12-Gang "Positron", übrigens :D ) bei ihm gekauft habe (er hatte da mit einem Kompagnon den ersten Laden in Lübeck, Braunstraße), und er hat mir damals schon Shimanos "Gruppen- und Komponentenzwang-Strategie" erläutert, die tatsächlich das Ziel der Erringung der Weltherrschaft - äh, ich meine natürlich: der Erringung einer dominanten Marktposition :D im Fokus hatte. Der "Gruppenzwang" war sicherlich ihr schlauester Schachzug, weil sie damit auch den "unkundigen" Massenmarkt ansprachen, während sich "ernsthafte" Fahrer natürlich ihre Komponenten immer selber aussuchten, ggf. beraten durch kompetente und interessierte Händler :) Marktwirtschaftlich war aber die Etablierung verschiedener 'Label' sehr viel hilfreicher - ich muss heute auch oft schmunzeln, wenn ich sehe, dass Baumarkt-Fahrräder "Mit Shimano-Ausstattung !" beworben werden, als ob das irgend etwas über die Qualität und die Brauchbarkeit aussagen würde ...:p

Matthias
 
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Genau das war aber schon immer ihr Ziel - ich erinnere mich an ein Gespräch mit Hagen Wechsel, als ich 1983 mein erstes "richtiges" Fahrrad (kein "Wechsel", natürlich, und mit 12-Gang "Positron", übrigens :D ) bei ihm gekauft habe (er hatte da mit einem Kompagnon den ersten Laden in Lübeck, Braunstraße), und er hat mir damals schon Shimanos "Gruppen- und Komponentenzwang-Strategie" erläutert, die tatsächlich das Ziel der Erringung der Weltherrschaft - äh, ich meine natürlich: der Erringung einer dominanten Marktposition :D im Fokus hatte. Der "Gruppenzwang" war sicherlich ihr schlauester Schachzug, weil sie damit auch den "unkundigen" Massenmarkt ansprachen, während sich "ernsthafte" Fahrer natürlich ihre Komponenten immer selber aussuchten, ggf. beraten durch kompetente und interessierte Händler :)
Ich seh das ganz genauso, möchte bloss noch einen draufsetzen. Der "Gruppenzwang" (schon der Name!) hat doch auch eine psychologische Komponente (beim Käufer!). Bis heute schätzen wir doch an Rädern (alt oder neu) eine "unverbastelte XXX-Gruppe", und so war es schon vor 25 Jahren... der Individualist möchte dem Rad hingegen seine "persönliche Note" geben, der freut sich wie ein Schneekönig wenn er die Riesen-Auswahl hat... mit der Psychologie der Käufer muß man eben auch umgehen, all das hat Shimano meisterhaft beherrscht und nach oben gebracht. Wobei sie sicher auch Fehlinvestionen machten - aber nur weil der Markt es nicht wollte (in die Zukunft sehen kann nun mal niemand), nicht weil die Teile grottenschlechte Qualität hatten.
Das Streben nach der technisch besten Lösung, nach der bestaussehensten (die Japaner verfügen nunmal über geschultes Formgefühl, das ist einfach Teil ihrer alten Kultur!) -- das alles wirkte nicht aufgesetzt, das spürte der Kunde auch. Das war echt.
Dieses Feuerwerk an neuen Ideen brachte die Konkurrenz einfach um den Verstand - in einer Branche wo Franzosen oder Italiener einen Bremsentyp 15 Jahre verkaufte bevor er gemächlich weiterentwickelt wurde, weil die Schmiedeformen in denen er gefertigt wurde fast zerfallen waren. Und komischerweise: die es in dem Tempo versuchten nachzumachen, scheiterten sehr oft an Qualitätsmängeln.

Zusätzlich: Shimano beherrschte alle VERTRIEBStricks die es gibt. Ich hab ja auch zwei dieser Maschinen die ich manchmal Shimano-Räder nenne weil an ihnen rein gar nichts belgisch ist, außer dem Norta-Sticker -- Shimano wird bei denen nachgefragt haben ob sie nicht einfach deren Räder mit ihrem (nahezu imageneutralen) Logo überkleben und vermarkten wollten, die ihnen jemand Ungenannter in Japan qualitativ ansprechend zusammengelötet hatte. Wie war das wohl passiert? Vermutlich so: Die Manager hatten zusammengesessen und sich geärgert: "warum baut von den $§"!&..-Italienern und -Franzosen Radherstellern -- Japanische Manager drücken sich sicher viel kultivierter aus, ihr Managementprinzip, im Konsens zu entscheiden, scheint dem westlichen Managementmodell überlegen zu sein -- keiner vernünftig Rahmen für unsere AX-Gruppen? Die wollen wohl nicht?....Lassen wir sie eben selbst bauen und schmeissen sie zu einem Preis auf den Markt dass ihnen Hören und Sehen vergeht (weil kein Radhersteller daran groß mitverdient)!" Damals machte das noch niemand. Bestimmt waren dann DIE Hersteller die es doch taten nicht wahnsinnig glücklich über diese Konkurrenz! Rücksichtslos? Ja, bestimmt.

