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geschwindigkeit erhöhen

Es gibt in jedem Forum geile Hengste :D


Ich fahr im Normalfall im Bergigen 26km/h (1000hm-1300hm/100km) in nem oberen GA2-Bereich, also Durchschnittspuls bei 150-155 (GA2 geht bei mir bis 163, angeblich :D). Das da viel über GA2 is, is mir klar.

Im Flachen konnte ich mal mit 160er Durchschnittspuls nen 28er Schnitt fahren, das über 2h15min.


GA1 dümpel ich irgendwo bei 23km/h rum im Flachen.

RTF bin ich nur mal Anfang des Jahres gefahren, das waren 27km/h im super Flachen bei 3°C ;), ohne Pulsmesser, aber ich glaub da war ich an meiner körperlichen Leistungsgrenze zu der Zeit im März.


Ich fahr wie ich lustig bin, ohne Traingsplan und so Spirenzschen. Hab ja auch noch andere Dinge im Kopf ;).
 
Moin!

Geschwindigkeit erhöht man indem man schnell fährt.Wenn man das lange durchhalten will dann muss man das lange machen.kommt zeit kommt Geschwindigkeit.

Bevor ihr soetwas wie schnitte diskutiert müsst ihr die bedingungen abchecken.Wenn ein Profi eine 18 pro Steigung fährt hat er nach 1000m villeicht einen schnitt von 8 kmh.Wenn er diesen berg dann wieder runterfährt von 80.Vergleicht nicht "ich klick mich ein und fahr zwei stunden ebene landstraße" mit Stadtverkehr.Ewiges an der ampel wieder anfahren kostet zeit und viel mehr Kraft als ewig durchzufahren (außer am Hintern).

Wichtig ist dass man in bestimmten Situationen schnel fahren kann.das ,acht nämlich Spaß.Gut ist man wenn man schnell einen Berg hochfahren kann.

Zur Korrektur.Die tour de France hat ungefähr einen Schnitt von 40kmh
 
sfrankys schrieb:
Also ich bin am Donnerstag alleine 170 km mit 1850 Höhenmetern mit einen 33iger Schnitt gefahren ohne mich zu sehr zu verausgaben, ich schätze 20 Minuten schneller hätte ich sicher fahren können, ausserdem lagen 3 große Städte auf dem Weg, d.h. nochmal verlorene Zeit wegen Ampeln ect...
@FixedGear: Nen 45iger Schnitt trau ich mir auf so eine Strecke aber niemals zu, auch nicht in der Gruppe/abgesperrte Strasse usw., oder macht das echt sooo viel aus?
Prima,

mit den Leistungsdaten würde ich entweder regelmäßig die Preisgelder bei den lokalen Amateurrennen abkassieren oder aber mal meinen Tacho überprüfen.
 
Bergmarder schrieb:
Prima,

mit den Leistungsdaten würde ich entweder regelmäßig die Preisgelder bei den lokalen Amateurrennen abkassieren oder aber mal meinen Tacho überprüfen.

Lokale Amateurrennen gibts hier in der Gegend leider nicht oder ich verpeils einfach jedesmal...Tacho stimmt 100%ig, fahre ja auch manchmal in einer Gruppe und kann daher vergleichen.
Mit wer hat den längsten hat das weniger zu tun, ich bin zwar voll und ganz mit meinem momentanen Leistungsvermögen zufrieden, schätze mich aber auf keinen Fall so gut ein, auch nur ein Amateurrennen gewinnen zu können, was man hier immer von so manchen Jedermännern liest, ist ja nochmal eine gnaze Ecke besser;)
 
sFranks ist so ehrlich da schießen mir die tränen in die augen. was mir aber besonders gefällt ist seine "vertrauliche" und "offene" art. in so kurzer zeit so schnell und dann noch reserven....

lass es mich doch auch sagen: " DU BIST SO TOLL. DANKE DAS DU SO SCHNELL BIST"!

ne echt geile angeberecke hier.... :D aber der beste ist doch immer noch unser dukesim. hehe...

und schon isser wieder weg, der schiller.....
 
