Warum?die Geschichte mit den falschen Leistungsdaten finde ich nicht lustig.
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Warum?die Geschichte mit den falschen Leistungsdaten finde ich nicht lustig.
Nein ist es nicht! Da lob ich mir doch meine Zwangsneurose jeden PM selber kalibrieren zu müssenEs gibt hier im Forum auch Fahrer, die sich den ein oder andereren 60 Minuten Test in den letzten Tagen reingezogen haben und feststellen mussten, das die Werte so niedrig waren, weil der PM nicht funktionierte. Das ist gar nicht nicht lustig.
In Richmond war er noch mit FSA Kurbel und P2Max am Start. Jetzt Dura Ace mit 4iiii wie es ausschaut.
Welcher Powermeter?Würde ganz gerne mal wissen wie bei euch die ftp Entwicklung über die Saison gestiegen ist. ...
Bei mir (Testverfahren 20 min x0,95) Gewicht (70-72kg) über die Sasion.
Würde ganz gerne mal wissen wie bei euch die ftp Entwicklung über die Saison gestiegen ist. Wenn einer schon über mehre Jahre teste kann er auch gerne noch die Daten von 2015 mit reinschreiben. Will nämlich wissen ob es hier Leute gibt, die die FTP über dem Winter steigern und ob diese dann nicht irgendwann in der Saison in ein Loch fallen oder die FTP stagniert.
Bei mir (Testverfahren 20 min x0,95) Gewicht (70-72kg) über die Sasion.
2015
Oktober 294
2016
Februar 281
April 309
Juni 321
Oktober 339
lg Martin
Nicht bei jederman ist der Maximalleistungsverlust über Stunden der gleiche. Aber, im Netz kursiert seit Jahren eine Formel des TF-Foristen Patrice Clerc, die besagt, dass man mit jeder Stunde in einem Faktor von 0,95 an Maximalleistung verliert.Mal eine Zwischenfrage:
Einer meiner Strava-Freunde hat ein Rotor Powermeter.
Beim letzten MTB-Marathon hatte er eine gewichtete Leistung von 315W auf 3:24h Fahrzeit.
Kann man davon eine FTP abschätzen? Wie hoch wäre die etwa?
Nicht bei jederman ist der Maximalleistungsverlust über Stunden der gleiche. Aber, im Netz kursiert seit Jahren eine Formel des TF-Foristen Patrice Clerc, die besagt, dass man mit jeder Stunde in einem Faktor von 0,95 an Maximalleistung verliert.
Die Formel für die maximal über Stunden mögliche Leistungsintensität lautet: IF = 0,95^(Anzahl h - 1).
Wie gesagt, nicht jeder reagiert präzise gleich. Aber immerhin wurde diese Formel seinerzeit von erfahrenen und kompetenten Radsportlern bestätigt und stieß auf keine nennenswerte Kritik.
Daraus ließe sich für eine Fahrzeit von 3,4 Stunden eine Maximal-NP von ca. 0,884 der FTP ableiten. Umgekehrt könnte man, von einer Maximalleistung von 315 Watt NP auf 3:24 h Fahrzeit eine FTP von 315w / 0,884 = ca. 355 Watt ableiten. Keine Ahnung ob bei diesem Rennen rennverlaufs- und geländeabhängig wirklich die maximal mögliche Leistung erbracht wurde.
So kann man z.B. zeigen, dass bei hohen Belastungen die Muskulatur auf die Dauer weniger Sauerstoff aus dem Blut extrahieren kann. Das führt dazu, dass bei Leistungen wie sie für längere Zeitfahren typisch sind, die Sauerstoffaufnahme zu Anfang weit vom Maximum entfernt sein kann, im Verlauf des Zeitfahrens aber immer weiter steigt, und damit auch das Herz-Kreis-Lauf-System immer stärker belastet.