Die Unternehmenskultur, der Wille die Nr.1 weltweit zu werden, die "Allmacht"... naja da ist bestimmt viel Legende dran, danach "streben" doch viele Firmen. Solange sie es mit Qualität tun und ihre Kunden mit preiswerten, gutaussehenden, nützlichen Produkten zufrieden machen, finde ich nichts dagegen einzuwenden. Allein es kann immer bloss einer schaffen! Japanische Firmen gehen aber selten so brutal pleite wie hier, die werden (oder wurden in "besseren Zeiten") eher geschluckt und die Mitarbeiter durften dann neue Kittel anziehen. In der Industrie sehen wir doch überall Konzentrationsprozesse, auch der Japanischen - Paradebeispiel: Cameras. Da gibt es bald nur noch Nikon und Canon. Sie lassen den anderen nur noch Nischen zum überleben, weil am Ende niemand sonst mehr zu den Stückkosten produzieren kann, oder gigantische F&E-Summen aufbringen kann. Na gut, Fahrradkomponenten sind wohl immer noch vergleichsweise billig zu entwickeln. Aber Campagnolo und ein paar andere leben ja auch noch....
 
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Äh kurze Frage, bin noch ganz neu im Rennradbereich. Was ist ein gemuffter Stahlrenner?
Einfach ein Rad mit Stahlrahmen? Ist das heute selten?
Und gibts ne Wiki oder sowas, wo Begriffe aus dem Rennradbereich erklärt sind? Blicke manchmal nicht ganz durch ;) Danke schonmal!
gruß, Hannes
 
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Hast du dich bis hierher vorgelesen?:D
Es ist unglaublich, aber wahr: gemuffte Stahlrahmen sind wirklich selten geworden und teuer. Von vielen wird Stahl als Material der Wahl bevorzugt, besonders wenn es um Festigkeit und Haltbarkeit ung nicht ums Gewicht geht.
Man kann Stahlrahmen auch schweißen oder mit einer Kehlnaht direkt verlöten. Aber Muffen (wenn sie gut verlötet sind) verteilen die Belastungen über eine größere Fläche und schonen somit die Rohrverbindung. Tendenziell halten sie damit ewig.
 
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Danke für die Info! Also könnte man sagen, dass ein gemuffter Stahlrahmen schon hochwertig ist? Woran erkennt man ob das Stahl gemufft wurde? Fehlende Schweißnaht? Ich frage deswegen so genau, weil ich an meinem Rad keine Schweißnaht finden kann, wobei ich mir noch nichtmal sicher bin obs Alu oder Stahl ist ;)
gruß, Hannes
 
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An den Muffen erkennt man das.
Früher war Muffenstahl Allerwelzware, da war auch viel Schrott dabei. Mittlerweile sind nur noch ein paar Handwerxbetriebe übriggeblieben, die Muffenstahl auf hohem Niveau herstellen.
Aluminium findet man selten gemufft und wenn, dann in speziellen Muffen (auch aus Alu, aber nicht verlötet, sondern verklebt (aber das sieht man nicht).
 
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Na da gibs ja noch wat nachzumuffen...viel spaß beim entdecken vielciht kriegste ja auch so anwandelungen...
 
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Ja, und dann stehste irgendwann vor Rädern mit Schweisswülsten, und sagt "Brrr, sieht dass lausig aus..." Und wenn der Renner weder Schweisswülste, noch Muffen hat, entfährt Dir ein "Iss ja gar nicht sexy..." Spätestens dann biste angefixt...
 
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Den Effekt hatte ich auch gerade, als ich über 'nen ungemufften nachgedacht habe. Aber nee nee, liebers sexy!
 
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So mal wieder Bildchen...

Aubau ist noch nicht final, Flasche wird noch überzogen vielleicht, Flaschenhalter wird einer mit weissem Kopf, es kommt ne Zefal Rahmenpumpe in weiss /Chrom dazu und ein kleiner franz. Gepäckträger für hinten, solche Sachen halt. Schaltwerk wird noch gegen ein neues getauscht Licht wird erst nächstes Jahr endgültig, da kommt dann an das kleine Trägerchen links ein Werkzeugtäschchen in hellem Leder mit selbstgebasteltem Akkupack drin und rechts ne E-Delux- wird wohl im Februar ausgeliefert werden, die Lampe. Aber langsam wirds halbwegs, das Rad. Mit Mercian habe ich Kontakt aufgenommen, die gucken mal ob sie den Rahmenbauer noch ermitteln können und ich ordere dort ein kleines Döschen Lack weil es an der Kettenstrebe ein paar ganz kleine Lackschäden gibt.

Ist vielleicht ein bisschen viel Aufwand für ein Rad das ich tatsächlich fahren werde, aber bei einem Bastler ist da immer auch ein wenig Selbstzweck bei.

mercian14.jpg

mercian15.jpg

mercian16.jpg
 
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Sieht sehr Edel und vornehm aus. Hast du die Verkäuferin schon ein Bild geschickt? :D
 
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