Hm, langsam kommts mir so vor, als ob jeder der hier ganz laut Angeber schreit einfach verdammt eifersüchtig ist, wie wärs damit @Schiller: Trainier ein bisschen mehr, streng dich an, kneif die Arschbacken zusammen, dann schaffste das auch locker und musst nicht mehr die ehrlich erbrachten Leistungen anderer dumm dastehen lassen...Ich wollte mit meinem Post lediglich ausdrücken, dass man auch als absoluter Hobbyradler auf halbwegs anspruchsvollem Profil locker einen 30+ Schnitt fahren kann ohne danach tot umzufallen, wenn du mir das nicht glaubst können wir ja gerne mal eine Tour machen, meld dich per PN wenn du willst, aber du kneifst doch sowieso ;)
Anstatt immer nur zu nörgeln könnte man doch die Leistungen anderer einfach als ansporn für sich selbst nutzen, aber nörgeln ist halt einfacher :eyes:
Eins noch, wenn ich richtig zwischen den Zeilen gelesen habe, sind zumindest einige hier wesentlich älter als ich, vielleicht bin ich mit Anfang 20 auch einfach nur am Zenit meiner Leistungsfähigkeit :D
 
Die Ergebnisliste des Jedermann - Rennes "Rund um den Henninger-Turm"

Ergebnisse 2005

zeigt, daß im 50km (51,5km real) bei den Männern ca. 450 von ca. 600 Gewerteten einen Schnitt über 30.00 km/h gefahren sind. Interessant ist auch , daß nur die ersten 35 einen Schnitt von 40km/h gefahren sind. Der Sieger war mit 40,79 km/h unterwegs. Und das bei absolut idealen Bedingungen (Sonne, kaum Wind, freie Strassen etc.,)
Ich bin ebenfalls in diesem Rennen gefahren und kam mit einem sensationellen Schnitt von 36 km/h an. Das Windschatten- und Gruppenfahren, die Zuschauer und die abgesperrte Strecke haben einen unheimlichen Zug ins Fahren reingebracht. Interessanterweise hätte ich danach noch eine Runde drehen können und bin daher noch einige Umwege auf dem Nachhauseweg gefahren. Das war wohl Wettkampfdoping denke ich.
Es handelt sich hier um eine recht flache Strecke. Wenn ich diese Strecke alleine unter alltäglichen Bedingungen fahre, muss ich mich schon total auspowern, wenn ich an die 30 km/h rankommen will. Meistens bleib ich dann aber etwas drunter wegen Ampeln, Gegenwind, der Berücksichtigung anderer Verkehrsteilnehmer und weil ich einfach nicht schneller fahren kann .Punkt.
Meine Meinung zu diesen Phänomenen ist, daß die Höchstgeschwindigkeiten in Rennen gefahren werden. Beim Training versuche ich einfach von Zeit zu Zeit an meine Leistungsgrenze zu gehen und beobachte, ob die sich nach "oben" verschiebt. Guckst Du z.B.:

Feldberg - Bergwertung

:blabla: von joebuck
 
joebuck schrieb:
Die Ergebnisliste des Jedermann - Rennes "Rund um den Henninger-Turm"

Ergebnisse 2005

zeigt, daß im 50km (51,5km real) bei den Männern ca. 450 von ca. 600 Gewerteten einen Schnitt über 30.00 km/h gefahren sind. Interessant ist auch , daß nur die ersten 35 einen Schnitt von 40km/h gefahren sind. Der Sieger war mit 40,79 km/h unterwegs. Und das bei absolut idealen Bedingungen (Sonne, kaum Wind, freie Strassen etc.,)
Ich bin ebenfalls in diesem Rennen gefahren und kam mit einem sensationellen Schnitt von 36 km/h an. Das Windschatten- und Gruppenfahren, die Zuschauer und die abgesperrte Strecke haben einen unheimlichen Zug ins Fahren reingebracht. Interessanterweise hätte ich danach noch eine Runde drehen können und bin daher noch einige Umwege auf dem Nachhauseweg gefahren. Das war wohl Wettkampfdoping denke ich.
Es handelt sich hier um eine recht flache Strecke. Wenn ich diese Strecke alleine unter alltäglichen Bedingungen fahre, muss ich mich schon total auspowern, wenn ich an die 30 km/h rankommen will. Meistens bleib ich dann aber etwas drunter wegen Ampeln, Gegenwind, der Berücksichtigung anderer Verkehrsteilnehmer und weil ich einfach nicht schneller fahren kann .Punkt.
Meine Meinung zu diesen Phänomenen ist, daß die Höchstgeschwindigkeiten in Rennen gefahren werden. Beim Training versuche ich einfach von Zeit zu Zeit an meine Leistungsgrenze zu gehen und beobachte, ob die sich nach "oben" verschiebt. Guckst Du z.B.:

Feldberg - Bergwertung

:blabla: von joebuck

stimmt schon. das war bei dem arber radmarathon bei mir auch so. ein 30,4er schnitt auf 125km mit 1100hm ist für mich schon sehr sensationell. das habe ich wohl nur wegen dem "druck" der "konkurenten" und dem windschatten auf flachstücken zu verdanken. wenns flahc war MUSSTE ich dranbleiben, da ich sonst nie und nimmer zufahren könnte. vollgas und nur die reifen des vordermannes im blick.
 
Neben den seriösen Geschwindigkeitssteigerungstipps könnte auch das Hören von spezieller, berauschender Musik zur Beschleunigung beitragen. Dies auch sehr individuell, aber absolut gegen die StVO und Sicherheit gerichtet

z.B. Jimi Hendrix: Stone Free (Live Version), (zusätzlich noch ein bisschen schneller abspielen, kommt ziemlich gut) :fro:

aber eigentlich läuft alles auf dukesims Rennradphilosophie hinaus: einfach feste drücken.

Ciao, Ich muss malochen gehen :aetsch: absoluter Entschleuniger sometimes.
 
sfrankys schrieb:
Ich wollte mit meinem Post lediglich ausdrücken, dass man auch als absoluter Hobbyradler auf halbwegs anspruchsvollem Profil locker einen 30+ Schnitt fahren kann ohne danach tot umzufallen, wenn du mir das nicht glaubst können wir ja gerne mal eine Tour machen, meld dich per PN wenn du willst, aber du kneifst doch sowieso ;)
Also ich hätte keine Probleme damit, von 'nem Zwanziger überholt zu werden und brauche auch keine PN, denn mein Termin ist korrekt für den 28. eingetragen. Leider konnte ich deine Anmeldung noch nicht feststellen.

Bezüglich der Amateurrennen: In deinem Alter bin ich welche gefahren, mit eher mäßigem Erfolg, das beste war ein dritterPlatz :rolleyes: - aber auch den mußte erst mal schaffen, genau wie 'ne Feldankunft bei Rund um Frankfurt.

Wir sehen uns am Sonntag :confused: :cool:

Gruß
Bergmarder
 
Hi also ich bin auch anfang 20 und ich schaff auch keinen 30+ schnitt...

auf 120km mit so 1000 - 1500 Hm schaff ich es so gerade auf einen 30 schnitt in der Gruppe. Also ich kann mir nicht vorstellen das einer alleine das packt aber naja möglich ist es bestimmt in ausnahmefällen. Aber ganz ehrlich, wenn ihr dann die berge schnell hochfahrt dann müsstet ihr in der Ebene immernoch so um die 40 - 43 Km/h fahren und das alleine über eine Zeit von 4 Std. ??? Also ich schaffe das nicht aber wie gesagt kann ja sein das das einer packt ;) Ich denk mir nur Hauptsache es macht Spass!!!

Gruss frost :mex:
 
frost3011 schrieb:
... Aber ganz ehrlich, wenn ihr dann die berge schnell hochfahrt dann müsstet ihr in der Ebene immernoch so um die 40 - 43 Km/h fahren und das alleine über eine Zeit von 4 Std. ??? ...

Leider ist es aber auch häufig so, daß diejenigen, die in der Ebene Druck haben, die Berge eben nicht so wahnsinnig schnell klettern. Schau Dir die Bergfahrer an. Bis auf ein paar Ausnahmen haben die im Flachen alle nix zu melden und sind froh, wenn jemand Windschatten spendet.

Im Rahmen der eigenen körperlichen Fähigkeiten ist es aber gar nicht so schwer, schneller zu werden. Richtige Grundlage, Kraftaufbau und gezielte INtervalle, sprich sinnvolles Training, helfen da schon gewaltig.

Ob's dann gleich zu nem 30ger Schnitt bei Paßfahrten reicht??? :confused:
Bei mir zumindest nicht. Ich bin immer froh, wenn ich am Gardasee nen Schnitt von 25-26km/h hinbekomme und das bei Streckenlängen von 120-150km und etwa 2400-3000Hm. Alle, die schneller sind, beneide ich, denn nirgendwo werden Leistungsunterschiede so deutlich wie in den Bergen.

Andererseits freu ich mich, diese ganzen Bergechsen bei flachen Rundstreckenrennen und/oder Kriterien versägen zu können. Denn da sind ganz andere Qualitäten gefragt.
 
Der Hauptunterschied ist neben der Leistung wirklich ob die Strecke abgesperrt ist oder nicht. Wenn Ulle und Co beim Zeitfahren an jeder Ampel anhalten und wieder beschleunigen müssten würden die auch auf keinen Schnitt von 50 oder mehr kommen...
 
kante schrieb:
hallo leute ich besuche regelmäßig das forum und lese ständig das viele einen
schnitt von 35 - 40 kmh fahren .......
Wer, wann, wo und unter welchen Umständen?

Bei 'ner gemütlichen Trainingstour oder 'ner Bergtour mit Sicherheit nicht. Im EZF, auf kurzen Distanzen, ist es glaubwürdig. Im Rennen auch.

Also immer schön lesen, wer, wann, was und vor allem unter welchen Umständen erreicht hat bzw. gefahren ist. Dann kannst Du die Leistungen auch besser einordnen und sie wirken nicht mehr so weit hergeholt.
 
....ich weiß nicht was manche für ein Problem damit haben, wenn andere eben schneller fahren können..... wer viel fährt fährt halt auch schneller.....

Ich selber fahre U19 Lizenz, bin aber auch gerade erst eingestiegen und hab erst mit Intervallen angefangen. Jahreskm. bis jetzt 8200. Ich fahre auch meine Intervalle 3 min lang mit 45-50km/h allein und einen 35er Schnitt auf 50km. Arber Radmarathon waren 250km 3300hm mit 31er Schnitt, Berchtesgadener Radmarathon ca. 110km 1700hm mit 33,4er Schnitt.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass meine Leistung zwar ausreicht, um Hobbyrennen zu gewinnen, aber Lizenz ist nochmal eine andere Liga, da muss ich bei hügligen Kriterien auch noch recht früh aussteigen....:(

Ich würde aber sagen, dass man sich keine Gedanken über den Schnitt machen sollte wenn man keine Rennen fährt. Wenn aber doch muss man einfach auf einen bestimmten Schnitt hintrainieren. Im GA1-Training fahr ich aber auch nur einen 28er Schnitt mit 130er av-Puls (GA1 bis 140) mit z.B. 300hm auf 50km, also nicht viel schneller als Hobby-Fahrer.

Schöne Grüße,
Lenz
 
@Sfranky
170 km mit 1850 Höhenmetern mit einen 33iger Schnitt

=5Std 9min

- 20min weniger bei voller Power
- 10min wegen Ampeln
- 20min Windschatten der Gruppe

= 4:19 Std

Zum Vergleich: TDF 2005:
12. Etappe
Briancon - Digne-les-Bains, 187,0 km ca 2000hm
Siegerzeit: 4.20.06

Sicher das dein Tacho richtig läuft? Und du nicht im wahren Leben Lance Armstrong heisst?

@Lenz: Ja das ist schon schnell, aber du warst sicher nicht die ganze Zeit allein im Wind!

Zum Thema Geschwindigkeit:
Im Flachen bis 100 km halte ich für einen Hobbyfahrer im Grundlagen Training ca 28-32 km/h normal.
 
pevloc schrieb:
@Sfranky
Zum Thema Geschwindigkeit:
Im Flachen bis 100 km halte ich für einen Hobbyfahrer im Grundlagen Training ca 28-32 km/h normal.
Ups, dann bin ich ja noch schlechter als ich dachte :heul:, aber nächste Saison wird ordentlich trainiert :D .

Wenn ich 32 km/h im Durchschnitt fahre dann ist das mein absolutes Maximum :floet:
 
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